Hallo zusammen,
anbei ein paar Stichpunkte zur Klausursprechstunde (kein Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit der Informationen):
- KS-Test: Zur Berechnung der Prüfgröße D (siehe Kap. 2.3, F.64) muss man beachten, dass sowohl der Betrag |Fx(xi)-F0(xi)| als auch der Betrag |Fx(xi-1)-F0(xi)|gebildet und das Maximum der beiden Wertespalten als Prüfgröße D angenommen werden muss. Das wird aus der Formel auf angegebener Folie nicht ganz deutlich.
- Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit ist wohl wichtig und auch manche Herleitungen dazu. (?)
- Beim Sudden-Death-Test kann man wählen, ob man das Verfahren über die Gerade der 1. Ausfälle oder das Vorgehen mit den korrigierten Rangzahlen anwendet. Natürlich nur, sofern nichts vorgegeben ist.
- Es wird 120 Punkte in der Klausur geben (damit als0 ~1 Minute pro Punkt)
- Wenn hinsichtlich Anpassungstests nichts vorgegeben ist, verwendet man bei n<30 Stichproben den KS-Test
- Weibull-Papier kann zu einer Aufgabe gegeben sein, auch wenn man es vielleicht gar nicht benötigt wird.
- Kap. 2.2, F. 38 und die Grafiken zu den verschiedenen Verteilungsfunktionen sollte man ungefähr im Kopf haben.
- Schätzer für die einzelnen Verteilungsfunktionen sollte man sich auf die Formelsammlung schreiben (evtl. auch mit Herleitung(?)), sprich Regressionsanalyse, Momentenmethode und Maximum-Likelihood-Methode zum Schätzen der Parameter von Normalverteilung, Exponentialverteilung und Weibull-Verteilung.
- MIL: Formel sollte/kann man auf die FS schreiben (von den besprochenen elektronischen Komponenten), aber bei diesem Kapitel würde es eher auf das Verständnis ankommen (Nachteil MIL gegenüber PoF-Modell, etc.)