Beiträge von Timomagpizza

    Hallo allerseits, hat jemand zufällig die Güte, bereits (sicher) gelöste Gedächtnisprotokolle zu teilen? Da bisher offenbar keine Lösungen hochgeladen wurden, wäre das schon super hilfreich. Eine Whatsapp-Gruppe könnte ich dafür natürlich auch aufmachen, falls das wem lieber ist. Meine Dankbarkeit wäre schon ordentlich groß und ich könnte mit Bier oder Geld vergüten

    Hallo liebe Mitstreiter, ich habe eben mal angefangen mit dem Durchgehen der Vorlesungen (bisher nix gemacht, also bitte Gnade bzgl. einfacher Fragen).


    Es geht um die 2. Vorlesung. Ich denke, das Rechenbeispiel und die Prinzipien dahinter habe ich verstanden. Aber: Warum wird hier der Widerstand durch den konvektiven Wärmetransport zwischen Leiter und Isolation (innen) weggelassen? (Siehe Lsg.)

    In der allgemeinen Formel für die Zylinderschale ist der ja mit dabei. In der Aufgabenstellung ist zwar nur der äußere Wärmeübertragungskoeff. alpha gegeben - aber müsste hier genau genommen nicht noch der innere mit berücksichtigt werden?


    So viel dazu.
    Und generell: Warum wird in den Übergangsschichten überhaupt von konvektivem Wärmetransport gesprochen? Hier findet doch kein Stofftransport statt, also keine Konvektion oder? Wie kann ich mir das vorstellen?


    Danke schonmal! Hilfe wäre super

    Fest steht, dass alle Schriftlichen "bis auf Weiteres" verschoben werden. Für mich (und ich spreche mal für Viele) ist doch jetzt die wichtigste Frage: Wie lange im Vorraus werden die "neuen" Termine bekanntgegeben?


    Ich persönlich fühle mich ausgelaugt und fertig vom ganzen Klausurenstress. Wenn feststehen würde, dass zwischen Bekanntgabe der Termine und den Terminen wenigstens ein paar Wochen liegen, könnte man (wohlgemerkt verdient) mit freiem Kopf zumindest ein paar Tage ruhen.

    Wenn aber die neuen Termine spontan gesetzt werden und es heißen kann "jup die Klausur ist dann nächste Woche", müsste man jetzt weiter pauken. Dementsprechend Null Ferien, Null freier Kopf.

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich kann mich momentan nicht entspannen und einfach Lernpause machen, obwohl ich das gerne würde.


    Also, falls jemand Infos hat, bitte teilen. Sonst müssen wir wohl bis zum 23. warten, da soll es ja spätestens News geben.

    Hey, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Und zwar geht es um die Volumenänderungsarbeit in Aufgabe 1. Die ist hier gegeben mit 200Joule.

    Zur Berechnung der Temperatur nach dem Verdichten (Aufgabenteil c) wird das Kontrollvolumen um beide Gase gelegt und verkleinert sich während des Mischvorgangs. Also Geht nix rein und nix raus. Lediglich die Innere Energie vorher, nachher, und die benötigte Volumenänderungsarbeit sind also wichtig im Hauptsatz. Soweit so gut.


    Da ich das Volumen vor (V2) und nach (V3) dem Mischvorgang berechnen kann (V3 ist gegeben, V2 ist V3 + Volumen von AB2), wollte ich jetzt die Volumenänderungsarbeit berechnen (Ist zwar gegeben, aber zur Übung vlt ganz gut).


    Ich habe also mein Gesamtdruck p3 am Ende der Vorgänge berechnet. Und mit der Volumenänderung multipliziert. Ergebnis: 1218,16 Joule.


    Hä? In der Aufgabe heißt es 200 Joule.


    Wo ist mein Fehler? Oder haben die 200 Joule "einfach mal so" behauptet, ohne, dass es stimmt.


    Thermo - Könige sind gefragt. Vielen vielen Dank

    Hey danke, ich rechne gleich nochmal drüber - es wird ganz bestimmt daran liegen! Haha die Verzweiflung war groß, also hoffentlich passt das jetzt

    So wenn wir schonmal dabei sind - ich habe bei der letzten Aufgabe ein anderes Ergebnis, als im Lösungsvorschlag. Habe es 2x durchgerechnet und komm mir ziemlich dumm vor. Habt ihr die gegebene Lösung schon überprüft? Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler ist? Sollte ziemlich übersichtlich aufgeschrieben sein.


    Danke!

    Moin an alle Mathe 3 Mitschreiber dieses Semester - mit welchen Altklausuren bereitet ihr euch vor? Gibt es irgendwo (auch Analog) Mathe 3 Altklausuren vom Prof. Schmidt?


    Grüße und Danke!

    Okay, danke dir. So wie es aussieht, hat derjenige gedanklich die *Startecke* in den Ursprung transformiert. Dann würden seine Formfunktionen immer stimmen. Nur hat er dann seine tatsächliche Transformation anders gemacht.


    Und du bist dir 100% sicher, dass dein Vorgehen das richtige ist, und derjenige es falsch hat? Wundert mich, dass ich der erste bin, dem das auffällt.

    Eine kurze Bestätigung wäre super. Dann werde ich es mir so merken.


    Danke nochmal

    Okay, das klingt super. Ich dachte mir schon, dass da mit der Lösung was nicht ganz stimmt. Danke für's Nachrechnen, weiß ich zu schätzen.

    Habe eben nochmal die "anderen" Klausuraufgaben zu diesem Typ verglichen. Anbei die sortierten Dateien mit Aufgaben und Lösungen. Abgesehen vom WiSe 12/13 (hier hat man in der Lsg ausversehen für E3 berechnet) wurde in den Lösungen IMMER derselbe Fehler gemacht. Kann das sein? :

    Die N(e)'s in der Lösung wurden immer ausgehend davon berechnet, dass die "Startecke" in den Nullpunkt transformiert wird. Soweit so gut. (Zumindest hab ich das bisher auch immer so gemacht). ABER der Lösende hat zuvor statt der Startecke immer die *linke untere* Ecke in den Nullpunkt transformiert. (Allerdings die N(e)'s bzgl. *Startecke in den Nullpunkt* verwendet.) Hä?


    Da es so viele Aufgaben sind, die falsch gelöst wären, dachte ich, ich frag mal. Zumal Die Downloads dieser Lösung schon die 1000 übersteigen.

    Danke erneut!

    Vlt kannst du ja mal ein Statement abgeben

    Hey vielen Dank, das hat schonmal sehr geholfen. Ich antworte jetzt erst, da ich mich heute erst dran gesetzt habe. Das Ergebnis passt!

    Allerdings - habe dieselbe Methode eben auf die Klausuraufgabe 4 aus dem WiSe 11/12 angewandt. Mein Ergebnis ist 35/12, das entspricht nur leider nicht der Lösung, die mir vorliegt (Siehe Anhang).


    Nach "deinem" Schema habe ich wie folgt transformiert:

    (x,y) I (xi,eta)

    -----------------

    (2,2) I (0,0)

    (3,2) I (0,1)

    (3,1) I (1,1)

    (2,1) I (1,0)


    Demnach bekomme ich x=2+eta und y=2-xi. Da der Knoten U8 nach meiner Transformation im Ursprung (links unten) liegt, lese ich im Übungsskript S.51 ab, dass N(e)= (1-xi)*(1-eta) sein muss. (((Komischerweise wurde in der beiliegenden Lösung dasselbe N(e) benutzt, obwohl U8 nach der dortigen Transformation links oben liegen müsste? )))

    Meine Funktionaldeterminante = 1.

    Alles in das doppelte Integral eingesetzt - also 3*(2+eta)(2-xi)(1-xi)(1-eta)*1 und es kommt 35/12 raus.

    Falls du Zeit dafür hast, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mal drüberschauen könntest. Bin mal wieder am verzweifeln. Der Klassiker, man denkt, man hat es verstanden und dann sowas.


    Viele Grüße!

    Moin,

    also bin gerade dabei, Ü6A5 mal nach der Übungsskript-Transformation zu berechnen und komme schonmal auf dieselben Gleichungen für x und y, wie "craicy" hier oben. Im weiteren Verlauf von A5 soll ja der Wert von b5,2 berechnet werden. Dafür werden auch die Integrationsoperatoren dx und dy transformiert/umgerechnet. Das geschieht, indem man dx/d(xi) und dy/d(eta) berechnet und dann nach dx bzw. dy umstellt - oder?

    Bei dy/d(eta) kommt aber 0 raus ( y=1+xi abgeleitet nach eta ergibt 0) !


    Nach Umstellen hieße das, dy=0, damit wäre aber das ganze Integral Null. Hä. Es soll doch 2/3 herauskommen?


    Deshalb die Frage an craicy , was hast du im transformierten Integral für dy eingesetzt?


    Danke schonmal, ich verzweifel hier ein bisschen.


    Gruß

    Hey allerseits,
    hier mal eben meine letzten Fragen bzgl. der Punkteverteilung in der Klausur. Könnte der Allgemeinheit vlt. zu ein paar Pünktchen verhelfen:


    1. Muss man gegebene Werte nochmal neben die Rechnung schreiben? (Nicht, dass es heißt, Formel wurde nicht an die Aufgabe angepasst)?


    2. Muss der Satz "1.HS um (z.B.) Verdichter" immer dazu geschrieben werden? Oder langt das bloße Hinschreiben?


    3. Kann man gasförmiges Wasser automatisch als ideales Gas betrachten? Oder muss das dabei stehen?


    4. Reicht eine allgemeine Formulierung der Celsius-Kelvin Umrechnung für die gesamte Klausur? Oder jedes mal dazuschreiben?



    Vielen Dank, hoffe ich komme damit nicht allzu spät!

    Vielen Dank auf jeden Fall - denke aber, ich sollte mein Problem nochmal umformulieren - Dass Wärme (und wie viel davon) durch das Thermalwasser hinzugefügt wird, steht außer Frage. Es ist hier allerdings nach dem Wirkungsgrad um den Gesamtprozess gefragt. Und bei der Leistungsberechnung wird die Verdichterleistung des "linken" Thermalwassersystems mit berücksichtigt. Ergo, der Thermalwasserkreislauf ist innerhalb meiner Systemgrenze, oder? Das würde doch bedeuten, dass die Wärmeabgabe und -aufnahme auch innerhalb meines Systems geschieht. Und keine Wärme durch die Systemgrenze geht? Danke!

    In Aufgabe 3b ist nach dem Wirkungsgrad des Gesamtprozesses gefragt. In der Lösung werden für die Leistung die Turbinen- minus beide Verdichterleistungen genommen. Für Q'zu nun die Wärme, die über das Wasser an den rechten Teil des Systems übertragen wird. Wenn man sich die Systemgrenze um das Gesamtsystem denkt, bleibt Q'zu doch darin? Es sollte sich doch einfach selbst rauskürzen - und demnach gar kein Q'zu existieren?
    Danke!

    Moin allerseits! Nochmal eine recht simple Frage zur Punkteverteilung - es wurde ja gesagt, dass alle Formeln nicht einfach von der Formelsammlung abgeschrieben - sondern an die Aufgabe angepasst werden sollen. Wenn jetzt in der Aufgabe z.B. ein T2=10K gegeben ist - muss man das nochmal neben seine Rechnung schreiben? Oder reicht die schon "gedruckte" Angabe in der Aufgabenstellung? Sorry für die piniblen Fragen, möchte nur sicher gehen.