Beiträge von Frd192sl

    Moin,


    bei mir lag der Schwerpunkt auf dem inversen Pendel.


    Gleichstrommotor wie funktioniert das, was gibt es da so?

    Was ist besser geeignet in Bezug auf Wärme, mechanische oder elektrische Kommutierung und warum? Wo entsteht die Wärme?

    Kennlinien zeichnen.

    Wie sieht das im Vergleich zu Synchronmotor und Asynchronmotor aus?

    Wie funktioniert die Feldschwächung?

    Wie funktioniert die Feldschwächung bei Asynchronmotor? Wechselstrom, Impendanz Z=R+jwL also prinzipbedingt abhängig von w und L.


    Es werden Personen mit dem inversen Pendel befördert und es kann auch passieren, dass diese verletzt werden.


    ISO 26262

    Begriffe, R=HS, Schweregrad, Aussetzwahrscheinlichkeit, Kontrollierbarkeit.

    Darf ich hier ein System berücksichtigen? Nein kein Sicherheitssystem berücksichtigen sonst Zirkelschluss.

    Sie haben einmal ASIL C und einmal ASIL D. Was genau ist der Unterschied? Ausfallrate ASIL D < Ausfallrate ASIL C


    Bei dem inversen Pendel hatten wir erst das Problem, dass es auf der Stelle hin und her geschwungen ist, was war da los, wie haben wir das behoben?

    Inverses Pendel aufgrund Konstruktion instabil, Schwerpunkt über Drehachse.

    Berücksichtigung von viskoser Reibung(linear) und coulombscher Reibung(nichtlinear).

    Sollmoment hinterlegen durch Berechnung aus viskoser Reibung und zusätzlich Drehrate und dann anschließend gewichten.


    Bei Start aus dem stehen ausschließlich Sollmoment, da Drehrate anfangs Null. Wird benötigt um Haftreibung zu überwinden.


    Viel Erfolg!

    Prüfungsprotokoll 03.06.2020 Zoom.



    Magnetgelagerte Spindel


    Welche Nichtlinearitäten kennen Sie? Geometrisch, Material und Randbedingungen. Hier: Spiel und Material Kriechen

    Wie kann ich diese erkennen? Auf eine! Anregungsfrequenz Antwort mit mehreren Frequenzen. Anregung darf nur eine Frequenz haben, Dirac-Stoß wäre breitbandige Anregung. Kippen/Springen und Superposition ist nicht mehr möglich.


    Vereinfachtes Modell der Spindel

    Welche Möglichkeiten hätten Sie zur Regelung. Dezentral, Entkoppelt und Zustandsraum mit Beobachter.


    Für Dezentral Störübertragungsfunktion, unterschiedlich zu Y/D= G/1+CG, weil Störung an anderer Stelle eingeleitet wird, erkennbar an den gezeichneten Blockschaltbidern.


    Es werden Biegeeigenformen eingezeichnet 1. ohne Vorzeichenwechsel und 2. mit Vorzeichenwechsel zwischen Sensor und Aktor.

    Was kann man nun machen, wenn ich mit Anfahrvorgängen auch bis zur 2. Eigenfrequenz regeln möchte. Regelung im Zustandsraum mit Beobachter, Vorzeichenwechsel als Charakteristik im Beobachter hinterlegen. Entkoppelt und Dezentral nicht möglich, weil nur deutlich unterhalb der 1. Biegeeigenfrequenz, also Starrkörperverhalten.


    Thema Feldbus, deterministisch und nicht deterministisch, wie wird das geregelt, wer das Sensorsignal "nutzen" kann.


    Messkette, ist der Anti Aliasing Filter digital oder analog. Muss analog sein, sonst ist schon Aliasing eingetreten. In der Messkette vor Halteglied.



    Angenehme Prüfungsatmosphäre, wenn man nicht auf die Antwort kommt hilft Prof. Rinderknecht weiter und es ist denke ich durchaus sinnvoll direkt zu sagen, wenn man es nicht weiß oder noch eine kleine Hilfestellung benötigt.


    Für die Vorbereitung sind die alten Protokolle sehr hilfreich und ein besonderer Fokus liegt auf Kapitel 2 und 3.

    Fuer mich sieht es so aus als waeren bei der 6 S12 und S21 vertauscht.


    Soweit ich mich erinnere ist es ja


    S11 S12

    S21 S22


    und damit


    -5 -7

    5 7


    Und ich wuerde sagen ja, dass die Randbedingungen erst am Ende im Gesamtgleichungssystem beruecksichtigt werden.


    Also Dirichlet Zeilen und Spalten Streichen sowie entsprechende Werte in den restlichen Gleichungen beruecksichtigen und bei Neumann entsprechenden Eintrag zum Gesamtlastvektor hinzuaddieren.

    Ich würde bei Standardelementen wie Schrauben, Radialwellendichtringen, Wellenmuttern etc. anfangen.


    Zum Beispiel einfach mal das Skript durchblättern und abzeichnen.


    Alternativ mal in verschiedenste Zeichenthreads reinschauen um ein Gefühl für die Anforderungen an das Zeichnen unter Zeitdruck zu bekommen.


    Ich würde auch davon abraten da ein Kunstwerk draus zu machen sondern darauf zu achten, dass man es schnell und richtig zeichnen kann.

    Ich komme bei der Aufgabe auf E(s) = -(F2*F3)/1+Fr*F1 * Z(S)


    Fuer den Zaehler von Z -> e gehen und den Nenner 1+Rueckfuerung also hier Fr*F1


    Also scheinbar wurde in der Musterloesung F2 im Zaehler vergessen was fuer das Ergebnis in diesem Fall ja aber keinen Unterschied macht.

    Dann wuerde man es noramlerweise mit Mt bezeichnen und nicht mit Mb denke ich.


    Wenn es aber Torsion sein soll, wuerde sich entsprechend der Hebelarm konservativ zu h1/2 + h2 ergeben und somit Q=Mb,t/(h1/2+h2)


    oder


    mit der Platte als feste Einspannung Hebelarm h2 und somit Q=Mb,t/h2

    Bei der ersten Gleichung wurde das in der horizontalen Ebene wirkende Biegemoment Mb in Querkraft und entsprechenden Hebelarm h umgeformt bzw. fuer die Querkraft wurde Mb/h eingesetzt. Das Problem hierbei ist nur, dass zwar Mb gegeben ist, aber keine Querkraft oder der benoetigte Hebelarm fue die Biegung um die Horizontale Achse. ( Wuerde der Abbildung entnehmen, dass Mb um die Horizontale Achse wirken soll, also senkrecht zu den Flaechen der Gabel und der Platte )

    Wenn man den Kraftfluss betrachtet und konservativ den groesstmoeglichen Krafteinleitungspunkt waehlt ( Ganz aussen an der Gabel ) erhaelt man die dicke der Gabel als Hebelarm fuer das Biegemoment. ( Zugstange als feste Einspannung )


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/stifty3ex2.png]


    Nach S. 205 Abb.6.4 1 koennte man aber genau so gut sagen, dass es la+b/2 ist. Aber scheinbar haben sie sich da fuer die obere Variante entschieden.


    Phi = 1 wird denke ich mal angenommen, weil der Kerbstift mit einer Uebermasspassung gepasst ist. "Der zu grosse Stift wird in eine zu kleine Bohrung eingeschlagen". Dadurch sollten ungefaehr alle Flaechen komplett anliegen.
    Ein fester Sitz ist ebenfalls notwendig, damit der Stift nicht einfach herausfaellt. ( Axiale Fixierung )


    Hoffe das ist so verstaendlich.

    Hätte bei Biegespannung und und p_b noch die Traganteile rein gemacht und für p_b das Rechteck h1*d bzw h2*d als projizierte Fläche genommen weil die Fläche wird ja gepresst

    Traganteile koennte man noch mit reinnehmen, waere die konservatievere Variante, im Skript steht es ohne.


    Im Skript wird fuer sigmab,max mit pi*d^3 als Wiederstandsmoment / Projezierte Flache mal d gerechnet.


    Fuer pbi mit dem projizierten Wiederstandsmoment also d*hi^2.


    Also sollte man fuer pbi mit d*hi^2 rechnen anstatt mit pi*d^3. Danke fuer den Hinweis.

    Massenbilanz um Tropenhaus:


    0 = M´L,3 - M`ab - M´L5 ( M´L,3 = M´L,4 )


    <=> M´L,3 = M´L,4 = M`ab + M´L,5


    Wassermassenbilanz um das Tropenhaus:


    0 = + M´L,3 * X3 + M`D*XD - M´L,5*X5 - M`ab * X5


    <=> M`D*XD = + M´L,5*X5 + M`ab * X5 - M´L,3 * X3 | XD=1


    <=> M`D = + (M´L,5+M`ab)*X5 -M´L3*X3 | M´L,5+M`ab=M´L,3


    <=> M`D = M´L,3 * (X5-X3)


    Also stimmt schon so wie es in der Mulö steht würde ich sagen.

    Nach persoenlichem Gespraech mit Dr. John sind unteranderem folgende Taschenrechner fuer die morgige Klausur zugelassen und die Tutoren werden entsprechend darueber in Kenntnis gesetzt:


    Casio fx-991ES und Casio fx-82ES


    Nicht zugelassen ist Casio fx-991 de X Classwiz

    Das muessen wir aufjedenfall nicht koennen:

    Für die Mathe 3 - Klausur nicht relevante Teile des Skriptes:

    • Aus dem mit "Fall 2: Nicht diagonalisierbare Matrizen" überschriebenen Abschnitt in Kapitel 5.3 (Ende Seite 51 bis Anfang Seite 54) ist nur relevant: Teile (iii) und (iv) von Satz 5.4 (im Fall, dass p_0,..., p_{k-1} konstant sind) sowie das Beispiel am Anfang von Seite 54.
    • Abschnitt 6.3.2: Die wichtigsten Ansätze für spezielle Lösungen y_p (x) stehen auf Folie 25 zu Kapitel 6. Diese sind relevant, obwohl sie nicht im Skript stehen.
    • Abschnitt 8.4 (Analyse linearer Systeme) ist nicht relevant.
    • Abschnitt 12.3 (Bemerkungen zu nichtlinearen Problemen) ist nicht relevant.
    • Abschnitt 13.4 (Weitere Anwendungen) ist nicht relevant.
    • Abschnitt 14.4 (Weitere Anwendungen) ist nicht relevant.
    • Abschnitt 15.4 (Weitere Anwendungen) ist nicht relevant.

    Servus



    Um die Vorgabe reversibel zu erfuellen stehen nur zwei Zustandsaenderungen zur Verfuegung:


    1. isentrop ( uebertragene Waerme einer isentrope ist 0, siehe FS Seite 2 )


    2. isotherm mit deltaT=0, wobie hier nur reversibel Waerme auf der Umgebungsisothermen uebertragen werden kann.


    Die Frage die sich nun stellt:


    Benoetige ich 1. Zustandsaenderung oder 2 um von T3 zum Zustand Tu zu gelangen?


    Das laesst sich relativ leicht beantworten indem wir die Werte vom Zustand 3 und die Werte der Umgebung in die 3. Gleichung fuer Polytrope Zustandsaenderungen einsetzen.


    -> T3/Tu = (p3/pu)^k-1/k


    Hierbei stellen wir fest, dass T3/Tu =/= (p3/pu)k-1/k


    -> er werden zwei Zustandsaenderungen benoetigt, einmal isentrop und dann isotherm mit deltaT=0 auf der Umgebungsisothermen.


    Wobei hier immer zuerst die isentrope Zustandsaenderung stattfindet und danach die isotherme Zustandsaenderung.


    Nun berechnen wir den Schnittpunkt der beiden Zustandsaenderungen, also der Isentropen mit der Umgebungsisothermen und benennen diesen Zustand mit 3*.


    T3/Tu = (p3/p3*)k-1/k <=> p3*= p3*(Tu/T3)^k/k-1 = 7,391 *10^5 [Pa]


    Nun haben wir bereits festgestellt, dass waehrend der isentropen Zustandsaenderung keinerlei Waerme uebertragen werden kann.


    -> Q3u = Q3*u.


    Es wird also nur auf der Umgebungsisothermen Waerme mit deltaT = 0 uebertragen.


    Der FS entnehmen wir, dass fuer die uebertragene Waerme bei einer isothermen Zustandsaenderung gilt:


    q3*u=-(-Rl*Tu*ln(p3*/pu)


    um nun Q3*u zu erhalten multiplizieren wir noch mit der Masse


    -> Q3*u=Ml*Rl*Tu*ln(p3*/pu)= 4[MW]



    Sollte qualitativ in einem pv Diagramm aussehen:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/28810089_162516729759flu00.jpg]

    Also ich wuerde es mir so erklaeren:


    Es liegt ein geschlossenes adiabates System vor, bei dem der Kolben reibungsfrei bewegt werden kann. Das heisst, dass keinerlei Entropie erzeugt wird.


    Wenn ich das richtig gesehen habe wird das ideale Gas ( Luft ) im Zylinder vom Zustand 1 zum Zustand 2 komprimiert, da bei einer Expansion noch die Arbeit gegen den Umgebungsdruck verrichtet werden muesste.


    Die Volumenanederung im Zylinder ist identisch mit der Volumenanderung der Umgebungslust und laesst sich durch A*(z2-z1) beschreiben.
    Wenn wir nun einmal den 1.Hs um die Umgebungsluft aufstellenund die Umgebung als geschlossenes System betrachten erhalten wir U2-U1=E12ULuft, wobei E12ULuft=Lv12ULuft <0


    Fuer den 1.HS um die Luft im Zylinder erhalten wir ebenfalls U2-U1=E12ZLuft, wobei E12ZLuft=Lv12ZLuft >0


    Es wird also Energie in Form der Volumenaenderunsarbeit von der Umgebungsluft an die Luft im Zylinder uebertragen.
    Da die Zustandsaenderung von 1 nach 2 adiabat und reibungsfrei ist entsprechen die beiden uebertragenen Energien einander. Also Lv12Uluft-LV12ZLuft=0 <=> LV12Uluft=Lv12ZLuft


    => Lv12Zluft=-pu*A*(z2-z1)


    Somit haben wir das Problem umgangen Lv12ZLuft=integra12(pz(t))dV zu loesen, was ohne pz(t) (mit pz(t)=/=konst.) nicht moeglich ist.

    Servus


    Meiner Meinung nach liegt das daran, dass der Betrag der Volumenaenderungsarbeit der Luft im Zylinder identlisch ist mit der Volumenaenderungsarbeit der Luft ausserhalb des Zylinders.


    Und da sich der Innendruck als Funktion der Zeit aendert, welche wir nicht kennen, koennen wir die Volumenaenderungsarbeit im Zylinder nicht ohne weiteres Berechnen.


    Daher berechnen wir die Volumenaenderungsarbeit der Luft ausserhalb des Zylinders, weil hier der Umgebungsdruck pu konstant ist und somit aus dem Integral pdv gezogen werden kann.