Beiträge von Plata

    Ich habs in meiner Prüfung anhand des Einflusses auf die Übertragunsfunktion erklärt.
    Drei Punkte, die man sich einfach merken kann:


    Die absolute Beschleunigungsrückführung wirkt wie eine Änderung der Masse.
    Die relative Geschwindigkeits (Schnelle) Rückführung wirkt wie eine Änderung der Dämpfung.
    DIe realtive Wegrückführung wirkt wie einer Änderung der Steifigkeit.


    Beim Rest musst Du dir halt den Einfluss auf die Übertragungsfunktion merken.


    (Wenn Du den Amplitudengang zeichnen kannst reicht.)

    Vielleicht kann mir jemand hierbei weiterhelfen.


    In Kapitel 3 vom Skript steht auf Seite 4, wenn ich es richtig verstanden habe, dass Dij = Dji, weil Lij = Lji.


    Wenn man Gleichung 3.5 für ein Drei-Komponentensystem ausschreibt sieht man aber eindeutig, dass dies nicht der Fall ist, da


    D12 = L11 muh12 + L12 muh22
    D21 = L21 muh11 + L22 muh21


    (Quelle: Katchalsky| Qurran: Nonequilibrium Thermodynamics in Biophysics, Seite 103, Gleichung 9-26)


    Kann mir jemand erklären wie aus Lij = Lji folgt, dass es nur 1/2k(k-1) unabhängige Diffusionskoeffizienten gibt anstatt (k-1)^2.?


    (BTW: Latex geht nicht mehr irgendwie)

    Hatte gerade Prüfung. Die drei existierenden Prüfungsprotokolle von Prüfungen mit Prof. Melz geben den Inhalt sehr gut wieder.
    Bei mir wurde viel mit Beispielen gearbeitet, was ein Problem war, da ich nie in der Vorlesung war. (DIe Note war trotzdem sehr gut).
    Er hat mir zum Beispiel einen Piezopatchaktor in die Hand gegeben (Dünnes Plättchen mit 31-Effekt) und gefragt wie man bei solch einem Aktor den 33-Effekt nutzen kann.
    Als Ihm meine Antowrt zu grob war. Hat er weiter gefragt, wie man die Elektroden platzieren sollte. Bin nicht drauf gekommen, aber er wollte im Endeffekt auf einen Mulitlayeraktor hinaus.

    Hallo zusammen,


    hat jemand die Prüfungsprotokolle aus dem LZM in pdf-Format und könnte mir diese zukommen lassen?
    Ich bin derzeit nicht in Darmstadt. Kann daher nicht selbst in Lernzentrum gehen.

    Hallo Zusammen,


    ich kann die Vorlesung leider nicht besuchen. Hat Prof. Hampe etwas zu dem Vorlesungsmaterial zu
    den Themen 5 bis 10 gesagt? Das ist nicht in Moodle.

    Kannst Du dich ernsthaft 12 Stunden konzentrieren?
    Für mich hat es sich bewärt 6 bis 7 Stunden (wenn es hart auf hart kommt auch 9^^) konzentriert zu lernen und den Rest des Tage zu entspannen. Auch mal
    Sport zu machen/ Frische Luft zu bekommen.
    Das Hirn braucht auch Zeit das alles zu verarbeiten. Der Stoff muss sich sozusagen setzten :thumbup:
    So funtioniere ich zumindest. Wenn ich 4 Wochen 12 Stunden pro Tag lerne, weiß ich danach den Namen meiner Mutter nicht mehr...


    P.S. Damit wollte ich jetzt deine Ambintion zur Disziplin schlecht reden ;).
    Ein gutes Ziel bei der Vorbereitung auf die Bachelorprüfungen ist es, die alten Prüfungen in der vorgegeben Zeit
    ohne fremde Hilfe durchrechnen zu können. Wenn du das schaffst, solltest du locker bestehen.

    Hallo Zusammen,


    Ich hänge grade an der Seite 65 im Skript (Version 18. April 2013). Habe zwei Fragen, bei der mir vielleicht jemand weiter helfen kann.


    1.
    stehe ich auf dem Schlauch bezüglich der umgeformten Karman-Howarth-Gl. Warum sind die beiden Terme auf der linken Seite nach einsetzen des Ähnlichkeitsansatzes konstant (a1 und a2), bzw. warum muss das so sein? (Letzte Zeile auf Seite 65)


    2.
    Hat Prof. Oberlack in der Vorlesung eine Motivation für den Ähnlichkeitsansatz (f(r/l(t)) gegeben?

    Hö?


    Enthalpieänderung ideals Gas: [tex]dh = c_p dT[/tex]
    Inkompressibles Medium: [tex]dh = c dT + 1/\rho dp[/tex]
    Gibbs-Gleichung: [tex]dh = Tds + 1/\rho dp[/tex]


    Und in der Aufgabe


    [tex]\eta_M P_{el} = \dot m (c \Delta T + 1/\rho \Delta p)[/tex]


    und


    [tex]\eta_M \eta_i P_{el} = \dot m (1/\rho \Delta p)[/tex] (Gibbs)

    Weil es an der Speiswasserpumpes flüssiges Wasser ist und kein ideales Gas. Die Gleichung kannst Du nur bei einem idealen Gas (thermisch und kalorisch ideal) anwenden. Das geht bei einem Rankine Prozess nicht. Wasser und Dampf sind keine idealen Gase.
    In der Lösung wird es daher auch als inkompressibel angemommen.
    In der Lösung wird mit der Gibbs-Gleichung und der Enthalpie-Gleichung für eine imkompressible Flüssigkeit gearbeitet. Siehe Thermo 1 Formelsammlung.

    Ich habe mir das so zusammen gereimt:


    Die Sonnenstrahlen sind parallel und treffen auf die gekrümmte Kollektorfläche (Parabolrinne). Daher ist dort die projezierte Fläche maßgebliche (D*L). Im Brennpunkt der Rinne befindet sich der Receiver. Der ist Rohrförmig und die bestrahlte Fläche ist [tex]\pi ~ d ~ L ~ 2\varphi /360^\circ[/tex] groß. Wobei [tex]\varphi [/tex] der Öffnungswinkel der Rinne ist.

    Ich hatte mir vorgenommen meine Thesis in vier Monaten + 8 CP WP (Grundlagen Turbomaschinen und Fluidsystem - Pelz) und Philo zu machen. Am Ende habe ich 5.5 Monate gebraucht. (Und ich hatte kein Leben... bzw. keine Wochenenden)

    MIr ist bisher noch nicht ganz klar, warum mit Biomasse keine ähnlichen Leistungen wie mit Kohle erreicht werden können um die dann mit guten Wirkungsgraden in einem Rankine Prozess zu verstromen. (Z.B. Folie 2 zur Mitverbrennung.)


    Kann da jemand Klarheit schaffen?

    Wurde bisher in der Vorlesung was zur Prüfung gesagt? Insbesondere in Bezug auf mögliche Kurzfragen?


    Oder sagt er morgen vielleicht noch was?
    Konnte bisher nicht in die Vorlesung wegen Parallelveranstaltung.

    Hi,


    ich konnte nicht regelmäßig zur Vorlesung wegen parallen Veranstaltungen. Hat Prof. Jannicka etwas zur Prüfung gesagt? Themen ausgeklammert und Schwerpunkte gesetzt?


    Wäre schön wenn mir jemand weiter helfen könnte.