So hatte heute Prüfung in Motorrädern. Vor ab sollte man sagen, dass ich mich bis dato nicht wirklich mit Kraftfahrzeugen beschäftigt habe.
Geprüft wurde mündlich mit einer veranschlagten Prüfungsdauer von 45 min bei 3 Prüflingen. Jeder Prüfling bekommt der Reih um insgesamt 3 Fragen steigender Schwierigkeit und auch Gewichtung bezüglich der Endnote gestellt. Die erste Frage ist dabei ne Aufwärmfrage vom Stil : Nennen sie verschiedene Reifen/Rahmen usw. -Bauarten und deren Vorteile. Die zweite Frage ist schon etwas schwieriger (Erklären sie was das Nicken ist, Nickpol wie kommt es zustande). Die letzte Frage ist dann die schwierigste und befasste sich zumindest bei meiner Prüfungsgruppe mit komplexeren Fragestellungen (ne Überschlagsrechnung, Getriebe erklären, Diagramme zeichnen usw.)
Ganz wichtig: Die Tiefe des Skriptes reicht für Fragen 2 und 3 meistens nicht aus, hier sollte man in der Vorlesung mit gespitzen Ohren zu hören.
Herr Weidele will es dabei schon sehr genau wissen und setzt in einigen Fällen Grundwissen der Fahrzeugtechnik vorraus, welches in der Vorlesung zum Teil nicht genau angesprochen wurde. Das passiert aber meiner Einschätzung nach nicht Mutwillig.
Sehr nette Atmopshäre während der Prüfunge, bringt allerdings sehr viel Zeit mit. Bei mir hat es vom geplanten Startzeitpunkt bis ich meine Note erhalten habe etwa 2 Stunden gedauert.
Einziger Kritikpunkt: Man kann sich auf das Vorbereiten seiner Frage nur schwer konzentrieren wenn nebendrann ein anderer Prüfling von Herrn Weidele in die Zange genommen wird.
Hoffe das hilf euch soweit.