Prüfungsprotokoll SS14

  • Ich ahtte soeben meine prüfung in pi
    ich hofe es werden auch andere ihre protokolle noch hier reinschreiben vielleicht hilfts ja


    das hier ist nur eine der möglichen aufgabenstellungen es gibt natürlich viele


    Die notenvergabe ist sehr fair und ich glaube man kann sich kaum beschweren


    Der treffpunkt war im 2og bei den netten herrschaften auf dem gang, dort war auch die anmeldung. Wie ich mitterleben durfte sollte man sehr auf punktlichkeit bedacht sein ein kommulitone kahm zu spät und ist somit fast schon durchgefallen auch wenn geschaut wurde wie man noch was deichseln kann um ihn doch noch zu prüfen das ergebniss dieses gesprächs habe ich aber nicht mehr mitbekommen.


    es war wie versprochen in drei stationen eingeteilt bei station eins bekahm ich 5 minuten zum einlesen und dannach die reguläre bearbeitungszeit hier durften alle hilfsmittel verwendet werden also skript taschenrechner etc bearbeitet wurde es auf ausgeteilten blättern jedoch sollte hierfür nur das din a3 blatt verwendet werden und nicht die anderen


    vorgesülze war das die waschanlage im 20* montiertwerden soll um die werkstatt sauber trocken zu halten sollen alle fahrräder vor der annahme gewaschen werden.
    es geht also um eine stationäre waschanlage . Typische verschmutzungen sollten mit hilfe von wasser reinigungsmittel und rotierenden bürstenwalzen entfernt werden. Meine aufgabe bestand darin auf basis einer kernprozessanalyse eine anforderungslyste für die stationäre fahrradwaschanlage zu erstellen. (Die anforderungsliste war auf der einen hälfte des dina3 blatt vorgedruckt) auch sollten die anforderungen im formblatt möglichst konkret und quantifiziert angegeben werden.


    man sollte je einen vor und eine nachgelagerten prozess des eigentlichen waschen die für die entwicklung der fahhrradwaschanlage relevant sind identifizieren und in einem prozessstrukturmodel darstellen.


    den reinigungsprozess analysieren und in einem detailierten prozessmodel darstellen.. Hier sollte man jeweils 2 zustände des operanden, funktionen des produkts, wirkgrößen , nebengrößen und störgrößen angeben.


    zum schluss sollten noch jeweils drei lösungsneutrale anforderungen die aus den zuständen des operanden resultieren und 6 lösungsneutrale anforderungen die sich aus funktion wirkgrößen nebengrößen und störgrößen ergeben (lenkerhöhe von 900-1200mm ist eine festforderung da diese auf jedenfall waschbar sein sollen nicht wie fälschlich angenommen eine bereichsforderung weilmdas würde heißen das 1000mm bis 1100mm auch in ordnung wäre
    Wärend der bearbeitungszeit also den 20 minuten mit dem din a3 blatt durften skripte etc verwendet werden
    nach der bearbeitungszeit ging man mit dem bearbeiteten din a3 blatt zum bewertenden und dieser hat es mit einem zusammen durchgesprochen und bewertet.


    nun kahm station zwei hier muss ich das skript gleich durchblättern da ich keine ahnung mehr habe und erlich gesagt lag das daran das ich auch keine ahnung vom stoff hatte
    es ging um diskursives und intuitives vorgehen. Und ideenfindung im allgemeinen. Kreativitätstechniken(brainstorming brainwriting synetik galerie)
    also prinziepjel kapitel 3.4 bis 3.8 hier kahm es nicht so sehr aufs verständnis an eigentlich hätte es auch gelangt wenn man jur die begriffe in den raum geworfen hätte zur not wurde aber auch eine erklärung anstelle dessen akzeptiert


    an station drei saß wie erwartet der endgegner ;) nein spaß bei seite herr kloberdanz war ausgesprochen nett und freundlich. Er fragte mich auch nach einem kurzen gespräch nüber meinen einbruch bei station zwei welches thema mir den besser liegen würde und er hat dann auch im gegensatz zu den meisten anderen professoren das vorgeschlagene thema genommen. Ich durfte also eine qfd erstellen
    als erstes hat er mich gefragt was das sei und wozu sie sei dannach habe ich vor seinen augen exemplarisch eine erstellt mit einigen wenigen einträgen und vielen lücken 2x2 hätte eigentlich gereicht. Beim benchmarking wollte er dann wissen wo man versuchen soll möglichst besser als die konkurenz zu sein und wo ein gleichstand ausreicht und weshalb gerade an diesen stellen was die qfd summe aussagt wollte er auch wissen und dann in meinem beispiel ob man besser kleine oder billige rollen nehmen soll da der eintrag bei der größe der walze 27 war und beim preis nur 12 sollte man besser auf jkleine walzen setzen da es der kunde einem mehr dankt


    ich bekahm direkt meine note gesagt und war von der prüfung mit einem guten gefühl entlassen


    es gibt ein klares schema wo drin steht welcher prüfling was gefragt wird zumindest für station eins und zwei. Leider konnte ich dieses blatt nicht schnell entwenden :whistling:wofür für alle anderen prüflinge ihre frage auch eine überraschung bleibt aber es stehts schon klar fest wer was gefragt wird man muss sich also keine sorgen vor willkühr oder ähnlichem machen

  • Prüfung am 08.07.2014 um 9.20 Uhr


    1.Station Funktionsstruktur für Kettenreiniger:
    Gegebene Infos:
    - rotierende Bürsten
    - ganze Kette soll gereinigt werden
    - Reinigungsmittel dosierbar auftragen- Schmiermittelauftragen
    - Betriebsmittel sollen gespeichert werden können
    - elektrische Energie steht zur Verfügung


    Aufgabe:
    Für den Kettenreiniger sollte ich erst 5 Teilfunktion unnormiert aufschreiben (Relativbewegung Kette und Reiniger, Schmiermittel auftragen ...).
    Dann daraus die normierten Funktionen (allgemeine) ableiten. Hier musste man also dann schon die Kästen hinschreiben. Wichtig Pfeile nicht vergessen.
    Danach sollte eine Funktionsstruktur erarbeitet werden, ohne Signalfluss.
    Im nächsten Schritt diese dann um den Signalfluss ergänzen(neu zeichnen!) Also muss überall der Signalfluss mit allen möglichen Größen verknüpft werden.
    Und abschließend sollte der Entwurf bewertet werden bzgl. Zuverlässigkeit, Stromausfall.
    Hat soweit ganz gut geklappt. Vergessen hatte ich eine Signalflussschleife einzubauen, die merk, wann die gesamte Kette fertig ist. Außerdem wäre es gut die elektrische Energie zu verteilen. Ich hatte sie gewandelt in E_mech und dann verteilt, dass ist deutlich aufwendiger


    2. Station: reine Wissensabfrage
    - 4 Möglichkeiten zum Lösungen ermitteln
    - Ablauf der systematische Variation erklären (Referenzobjekt, Merkmale wählen, Kombinieren, darstellen)
    - Was können Referenzobjekte sein?- Ordnungsschema skizzieren
    - Was kann man bei physikalischen Effekten variieren? Die Frage war recht schwer zu beantworten, da ich das nicht gelernt hatte. Aber einem wird dann etwas geholfen.


    3. Station:
    - Unterschied Auswählen-Bewerten
    - Warum macht man das? (um Variantenflut zu beherrschen)
    - dann sollte ich eine spezielle Werteskalar skizzieren
    - sagen was für Kriterien links stehen (allgemeine nicht auf irgendwelche Bauteile bezogen)
    - Dann am Beispiel Laufzeit angeben was super (4) ist und was gerade noch tragbar (0). Er wollte das in der Anzahl von Rädern pro Tag. Ich hab dann wild kalkuliert, dass man 8 pro Stunde schaffen sollte. Also waren dann >64 pro Tag eine 4 (super). Dann sollte ich sagen was eine 0 (gerade noch tragbar) ist. Da habe ich dann 16 gesagt. Soweit kein Problem. Nun aber die Frage wie man die anderen Schritte einteilt. Linear, nicht linear? Es muss nicht linear sein. Er meinte dann eine (3) sehr gut, wäre dann z.b. dass man in der Mittagspause den Tank nachfüllen muss'?!?! Mit der Annahme, dass man nur einmal nachfüllen muss pro Tag, ist eine 3 dann 63-32 (+2 Räder Puffer) also 63-34 Räder. In dieser Phase war es glaube ich wichtig möglichst logisch an die etwas ungewohnte Frage ranzugehen. Ich hab dann alles gesagt, was ich gedacht habe und mich so zum Ergebnis gehangelt. Wenn man nicht weiter kommt, gibt es Denkanstöße.
    Am Ende stand ich zwischen zwei Noten und sollte noch beantworten warum man in dieser Phase des Produktentwicklungsprozesse die 0-4 Skalar nimmt und nicht die ++,+,-,-- oder die 0-10. (mit der einen kann man nicht rechnen und die andere gaukelt eine Pseudogenauigkeit vor).


    Insgesamt gute Prüdung und freundlicher Umgang.

  • Prüfung am 08.07 morgens


    1. Station identisch wie Heinrich


    2. Station
    Fragen rund um Funktionen => Definition, was ist Funktions-analyse, synthese, variation (Erklären und Beispiele in Bezug zur Aufgabe aus Station 1 nennen) Dann noch ein paar Fragen zur Gesamtfunktion, was Teilfunktionen und Funktionsstrukturen sind.


    3.Station
    Ganz entspannt, Herr Kloberdanz hat sich das Thema QFD ausgesucht und ich habe einfach drüber erzählt und ein HOQ in bezug zur Aufgabe aus Station 1 aufgezeichnet. Dann ging es noch um die QFD Zahl, technische Schwierigkeit und das QFD-Portfolio.


    Alles in allem eine sehr faire Prüfung, mit sehr guter Benotung

  • 9.6. Morgens


    Station 1: Schnellwaschanlage und Pflege für Mountainbikes
    QFD- Methode

    • Alles eintragen in HoQ ( ohne Benchmarking, ohne GEWICHTUNG)
    • Technische Schwierigkeit ( 0-100%)
    • In Portfolio eintragen
    • Entwicklungsschwerpunkt festlegen
    • Entwicklungsstrategien für 2 Komponenten festlegen

    Anforderungen und Merkmale gegeben
    Waren entweder 5 oder 6
    Glaube das waren diese:
    Anfos:

    • Einfache Bedienung, Beladung
    • Reinigung von Fahrrad ( Schädigungslos)
    • Trocknen von Fahrrad
    • Rostschutz (durch Pflege)
    • Kurze Zykluszeit


    Merkmale:

    • Bedien-/Steuerelemente
    • Reinigungssystem
    • Antrieb Pflege
    • Trocknungssystem
    • Gehäuse
    • Halteeinrichtung

    Anschließend über Ergebnisse geredet


    Station 2:
    Aufzählen: Methoden ermitteln von Teillösungen ( ich bin sehr ausführlich drauf eingegangen, daher kamen kaum nachfragen dazu; bei intuitive Lösungssuche auch auf die Methoden der diskursiven Lösungssuche eingehen – trial and error; heuristisch; Algorithmus-)
    Wie wird Gesamtlösung ermittelt? (Morphologischer Kasten erklären + beispielhaft Teilfunktionen aufschreiben und Teillösungen zeichnen
    Frage: Kann man anstelle von Skizzen auch nur was hinschreiben? ( Skizze sagt mehr aus, besser vorstellbar)
    Variantenflut beherrschen ( Habe kompletten Baum von Seite S.129 erklärt und auch was es jeweils ist)
    Was macht man mit Varianten anschließend (konkretisieren)


    Station 3:
    Wie kann man Teillösungen ermitteln? (Ich habe denen gesagt das ich das schon in der Station davor alles gesagt habe und wärend die im Protokoll gesucht haben sollte ich das nochmal wiederholen ( ich habe sehr viel in der 2. Station erzählt)
    Wie beurteilt man Varianten? ( Auswählen, Bewerten)
    Dann ist er näher auf die Auswahlliste eingegangen.Ich sollte die im Detail Zeichnen und der hat nur Detailfragen gestellt (außer +, - was kann noch eingetragen werden -> ?! im Detail erklären, was ich nicht genau konnte
    Reihenfolge von Auswahlkriterien wichtig? (ja; was sollte von meinen Auswahlkrit. also von Reihenfolge geändert werden)
    Kann trotz aller Krit. + ein – als Entscheidung getroffen werden (ja; falls Varianten sehr ähnlich und nur eine weiter verfolgt werden soll)


    Faire Benotung

  • auch von mir mal ein protokoll vom 9.7 nachmittag
    zuerst qfd --> anforderungen und komponenten waren gegeben. keine gewichtung sollte gemacht werden. hierbei beachten, dass steuerung auch einfluss auf reinigung, trocknung und pflege hat. qfd zahl berechnen, technisch schwierigkeit schätzen, portfolio machen, entwicklungsschwerpunkte aufzeigen und entwicklungsstrategien für 2 komponenten zeigen.


    dann morphologischer kasten, aufzeichnen, aber nur in theorie, nicht auf aufgabenstellung bezogen, nicht so wirklich auf die 5 reduktionsstrategien eingegangen, sondern auf verträglichkeitsmatrix auch zeichnen und was man macht wenn man dann die prinzipiellen gesamtlösungen hat (konkretisieren)


    beim endgegner dann auswahl und bewerten, auswahlliste zeichnen und erklären, wichtig für was ? und ! stehen. dann noch paarvergleich, auch zeichnen und erklären. am ende jokerfrage stärkediagramm, zeichnen und erklären, zusätzlich, wo liegen gleiche werte (hyperbeln).


    also an sich sehr ähnlich dem post vorher (da steht es zum teil noch etwas genauer)


    würde sagen, dass mehr als nur fair bewertet wurde, hätte es nicht ganz so gut eingeschätzt, wie die prüfer


    allgemein noch, es gab ein bisschen stau bei den einzelnen stationen, deshalb zwischendrin schon ein bisschen auf dem flur gestanden, aber noch ok.

  • Prüfung am 9.7., abends


    Station 1: systematisches Variieren
    Vorgaben: Reinigung der Bremsscheiben von Hand mit Schwamm und Pflegemittel sehr aufwendig, Räder müssen entfernt werden. Es wird eine Lösung gesucht, bei der die Reinigung automatisch und ohne Demontage der Räder erfolgt.
    Man bekam neben dem Blatt mit der Aufgabenstellung ein Blatt mit Tabellen, in denen verschiedene Wirkprinzipien mit Merkmal und Werten aufgelistet waren (z.B. Art der Bewegung: rotatorisch, translatorisch, ruhend,...)
    - 5 innere Eigenschaften der manuellen Reinigung benennen, die sich für eine systematische Variation eignen
    - 4 weitere Eigenschaften nennen, die nicht zwangsläufig
    - Werte der aufgelisteten Eigenschaften systematisch variieren
    - 3 Eigenschaften heraussuchen, die sich für systematische Variation besonders eignen, und damit ein Baumdiagramm erstellen
    - 2 Lösungen aus dem Baumdiagramm skizzieren
    - Wichtig: Nicht auf die Anordnung des Reinigungsmoduls in der gesamten Anlage fokussieren, sondern auf die Reinigung an sich (Relativbewegung zwischen Modul und Bremsscheibe, Anordnung der Reinigungsschwämme etc.)


    Bei der Besprechung der schriftlichen Aufgabe wurden nur kurze Rückfragen gestellt, wenn etwas nicht klar war.
    Die Bearbeitungszeit war meines Erachtens ziemlich knapp bemessen. Daher wenn man irgendwo hängt, nicht lange damit aufhalten, sondern erst Mal weitermachen. Am wichtigsten ist, dass der Prüfer sieht, dass das Prinzip verstanden und korrekt angewendet wurde.


    Station 2: Auswählen und Bewerten
    - Warum macht man das? Reduktion und Bewerten von Varianten, ungeeignete Varianten rauswerfen
    - Was geschieht beim Auswählen? Abarbeiten von Fest- und Bereichsforderungen, Auswahlliste
    - Was geschieht beim Bewerten? Entweder intuitiv (Paarvergleich) oder mit Bewertungsschema; Paarvergleich schematisch aufzeichnen
    - Vorgehen beim Bewerten mit Bewertungsschema erklären; Übergang vom allgemeinen zum speziellen Bewertungsschema erklären und Beispiel aufzeichnen (Habe das mit dem Kofferraumvolumen aus den Folien genommen)


    Station 3: Detailliertes Prozessmodell
    - Modell aufzeichnen, für jedes Element (Nebeneffekte, Operand, Produkt, Prozess...) des Modells ein Beispiel aus der schriftlichen Aufgabe nennen


    Was die Bewertung angeht, schließe ich mich dem bisher gesagten an. Ich hätte mich selbst schlechter bewertet als ich bewertet wurde. Man bekommt eigentlich keinerlei Steine in den Weg gelegt, sondern bei kleinen Hängern direkt geholfen.

  • Prüfung am 9.7. nachmittags


    Station 1: QFD
    Wie oben schon beschrieben. Im Prinzip waren die Kundenanforderungen und die Produktmerkmale schon sehr klar gegeben.
    Bei der Korrekture wurde sehr genau auf die einzelnen Zahlenwerte in der QFD-Matrix geachtet. Also Trocknen ist zum Beispiel sehr wichtig für die Kundenanforderung "Keine Korrosion", da es diese negativ beeinflussen kann wenn es wegfällt.
    QFD-Portfolio ausfüllen und Entwicklungsschwerpunkte definieren.


    Station 2: Konzeptprozess
    In was für Teilprozesse gliedert sich der Konzeptprozess?
    Morphologischer Kasten. Erklären und zeichnen. Was muss man machen, bevor man bewerten kann (--> Konkretisieren).
    Was für Methoden gibt es zum konkretisieren.
    Was gibt es für Möglichkeiten, mit der Variantenflut umzugehen. Erst zwei Kategorien, dann Unterkategorien.
    Verträglichkeitsmatrix aufmalen und erklären.


    Station 3: Beurteilen
    Was ist der Unterschied zwischen Auswählen und Bewerten?
    Dann bewerten: Wie funktioniert die Punktbewertung?
    Spezielle Werteskale beschreiben und aufmalen.
    Wird die Wirtschaftliche Wertigkeit mit bewertet? Nein! Erst später. Wie? Formel mit Herstellkosten aufschreiben.
    Stärkediagramm aufzeichnen und erklären. Wie trifft man die Entscheidung welche Lösung man wählt?
    Warum liegen die Lösungen häuftig auf Hyperbeln?

  • 9.7. - 17:50


    Station 1:
    siehe elvis pressluft, wirklich auf das Wirkprinzip eingehen (lt S. Gramlich macht man sich dann das Variieren viel leichter - das gilt vermutlich auch bei späteren Themen)


    Hatte bei Station 2 fast genau die gleichen Fragen wie elvis pressluft, ergänzend von mir:
    Die Fragen zielen stark auf die Learning Outcomes ab. Die beiden Wimis hatten den Zettel offen auf dem Tisch liegen und man konnte die durchnummerierten Learning Outcomes sehen. Die Fragen waren dann so gestellt, dass man die erklären musste/mit Stoff hinterlegen. Hier kann man sich beim Lernen schon mal ein paar Gedanken machen.


    Aufzuzeichnen war die Auswahlliste, detailliert wollte er wissen was "scharfe und weniger scharfe" Bewertungskriterien sind bzw wie man das definiert. Und warum es Sinn macht erst die unscharfen und dann die scharfen Kriterien zu bearbeiten und nicht anders herum (-> zunehmender Informationsbedarf bzw Informationsgenauigkeit)


    Station drei bei Herr Kloberdanz:
    Thema war QFD und er orientierte sich ziemlich an den Aussagen von Heinrich, skizzieren und je zwei Anforderungen/Merkmale aufschreiben und so ein 2x2 HoQ generieren, QFD und techn. Schwierigkeit im Portfolio auftragen. Dann noch wie man das HoQ auswerten kann (die vier Blickwinkel) und dann auf die 2x2 Matrix anwenden (auf welche der zwei Merkmale sollte der Fokus gelegt werden?).


    Prüfungsatmosphäre auch hier: super Prüfung, auch als letzter am Tag war kein Nachteil zu bemerken als Ergebnis langer Prüfungsbelastung. Eher die Vorfreude, schnell fertig zu werden ;)

  • Prüfung am 8.07 9:30


    Im großen und ganzen identisch mit meinem direkten Vorgänger Else.


    1. Station
    Funktionsstruktur für Kettenreiniger:


    Gegebene Infos:
    - rotierende Bürsten
    - ganze Kette soll gereinigt werden
    - Reinigungsmittel dosierbar auftragen- Schmiermittelauftragen
    - Betriebsmittel sollen gespeichert werden können
    - elektrische Energie steht zur Verfügung


    In der Darstellung der Funktionen
    - allgemeine Definition
    - unterschied wandler umformer
    - und zu dem was ich vorher gemacht hatte (Signale und warum mehrere)


    2.Station:
    - Teilfunktionen ermitteln
    - Intuitiv und diskursive erklären
    - methoden erklären für intuition
    - Kreativitätshemende faktoren nennen
    - Kreativitätstechniken nennen und beschreiben
    - Gruppentechniken, Einzeltechniken


    3.Station:


    - Unterschied Auswählen-Bewerten
    - Warum macht man das? (um Variantenflut zu beherrschen)
    - dann sollte ich eine spezielle Werteskalar aufzeichen
    - sagen was für Kriterien links stehen (auf die Aufgabenstelltung bezogen)
    - Dann an einem Beispiel angeben was super (4) ist und was gerade noch tragbar (0) ist. (und erklären von wo bis wo die bereiche dann gehen. Also nicht z.B. >50 sondern 100-50)


    Sehr entspannte Situation obwohl ich an der ersten Station einiges versaut habe war die Entnote sehr fair

  • Bei mir stehen Noten in TuCan, für alle Noten-Vergleichs-Junkies oder zukünftige Semester sicher interessant ;)


    Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
    Anzahl 32 51 26 12 2 5 0 2 0 0 0


    Schnitt bei 1,471 bei 130 Ergebnissen - die Eindrücke aus den Protokollen täuschen nicht ;)