Hey Leute,
die erste Prüfungsrunde hat ja heute begonnen. Wär ne super Sache wenn ihr eure Themenstellungen mit uns teilen würdet
Vielen Dank schon mal im Voraus
Prüfungsprotokolle ss15
- smat33
- Geschlossen
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Aufgabenstellung:
Smarte Babyschaukel über Babyphon mit Elternsmartphone verknüpft
Morphologischer Kasten 3x3 mit folgenden Kategorien: Arbeitsenergie bereitstellen, Frequenz und Intensität variieren, Schaukelmechanismus
Die einzelnen Varianten entwickeln und einzeichnen
2 Gesamtkonzeptvarianten auswählen und zeichnen
Vor- und Nachteile dazu auflisten1. Station
Besprechung, Erläuterung der schriftlichen Ausarbeitung bei Dr. Kloberdanz2. Station
Konzeptprozess: Auswählen, Bewerten
Unterschied Auswählen-Bewerten
Warum macht man das? Wo im PI-Prozess?
Auswahlliste zeichnen und erläutern
Reihenfolge von Auswahlkriterien wichtig?
Komplette diskursive Bewertung erklären und erläutern
Warum Allgemeine Bewertungsskala mit 0-4?3. Station
Entwurfsprozess bei Dr. Gramlich
Definition und Bestandteile Entwurfsprozess
Bestandteile Gestalteigenschaften nennen
Strategische und taktische Gestaltung
Gestaltungsvorgehen vom Bestimmenden zum Abhängigen erläutern mit Beispiel
Unterschiedliche Gestaltungsbereiche (Prozesse, Fertigung, ...) aufzählen
3 Grundregeln zum Gestalten und deren Abhängigkeiten
Gestaltungsprinzipien mit Beispielen erläutern -
Aufgabenstellung:
Smartes Laufband für die Simulation von realen Lauf- und Wanderstrecken (z.B. durch kippen der Lauffläche und erzeugen versch. Oberflächen) (Großflächige Bildschirme bereits vorhanden)
Detailliertes Prozessmodell des Verstellprozesses mit allem was dazu gehört. U.A. 2 Zustände, 2 Wirkgrößen, 2 Rückmeldungen jeweils von Prozess und Produkt, 2 Störgrößen, 2 Funktionen
Abschließend Anforderungen aus dem Prozessmodell ableiten und in einer Anforderungsliste aufschreiben (mit jeweiligem Anforderungstyp und sinnvoll, fiktiven Werten).
Dabei 3 Anforderungen aus den Funktionen, 6 aus Zuständen,Störgrößen etc. und 3 aus Vor- und Nachgelagerten Phasen des Produktlebenszykluses.1. Station
s.o.2. Station
Funktionen: Wofür? Warum? Wie zusammen gesetzt? Welche Typen/Arten gibt es? Welche Art um mit Kunden zu reden? Unterscheid Funktion-Verhalten? Wann Variation, wann Analyse, wann Synthese? Was bestimmt die Beschreibung meiner Funktion?
Allgemeine Funktionsbeschreibung: Welche Funktionen gibt es? Am Beispiel Pneumatikzylinder dessen Funktionen beschreiben.3. Station
Beurteilen: Was ist Beurteilen? Aus welchen Bestandteilen setzt es sich zusammen? Woher stammen die Informationen? Unterschied Variante-Lösung? Welche Art der Bewertung gibt es? Welche Methodiken des diskursiven Bewerten gibt es? Stärkediagramm aufzeichnen und sehr ausführlich erläutern. Warum Hyperbeln als Linien gleicher Wertigkeit? -
Station 1: Smarter Massagesessel
QFD Analyse. "House of Quality" als Vorlage.
- 5 Kundenanforderungen eintragen
- 6 Produktmerkmale eintrage
Kundenanforderunen und Produktmerkmale waren quasi explizit gegeben. Also in der Aufgabenstellung Stichpunktartig erklärt. Habe dann nur noch Schlagwörter in die Tabelle eingetragen
- QFD Matrix ausfüllen. Keine Gewichtung gefragt
-Technische Gewichtung eintragen (in %)
- Einzechnen der Punkte in vorgegebenes Diagramm Technische Schwierigtkeit über Nutzen für den Kunden. Hier wäre ein Taschenrechner sinnvoll gewesen, um die normierten QFD Zahlen besser in das Diagramm eintragen zu können.
- 2 Entwicklungsschwerpunkte nennen
- Für 2 Produktmerkmale Entwicklungsstrategien nennenBeim Kloberdanz drinnen hat er sich dann das Aufgabenblatt angeschaut und mit Musterlösung verglichen. Bei der QFD Matrix hat er einige Einschätzungen bemängelt (hier müsste es höher sein oder hier ist das zu wenig). Er hat dann teilweise nochmal bei einigen Punkten nachgehakt wo man nochmal erklären sollte.
Station 2:
- Methoden zur Ermittlung von Teillösungen nennen. Was sind "Vorhandene Lölsungen" (-->Konstruktionskatalog). Weiter bei Systematischer Variation
- Wann/Warum wendet man eine SV an? Wie ist das Vorgehen bei einer SV? Woher nimmt man das Referenzobjekt? Welche Eigenschaften sollte man bevorzugt variieren? Rückfrage zu: Eigenschaften bestehen aus Merkmalen und Werten
- Welche Möglichkeit gibt es aus dem Variantenbaum Varianten abzuleiten (oder so ähnlich): Alternierende Kombination oder vollständiges Variieren von Eigenschaften
- Vor- und Nachteile der SV
- Wie kann man die Wirkfläche variieren (rund, rechteckig )Station 3:
- Wie geht es nach der Systematischen Variation weiter?
-Vorgehen für das Ermitteln der Prinzipiellen Gesamtlösung
->Stopp bei Morphologischer Kasten
- Skizziere einen MK 3x3, Er machte Kreuze für ausgefüllte Felder dem MK und fragte nach der Anzahl der Varianten, die sich insgesamt daraus ergibt
- Teillösungen Kombinieren: wonach wird entschieden, welche Teillösungen kombiniert werden? --> Synergieffekte
- Varianten darstellen: Warum sollten hier Skizzen verwendet werden (Eindeutigkeit und bessere Verständlichkeit reichte hier nicht aus, er wollte auf den Nutzen heraus, den Skizzen später für das Kombinieren von Teillösungen hat)
- Variantenflut beherrschen: Methoden nennen. Für was stehen Stellvertreterlösungen? Bei Reduktionsstrategie "MK nach Teilfunktionen nach Wichtigkeit ordnen": Wie wird entschieden, welche TF wichtig und welche unwichtig sind? --> Bestimmende TF wichtig, abhängige TF eher unwichtig.
- Wie wird entschieden, welche Variante weiterverfolgt werden soll?
- Wie geht es danach weiter? = Auswählen und Bewerten. Jeweils Erklären und Unterschied benennen -
8.7.15
Insgesamt Recht ähnlich zu elfi.
Thema war QFD für einen smarten Massagestuhl.
Es war ein Text zum Thema gegeben, wo relativ direkt die Kundenanforderungen und Produktmerkmale drinstanden.
Aufgaben
waren: 5 Kundenanforderungen und Produktmerkamle in HOQ eintragen. Die
Produktmerkmal hab ich 1 zu 1 abgeschrieben aus der Tabelle im Text. Die
Kundenanforderungen mehr oder weniger auch.Es sollte
explizit nicht gewichtet werden. Dann die Zusammenhänge ausfüllen,
QFD-Zahl berechnen, normieren (5 Kundenanforderungen mit maximaler
Punktzahl 9 --> auf 45 normiert). Technische Schwierigkeit schätzen
und alles in das Portfolio eintragen. Dann Entwicklungsschwerpunkte
bennen und 2 Strategien für Produktmerkmale. Man kann ja alles
mitnehmen, also einfach abschreiben.1. Station bei Kloberdanz
Er
hatte sich gewundert warum ich manchmal so niedrige Werte bei den
Zusammenhänge hatte. Er meinte nochmal, dass man auch negative Einflüsse
bewerten sollte. Gab aber nur 0,5 von 3,5 Punkten abzug. Dann sollte
ich nochmal was zu Entwicklungsschwerpunkten- / strategien erzählen. Er
hatte mich gefragt, was ich Bewerben würde. Ich meinte das was oben
links im Portfolie steht, er wollte aber darauf hinaus, dass ich bei den
Merkmalen mit hoher QFD-Zahl guck und dann schua, was für
Kundenanforderungen damit stark korrelieren. Diese Kundenanfoerderungen dann bewerben. Insgesamt gabs dann 9,25/10 Punkten.2. Station
Wie kann ich Lösungen ermitteln? (die 4 Punkte aufzählen)
Was ist Kreativität? (Hier hab ich etwas rumgedruckst...)
Wie laufen kreative Prozesse ab? (Er wollte auf die drei Modelle beim Multiplen denken hinaus. Nach etwas rumstottern kam ich da dann langsam drauf...)
Ist jeder Mensch Kreative? (Ja, aber unterschiedlich stark)
Korreliert Kreativität mit Intelligenz? (Nein laut Skript)Braucht man unbedingt Kreativitätstechniken für kreative Lösungen? (Nein, aber dadurch wird es gefördert)
Was ist wichtig bei Kreaitivitätstechniken? ( Gruppe gut zusammenstellen und Moderation wollte er höhren)
Bsp. für Kreativitätstechniken nennen? (Bei individuellen wollte er neben Ideenkarte und Frageliste auch den Osborne Kreis)
Was
ist der Osborne Kreis (hatte ich keine richtige Ahnung, wusste nur das
es Fragen sind, die man Übertragen kann. War aber auch nicht so schlimm)Wann
wende ich systematische Variation an? (Innovative Lösungen ggü.
Wettbewerbsprodukten + wenn andere Methoden versagen, da hier immer was
rauskommt)3. Station bei Gramlich
Nächste Schritte nach Lösungen ermitteln und Methoden. --> Teillösungen Teilfkt zuordnen im Morphologischen Kasten
Morphologischer Kasten beispielhaft aufzeichen.
-->
Wie Groß ist das Variantenfeld, wenn für es für TF1 zwei Lösungen, TF2
drei Lösungen und TF3 zwei Lösungen gibt (2*3*2=12 Lösungen)Was
kann ich machen um weniger Lösungen aus morphologischen Kasten zu
bekommen (--> Schmal halten + Reduktionsstrategien, die auch nennen)Bei
der Reduktionsstrategie "Nach Wichtigkeit ordnen" kam die Nachfrage was
wichtigkeit bedeutet und ob ich ein Beispiel hab (--> Wichtigkeit =
wie stark lösungsbestimmend) Beispiel hat er mir gesagt ich habe 1
Speicher, 1 Wandler und 1 Umformer und wie ich das ordnen würde. Nach
etwas hin und her kam raus, dass der Wandler das wichtigste wäre, es
aber auf das Umfeld ankommen)Was beachten beim variieren
um innovative Lösungen zu bekommen --> Synergien Nutzen, dazu sollte
ich auch ein Beispiel nennen. Wusste allerdings nix gutes, hab es aber
nochmal ausführlicher erklärt, das war auch ok.Was kommt danach (-> konkretisieren, Beurteilen)
Unterscheid
zwischen Auswählen und Bewerten und warum ich Auswählen zuerst mache
(Einfacher, nicht so aufwendig, muss die Variante vorher nicht so stark
konkretisieren)So das wars dann auch! Waren aufjedenfall alle nett und haben einem weitergeholfen.
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Hallo,
hatte heute um 10:50 Prüfung bei sehr angenehmer AtmosphäreThema: individuell einstellbarer Massagesessel, steht auch bei meinem Vorgänger teilweise genauer...
Station 1:
vereinfachtes HoQ (ohne Gewichtung, Benchmarking, Korrelationsmatrix)-aus dem Text 5 Kundenanforderungen und 6 Produktmerkmale ziehen und in HoQ eintragen
-Einflüsse bewerten (9-3-1-0)
-QFD-Zahl bilden
-techn. Schwierigkeit
-im QFD-Portfolio darstellen
-Entwicklungsschwerpunkte und Strategien wählenStation 2:
Teillösungen finden-Methoden siehe Skript (Erfahrung, intuitiv, Recherche, systemat. Variation)
-spezielle Fragen zu intuitiven Methoden: trial and error, heuristisch, algorithmisch;
-Kreativitätstechniken: Welche gibt es?, Welche Bedingungen braucht es um Techniken erfolgreich anzuwenden? Arbeitklima, gutes Team, genügend Infos über Sachverhalt,...Station 3:
Prinzipielle Gesamtlösung ermitteln und hier speziell morphologischer Kasten-aufmalen und erklären
-Vorgehen beim Strukturieren
-Reduktionstechniken -
Hallo,
Gleiche Aufgabenstellung wie dojojo (smartes Laufband) nur Teil 3 war anders. House of Quality bei Dr. Gramlich. HoQ komplett Aufzeichnen + Schritte beschreiben und in einem ausgefüllten HoQ Entwicklungsschwerpunkte ermitteln, also das man die an einer hohen QFD-Zahl bei hoch bewerteten Kundenanforderungen ermitteln kann. (Auswertung 3-4-1)
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Hallo! Hier mal mein Prüfungsprotokoll:
es ging um eine smarte Bogenschießanlage.
Station 1:
es sollten 5teilfunktionen aus der Aufgabenstellung heraus geschrieben werden (die waren quasi so gegeben)
Aus diesen teilfunktionen sollten teilfunktionen in der allgemeine Form abgeleitet werden.
danach sollte man eine Funktionsstruktur ohne den Signalfluss zeichnen! Danach eine detaillierte Funktionsstruktur mit Signalfluss (dort dann nicht nur die 5teilfunktionen, sondern noch einige mehr) und die systemgrenzen bitte nich vergessen.Abschließen sollte man die Funktionen beurteilen (ohne Methode, nur in eigenen worten) da weiß ich selber nicht genau was die da hören wollten!Station 2:
Allgemeiner Aufbau innovationsprozess
Aufbau Konzeptprozess
Teillösungen ermittelten
Systematische Variation
die darstellungsmöglichkeiten (variantenbaum, ordnungsschema) daraus dann Übergang zum Konstruktionskatalog (inkl. Aufbau)
Dann ein Hat er mir ein Beispiel genannt und mich gefragt, wie ich bei den einzelnen Teilfunktionen auf Lösungen kommen würde (also welche Methode ich persönlich anwenden würde)Station 3:
Insgesamt sind Sie hier sehr auf die kundenanforderungen eingegangen
House of Quality (aufzeichnen/erklären)
Entwicklungsschwerpunkte ermitteln (das wollten sie ganz genau wissen)
Vorteile des House of QualityFertig!
Viel Erfolg für die Prüfung! -
So, anbei mein Prüfungsprotokoll vom 09.07.15 (morgens)
Station 1:
Smartes Kinderbett -> Systematische Variation des Wiegeantriebs
Eigenschaften des "manuellen Wiegens" herausschreiben; daraus Merkmal-Wert-Tabelle bilden und 5 weitere Merkmal-Werte-Kombinationen erarbeiten. Dann in Variantenbaum darstellen und sys. Variieren. 2 mögliche Lösungen erarbeiten und skizzieren.Station 2:
Thema Funktionen: Warum macht man das?; Funktionsstruktur zu einem Beispiel erarbeiten; Funktionsvariation; normierte/nicht normierte...Station 3:
Konzeptprozess
Was sind die Teilprozesse?; Morphologischer Kasten skizzieren und erklären (Schwerpunkt in dieser Station);Synergien nutzen...
Zum Schluss kam dann noch das Thema Anforderungen kurz dran:Welche gibt es, wie kann ich sie ermitteln...Viel Erfolg!
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Hallo,
hier mal mein Protokoll von heute:1. Station: Kinderbett, wie oben von Mar.Go beschrieben
2. Funktionen: Was ist eine Funktion, was Verhalten? Eine Gesamtfunktion aufstellen für einen Haartrockner. Dann nochmal mit Teilprozessen. Wie kann man das variieren + Beispiel? Welche Arten der Funktionsbeschreibung gibt es? Was kommt im PE-Prozess danach?
3. Wieso mache man die Funktionsstruktur in Bezug auf die Lösungssuche? Welche Möglichkeiten der Lösungssuche gibt es? Wann macht man was? Wann intuitiv und wann systematische Variation? Welche Arten der Variantendarstellung gibt es? Ordnungsschema aufzeichnen. Welche Arten der Gestaltvariation gibt es?
Das wars. Viel Erfolg