Hey kannst du nochmal was zur 1.2 sagen?Was ist deine Begründung?
Die Kerbwirkungszahl ist ja definiert als beta=Wechselfestigkeit glatter Probe/Wechselfestigkeit gegerbtes Bauteil.
Also Wechselfestigkeit gekerbtes Bauteil sigmawK=sigmaw/beta. Ich will eine möglichst große Wechselfestigkeit des gekerbten Bauteil, also muss beta möglichst klein sein! Soweit verstehe ich die Argumentation. Warum entscheidest du dich jetzt trotzdem für beides mal Variante A, wo bei VAriante B doch sowohl betasigma als auch betatau kleiner sind?
Muss beides Variante B sein, da hast du recht. Als Ich editiert habe, habe ich das wohl übersehen.