Protokoll 4.10.17

  • Also ich war alleine in der Prüfung und auch der letzte am Tag weil anscheinend viel Abgesagt haben und so meine Prüfung auch eher eine Abgespeckte Version der Normalen Prüfung ist.



    Potentialtheorie:



    Da wollte er etwas über die Grundanahme Wissen wie Rot(u)=w=0 und Grad(phi)=u und dann wollte er noch was wissen wie man denn Druck bei der Potentialtheorie erhalten konnte (über die Bernoulli Gleichung) allerdings habe ich ihn dort nicht so richtig verstanden und dachte zuerst er würde den Wirbeltransportsatzt wissen wollen wo der Druckgradient grad(p) rausfliegt. Habe ihm aber denn och die Bernoulligleichung hergeleitet. Weiter wollte er wissen was wir mit der Massenerhaltungsgleichung (Kontigleichung) machen und ihm gesagt weil Inkompressibel erhalten wir die vereinfacht Version div(u)=0 setzen dort den Potentialansatzt u=grad(phi) ein und erhalten die Lapacegleichung. Dann wollte er weiter wissen welche Beispiele es gibt und habe ihm den Ansatz mit dem Polynom 2. Ordnung genannt und die Formel phi=1/2(ax^2+by^2+cz^2) genannt und dann auch gesagt dass man den Ansatz in die Laplacegl einsetzen kann und man sieht dann dass a+b+c=0 ist. Und als Konkretes Beispiel den Ebenen Staupunkt genannt. Dann wollte er zum Potentialwirbel gehen und wollte dort die Geschwindigkeit u=Gamma/(4pi*r) wissen und dann wollte er das Diagramm u_phi zu r gezeichnet wo man sieht dass die Geschwindigkeit beim Nullpunkt ins Unendliche gehen wegen der Singularität (Das Diagramm ist nicht im Skript aber er hat es in der Vorlesung gezeichnet). Die Singularität rührt daher dass der Radius im Nenner steht. Weiter wollte er noch Zusammenhänegedes Gebiet wissen und dass man dort eine Kurve findet die man in einem Punkt zusammenziehen kann bzw im ein Nichtzusammenhängedens Gebiet gezeigt und dabei die Kurve um das Loch gezeichnet was nicht mehr in einem Punkt zusammengezogen werden kann.




    Zirkilation:



    Dann bei der Zirkulation die Definition aufgeschrieben und gesagt dass man das Kreisintegral über eine Materielle Kurve bildet. Zur Zirkulation wollte er etwas wissen und da habe ich ihm das Kelvintheorem genannt und dann auch noch dass man beim Beispiel Tragflügel bei Anfahrt keine Zirkulation hat und damit auch bei Fahrt keine Zirklulation hat. Die Box um den Flugel wollte er wissen was das ist und ihm gesagt dass das die schon genannt Materielle Kurve ist. Weiter wollte er fragen was für eine Wichtige Technische Anwendung die Zirkulation hat und ihm den Satzt von Jutta-Joukowski genannt, und dort auch genannt dass man damit den Auftrieb erhalten kann. Er wollte noch die Formel wissen aber da musste ich passen.



    Gleitlagertheorie:



    Er wollte dann was zur Gelilagertheorie wissen und fragte nach der wichtigen Annahme. Habe ihm dann Re<<1 gesagt und weiter wollte er den Impulssatzt dazu wissen. Das war dann die Stokes Formel. Und dann ging es konkret zur Gleitlagertheorie. Zunächst wollte er die Wichtige Annahme wissen dass h<<r ist. Dann wollte er in Richtung Couett-Pouseille Strömung wissen wie man die Geschwindigkeit, das Q und die Schubspannung tau erhält. Weiter ging es mit der Reynolds. SommerfeldTheorie und dort wie man den Druckerhält. Also mal die Formel aus dem Volumenstrom Q aufgeschrieben. Dass kann man Integrieren und man hat noch als RB, dass der Druck periodisch ist. Weiter Wollte er Wissen wie man die Tragkraft K erhält, also durch integration vom Druck. Dann wollte er wissen wie man das Moment erhält, durch Integration der Schubspannung. Eigentlich wollte er auch noch die Vektorer wissen wie sie in der Grafik S. 81 unten dargestellt sind, aber dass konnte ich ihm nicht genau sagen.



    Grenzschicht:



    Ja dann ging es weiter mit der Laminaren Grenzschicht. Also was ist dort die wichtige Annahme. Ich habe ich dann gesagt Re >> 1.. Dann wollte er die Abschätzung wissen wie man die Dicke der Grenzschicht erhalt also mit delta/L = 1 /sqrt(Re). Dann sagte er dass Prandlt diesen Asymptotischen Ansatz hatte. Aber mit dem Wort konnte ich nichts direkt anfangen und dachte er würde wohl die Reskalierung von u v p und x und y wissen wollte womit ich richtig lag. Dann noch die neue NS Gleichung aufgeschrieben. Zum Schluss noch darauf hingewiesen dass man an der y-Impulsgleichung sieht dass der Druck über die Höhe konstant ist.



    Bin mir jetzt nicht sicher ob das alle Fragen waren oder nicht.

  • Xergie

    Hat das Label Gedächtnisprotokoll hinzugefügt.