Moduleinschätzung und Protokoll 2018

  • Moduleinschätzung:
    Das Modul ist auf ca. 20 Teilnehmer beschränkt. Dies hat zur Folge, dass das Vorlesungsklima ein sehr angenehmes und persönliches ist. Natürlich bedeutet das auch, dass man sich um einen Platz frühzeitig bemühen muss.
    Das Modul besteht zum einen aus einigen Vorlesungen (ca. 7 Einheiten) und zum anderen aus einer semesterdauernden, recht eigenständigen Gruppenarbeit. Dabei wird zu je 5 Leuten eine vorgegebene Problemstellung bearbeitet und zu der Problemlösung eine qualifizierte Erfindungsmeldung verfasst. Der Prozess wird vom Prof begleitet.
    Am Ende besteht die Prüfungsleistung aus drei Komponenten:
    - Klausur (40%)
    - Abgabe der qualifizierten Erfindungsmeldung (50%)
    - Präsentation (10%)
    Mir persönlich hat das Modul sehr viel Spaß gemacht und ich würde es an jede/n weiterempfehlen, der/die Lust auf Gruppenarbeit hat.

    Protokoll 2018:
    Die Klausur besteht aus zwei Teilen.


    1. Fragenteil:
    Hier werden Wissensfragen gestellt, die sehr fair sind und bei einem regelmäßigen Vorlesungsbesuch und einer Klausurvorbereitung mit den Vorlesungsfolien sehr gut zu schaffen sind. Ein Beispiel wäre: "Worin unterscheiden sind Patente von Gebrauchsmustern?"


    2. Patentbeschreibung verstehen
    Hier wurde uns eine echte Patentbeschreibung gegeben. Wir mussten dann zum einen eine technische Skizze des Beschriebenen erstellen und eine Zusammenfassung (wie sie auf dem Deckblatt einer Patentschrift zu finden ist) verfassen. Dies war für mich persönlich schwieriger, als gedacht. Dies lohnt es sich auf jeden Fall auch mal zu üben.


    Natürlich übernehme ich keine Gewähr auf das von mir Geschriebene ;)

  • Kann ich leider nicht beurteilen, da ich APE besucht hatte. Ich würde es an deiner Stelle aber einfach versuchen. Schreib eine Mail, stelle deine Situation dar und frage nach. Man sollte halt mal was von morphologischen Kasten gehört haben ;)