Energiesysteme 1,2 oder 3

  • Hi,

    ich kann nur über ES1 und ES2 berichten. ES3 sollte vom Aufwand/Prüfungsaufbau ähnlich sein.

    Generell sind die Prüfungen am EST nicht sehr schwierig oder unfair. Meistens reicht es aus die Vorlesung zu besuchen und dann 1-2 Wochen Vollzeit vor der Prüfung zu lernen.

    In ES1 und ES2 gibt es ein paar Übungen, die mit einfachsten Gleichungen aus Thermo oder der Vorlesung lösbar sind.

    Die Prüfungen bestehen meistens aus 2/3 Kurzfragen ohne große Transferleistung und 1/3 rechnen mit den Formeln aus der Vorlesung/Übung.

    Zusammengefasst: Bei beiden Fächern ist mit wenig/moderatem Lernaufwand (im Vergleich zu anderen 4CP-Modulen wie MS1/MS2) eine gute bis sehr gute Note erreichbar.

    Der Unterschied zwischen den Vorlesungen besteht im Inhalt: ES1 beschäftigt sich mit konventionellen Systemen (Kohle-, Gaskraftwerke, Übertragungsnetze, Energiespeichern und Müllverbrennungsanlagen), ES2 beschäftigt sich mit erneuerbaren Systemen (Wind-, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie und Biomasse). Es liegt an dir/euch welche Themen euch mehr interessieren. Dort wird es auch leichter sein für die Prüfung zu lernen.

  • habe ES1 letztes Semester geschrieben - die Klausuren sind aktuell etwas anders als es in Altklausuren der Fall war - 50% Wissen 50% Rechnungen.

    Früher war der Rechenteil sehr viel Anspruchsvoller als es letztes Semester der Fall war (wenn einem Thermo und Reaktionsgleichungen liegen recht einfach). Man bekommt nen Rechenkatalog mit Aufgaben (100 Seiten inkl. Lösungen) - wenn man den rechnen kann ist man gut für den Rechenteil vorbereitet. Der Wissensteil ist mMn sehr viel komplexer als es früher der Fall war. Man hat keinen Katalog oder Lernziele auf die man lernen muss sondern es kann quasi alles auf den Folien drankommen. Hatte ca 250 Anki-Karten erstellt und die gelernt - hat alles abgedeckt.


    Insgesamt sehr faire Klausur und faire Benotung - man sollte sich nur selbst frühzeitig um den Rechenkatalog kümmern wenn man am Ende nicht viel Stress haben will weil man ja auch den Wissensteil lernen muss. Habe mich am Ende blos geärgert die letzte Aufgabe im Katalog nicht gerechnet zu haben sondern Altklausuren (die Aufagbe kam 1:1 so in der Klausur dran).

  • habe ES1 letztes Semester geschrieben - die Klausuren sind aktuell etwas anders als es in Altklausuren der Fall war - 50% Wissen 50% Rechnungen.

    Früher war der Rechenteil sehr viel Anspruchsvoller als es letztes Semester der Fall war (wenn einem Thermo und Reaktionsgleichungen liegen recht einfach). Man bekommt nen Rechenkatalog mit Aufgaben (100 Seiten inkl. Lösungen) - wenn man den rechnen kann ist man gut für den Rechenteil vorbereitet. Der Wissensteil ist mMn sehr viel komplexer als es früher der Fall war. Man hat keinen Katalog oder Lernziele auf die man lernen muss sondern es kann quasi alles auf den Folien drankommen. Hatte ca 250 Anki-Karten erstellt und die gelernt - hat alles abgedeckt.


    Insgesamt sehr faire Klausur und faire Benotung - man sollte sich nur selbst frühzeitig um den Rechenkatalog kümmern wenn man am Ende nicht viel Stress haben will weil man ja auch den Wissensteil lernen muss. Habe mich am Ende blos geärgert die letzte Aufgabe im Katalog nicht gerechnet zu haben sondern Altklausuren (die Aufagbe kam 1:1 so in der Klausur dran).

    "Habe mich am Ende blos geärgert die letzte Aufgabe im Katalog nicht gerechnet zu haben sondern Altklausuren (die Aufagbe kam 1:1 so in der Klausur dran)."

    habe ich auch.

    Aber der Rechenteil ist doch fast identisch wie in Aufgabenkatalog.