Protokoll WiSe18/19

    • Offizieller Beitrag

    Hier ist das Protokoll zur heutigen Prüfung. Insgesamt waren es 20 Seiten. Die Zeit hat insgesamt ausgereicht, war aber knapp bemessen. Viel Zeit um etwas genauer nachzudenken bleibt nicht.


    Das sind alle Fragen in ungefährer Reihenfolge die mir noch einfallen:


    1. Definition "Produktionsmanagement" in eigenen Worten.
    2. Drei Grundformen der Aufbauorganisation nennen und skizzieren (Funktional, Matrix, Prozess)
    3. Den Megatrend "Dynamisierung der Produktlebenszyklen" skizzieren und erklären. Welche Herausforderung entsteht dadurch?
    4. Die 5 Phasen der Fabrikplanung nennen (Standortplanung, Werkslayout, Groblayout, Feinlayout, Arbeitsstationslayout)
    5. Materialflussmatrix aus Sankey-Diagramm erstellen
    6. Dreiecksverfahren: Vorgegebene Matrix auf Diagonalmatrix reduzieren und daraus Anordnung festlegen.
    7. Fließfertigung mit einer Skizze erklären. Typische Losgrößen und Beispiel für Fließfertigung.
    8. Was ist der Unterschied zwischen Fließ- und Reihenfertigung?
    9. Aus gegebener Eigenschaftsmatrix die Distanzmatrix erstellen und die erste Gruppierung daraus nennen. (Clusteranalyse)
    10. Armortisationszeit berechnen (alle Werte vorgegeben -> Darauf achten die Abschreibung pro Jahr aufzustellen!)
    11. Kostenplanung: Zwei Maschinen (Anschaffungskosten und Bearbetiungskosten gegeben) beurteilen. Ab welcher Stückzahl lohnt sich die teurere?
    12. die Machinen aus der vorherigen Aufgabe, den Verlauf von Stückzahl über Stückkosten aufzeichnen, markante Stellen waren im Diagramm gegeben. An zwei Punkten sollte man entscheiden welche Maschine bei der Stückzahl.
    13. Lebenszyklus eines Fertigungsauftrages: In richtiger Reihenfolge aufschreiben, einige waren vorgegeben.
    14. Materialbedarfsplanung: Diagramm mit Eigenfertigung und Fremdbezug war gegeben. Der Kunde kauft 400 Räder, Tabelle ergänzen (fertigen/kaufen).
    15. Für Produkt aus Aufgabe 14 die Grobterminierung durchführen. Wann sollte man mit der Fertigung beginnen, wenn der Kunde das Produkt am 14. April benötigt (Datum angeben)? Hier war ein Kalender vorgegeben, weil die Fertigungszeit übers Wochenende fällt. Wann ist der Fertigungstermin wenn man zwei Tage Freigabehorizont hat?
    16. Produktivität definieren. Auf welche zwei Arten kann man diese steigern?
    17. OEE berechnen. Vergleich mit Nutzungsgrad (Formeln angeben)
    18. Diagramm mit Montagekonzepte war gegeben (Skript 2, S 48). Man sollte die Faktoren Taktzeit, Stückzahl, Variantevielfalt, Investitionen, Flexibilität, Produktivität eintragen.
    19. Cp/Cpk Kombinationen den vorgegebenen Zielscheiben zuordnen und die Verteilung skizzieren.
    20. Cp/Cpk berechnen für vorgebene Werte und Grenzwerte. Ist der Prozess fähig?
    21. Was kann man machen um Cpk zu verbessern? Macht es den zuvor berechneten Prozess automatisch fähig?
    22. Was ist der Unterschied zwischen SPC und Prozessfähigkeitsuntersuchung?
    23. 4 Verläufe von Qualitätsregelkarten waren gegeben. Bei welchen Fällen ist ein eingreifen notwendig?

  • "Liebe Studierende,
    die Ergebnisse zu der Prüfung "Management industriellerProduktion" am 15.03.2019 wurden gestern in Tucan eingegeben.
    Die Einsicht wird am 11.4. von 8:30 bis 11 Uhr in Gebäude L1|01 Raum 104stattfinden. Zur Teilnahme an der Einsicht tragen Sie sich bitte in die an derInfowand des PTW (L1|01, 1. Stock, rechter Turm) aushängende Liste ein.
    Viele Grüße
    Thimo Keller"

  • Ich habe eine Frage zur Frage 15.... Müssen bei dem Freigabehorizont einfach zwei Tage zusätzlich abgezogen werden (d.h. z.B Fertigungsbeginn mit Freigabehorizont rutscht von Mittwoch den 15.03 auf Montag den 13.03)?

    Ich habe das so verstanden, dass das die internen Zeiten im Unternehmen sind, um den Auftrag freizugeben. Habe ich das richtig verstanden?

    Hoffe ihr könnt mich da aufklären