Nachschreibeklausur-Feedback

  • Dem kann ich ich mich nur anschließen, nur das mir persönlich im Theorieteil immernoch die Zeit fehlte alles bearbeiten zu können.


    Themen waren: Welle, Lager, Gleitlager, vielkeilwelle, Zahnwelle, Schraube, Drehfeder und noch irgendwas


    Im Vergleich zum SoSe war die Nutzung eines Getriebes mit Erklärung und Angabe von Übersetzungen. Auf die einzelne Bestandteile des Getriebes wurde dann in den einzelnen Aufgaben näher eingangen. Also so musste man z.B. Die Drehzahl für die Gleitlager mittels Eingangsdrehzahl & Übersetzung berechnen.

  • Die Konstruktion fand ich sehr anspruchsvoll. Vorallem der Bereich der Schaltmuffe. Da hier auch keine Linien der Verzahnung angegeben waren. Da bin ich mal gespannt, wie viel Punkte da rauskommen, da ich in dem Bereich beim Zeichnen so garnicht sicher war. Da wurde es bei mir am Ende auch sehr eng mit der Zeit.
    Den Rechenteil fand ich besser als im Semester davor. Da wurde meiner Meinung nach gefühlt der Umfang etwas eingekürzt. Dennoch fand ich den Rechenteil anspruchsvoll und bin nicht mit der Zeit zurecht gekommen.
    Das hängt auch stark mit der ganzen Unübersichtlichkeit zusammen. Die Informationen zu den Aufgaben mal wieder auf mehrere Blätter verteilt manche Tabellen und Werte werden angegeben, andere muss man wieder dem Skript entnehmen und dann die Geschichte mit dem Skript und Errata etc. Auch die ewig langen Romane auf der Aufgabenstellung...All diese Sachen finde ich absolut unnötig und lassen die Klausur in ein heilloses Chaos ausarten. Warum hier vom Fachbereich nichts unternommen wird, ist mir ein absolutes Rätsel.

  • Abgesehen davon wie die Klausur vom Anspruch her an sich war, fand ich es extrem unangebracht ein falsches Moment anzugeben und dann nach gefühlt der Hälfte der Zeit dies zu verbessern. Damals bei thermo I ist auch ein ähnlicher Fehler passiert und Prof Stephan hat dies bei der Bestehensgrenze berücksichtigt. Ich habe wichtige Minuten bei einer solchen Kampfrechenklausur verloren und meiner Meinung nach geht das überhaupt nicht klar...

  • Ich fand die Zeit beim Theorieteil für mal wieder vollkommen aus den Haaren herbeigezogen! Auch die Zeichnung war mega anspruchsvoll.


    Das mit dem Chaos wurde ja bereits vom René anschaulich beschrieben!


    Ich würde mich an die Fachschaft wenden wollen, weil ich dieses Herumgewühle einfach nicht nachvollziehen kann. Auch diese ewig langen Texte rauben einem so viel Zeit, die man fürs Suchen (Buch, Errata und Formelsammlung), Hinschreiben, Umstellen, Einsetzen und Ausrechnen einfach benötigt...

  • Möchte euch ungern die Hoffnung nehmen, aber ein Gang zur Fachschaft oder sonst wo hin , nützt genau nichts. Als einzige Antwort vom Prof kommt nur, dass man besser lernen soll... . Die letzten Jahre haben diese Problematik bestätigt.
    Desweiteren wird die Bestehensgrenze , falls es sehr schlecht ausfällt, gerade so hochgemacht , dass trotzdem 50-70 Prozent durchfallen werden. Sprich es werden sich trotzdem viele unfair behandelt fühlen.
    Wir als Studenten haben genau 0 Einfluss, wenn der Prof auf stur stellt.

  • Aber je mehr sich das mit den Gesprächen über die Klausuren häuft, desto eher setzt bei den Mitarbeitern vom pmd vielleicht ein Denkprozess ein. Gerade, weil das Klausurformat ja erst im Sommer verändert wurde und es nicht schon seit Jahren so festgelegt ist.
    Kann allerdings nicht beurteilen, ob die jetzige Klausur die gleichen Probleme wie die im Sommersemester aufweist, da ich sie nicht mitgeschrieben habe.

  • Haben wirklich nur 113 Leute mitgeschrieben? Der Hörsaal war doch eigentlich ziemlich voll. Ich habe glücklicherweise dieses Semester bestanden, bin aber trotzdem mal auf die Einsicht gespannt, ob da wieder was bei der Korrektur geändert wurde bezüglich Notengrenzen. Der Schnitt ist ja doch deutlich besser als letztes Semester (Ich meine da war er 4,3 oder so)