Plattengeometrie bestimmen

  • Hallo zusammen,


    laut eines Gedächtnisprotokolls sollte man in einer Aufgabe mittels dem Graphen des Näherungsverfahrens für die Körperschallfunktion die Plattenabmessungen a und b bestimmen ohne dabei B' und m' auszurechnen.

    a und b kommen ja in der Formel für die erste Eigenfrequenz f_1,1 vor, allerdings werden für die Ermittlung ja 2 Gleichungen benötigt. Ich finde allerdings keinen weiteren Zusammenhang, weiß jemand, wie man das lösen sollte?


    LG

  • Spontan würde ich mir die ersten 3 Eigenfrequenzen raussuchen, die Moden (1,1), (1,2), (2,1) einsetzen und dann a,b und B‘/m‘ bestimmen. B‘/m‘ dann halt nur einsetzen, wenn man es nicht explizit ausrechnen soll.

  • Joa, was interessiert dich denn? Man kann ja schon fast alles direkt aus den Folien ablesen, nur die Berechnungen für das Näherungsverfahren der Körperschallfunktion nicht. Ist noch was anderes unklar?


    Edit: Turbo: Ist halt die Frage, ob das Diagramm zur Körperschallfunktion so genau gegeben ist, ich dachte, es wäre nur der Graph für die Näherung gegeben, dann kriegst du ja nur die erste Eigenfrequenz raus. Aber ist schonmal ne gute Idee, danke dir :)

  • Ich dachte nur es ist immer ganz angenehm wenn alles mal zusammengetragen ist...


    Momentan frage ich mich "wann kann das vereinfachte Verfahren für das Amplitudenspektrum nicht mehr eingesetzt werden? + praktisches Beispiel"


    Habt ihr da was gefunden im Skript?

  • Ich dachte nur es ist immer ganz angenehm wenn alles mal zusammengetragen ist...


    Momentan frage ich mich "wann kann das vereinfachte Verfahren für das Amplitudenspektrum nicht mehr eingesetzt werden? + praktisches Beispiel"


    Habt ihr da was gefunden im Skript?

    Wenn alles angenehm zusammengetragen ist, werden die Klausuren sicher nicht leichter ;) Aber ist ja kein Problem ein paar Fragen zu klären.


    Wenn ich das richtig verstehe, dann ändert sich dieses Verfahren für das Amplitudenspektrum dann, wenn die Flächen vom Zeitverlauf der Kraft unterschiedliche Vorzeichen kriegen. Dann beginnt das Kraftdichtespektrum nämlich erst bei niedrigerer Amplitude, steigt dann nach einer Weile und hat dann erst den "vereinfachten" Verlauf. (Denke das sieht man auf den Folien ganz gut).

    Es muss also ein Beispiel sein, bei der sich eine oszillierende Kraft um einen Nullpunkt (bzw. eine statische Grundlast) bewegt. Evtl. so etwas wie eine Unwucht an einer Welle? Ein gutes Beispiel ist mir bisher auch nicht eingefallen.

    Gut möglich, dass die bei der Frage noch auf etwas anderes hinaus wollten, keine Ahnung..


    LG