Gedächtnisprotokoll SoSe19

  • Hallo, hier ist mein Gedächtnisprotokoll von der heutigen Klausur. Sie war sehr ähnlich zu den letzten Semestern. Das Protokoll ist nicht ganz vollständig, deswegen bitte ich meine Mitstreiter es weiter zu vervollständigen. Ich selbst werde ggf. diesen Beitrag wieder bearbeiten, wenn mir Inhalte einfallen!


    -Produktlebensphasen aus betriebswirtschaftlicher Sicht

    -Definition Produktdatenmodell und Produktmodell

    -Beispiel anhand eines Zylinders

    -Nennen Sie geometrische Merkmale und je eine Ausprägung

    -integriertes Produktdatenmodell mit je 2 Beispielen

    -Schnittstellen Aufgabe: zuerst systemspezifische Schnittstellen der Ausgangs- und Endsituation (Anzahl der Systeme erhöht sich), dann neutrale berechnen und entscheiden ob sich ein Umstieg lohnen würde.

    -Lineartransformation (1,-1,3) in (1,1,3): mit welchen Tranformationen geht das?

    ->Angabe der beiden Transformationsmatrizen

    -analytische und parametrische Beschreibung unterscheiden und mathematische Grundgleichung nennen

    -interpolativ und approximativ unterscheiden

    -welche 2 Volumenmodelle neben der Akkumulativen gibt es?

    -Nenne Sie 3 akkumulative Volumenmodelle

    -mengentheoretische Operatoren: Symbole, bool’sche Benennungen, und mengentheoretische Benennungen


    -Beispiel CSG Baum (Volumina waren gegeben (Quader und Zylinder) Baum bestand aus drei Primitiva und zwei Operatoren (wie in den letzten Klausuren). Gemoetrieform war in 3D gegeben (Die Zeichnung hier ist nur schnell skizziert worden. Wenn es Unklarheiten gibt, kann ich versuchen es in 3D zu machen)




    -Topologie zu Geometrie Beziehungen nennen


    -Hermite Kurve zeichnen und markante Punkte markieren (also Anfangs- und Endpunkt sowie Tangentenanfang und -ende):

    o Anfangspkt: (2,4) Tangente (2,-2)

    o Endpkt: (1,1) Tangente (-1,0)

    -Hermite Gleichung vektoriell aufstellen

    ->daraus dann die allgemeinen Gleichungen der Randbedingungen und den dazugehörigen Tangentenvektoren schreiben

    -Voronoi Diagramm zeichnen aus 4 Startpunkten

    -Euler Poincare aufstellen, Variablen erklären und Beispiel berechnen (gleiche Geometrie wie bei CSG nur mit einem weiteren Loch! war ebenfalls in 3D gegeben!)



    -parametric, variational und history based design erklären, gleichungsverfahren und Gleichungsdarstellung erwähnen

    -„Punkt A ist 100cm von Punkt B entfernt“ - welches Design?

    ->wie würde es im anderen Design heißen?

    -Erklärung „Baureihe“ und was die Elemente in einer Baureihe gemeinsam und nicht gemeinsam haben.

    -nennen sie 2 Methoden zu Baureihen

    -CAD-QFD Prozesskette beschreiben (Wurde laut Musterlösung während der Einsicht in der Vorlesung nur mündlich vermittelt!)

    Dazu noch ->In welcher Phase muss die CAD-QFD vernetzt sein und warum!

    -Abkürzungen ausschreiben und kurz erklären: MKS, RPT

    -Nennen sie 3 generative Verfahren, die mit Pulver/Granulat als Ausgangswerkstoff arbeiten

    • Offizieller Beitrag

    "analytische und parametrische Beschreibung unterscheiden und mathematische Grundgleichung nennen"


    Hey Leute,

    kann mir jemand sagen, was hier die mathematische Grundgleichung ist?

    Danke

    mathematische Grundgleichung -> Skript Seite 54



    weiß jemand was damit gemeint ist ?


    -Erklärung „Baureihe“ und was die Elemente in einer Baureihe gemeinsam und nicht gemeinsam haben.

    -nennen sie 2 Methoden zu Baureihen


    Danke

  • Zitat

    Baureihe

    Unter einer Baureihe versteht man technische Gebilde (Maschinen, Baugruppen oder Einzelteile), die dieselbe Funktion mit der gleichen Lösung, in mehreren Größenstufen, bei möglichst gleicher Fertigung in einem weiten Anwendungsbereich erfüllen
    à Variation der Bauteil und Baugruppen nur in ihrer Größe und quantitativen Leistungsdaten unterschiedlich
    à zu erfüllende Funktion sowie verwendete Werkstoffe und Fertigungstechnologien gleich bleiben

    Variantenbildung bei Baureihenbauweise erfolgt lediglich aus der Skalierung aus dem Grundentwurf.
    à Verringerung der Kosten und Durchlaufzeit in Konstruktion und Fertigung

    Baukausten

    Unter einem Baukasten versteht man Maschinen, Baugruppen und Einzelteile, die als Bausteine mit oft unterschiedlichen Lösungen durch Kombination verschiedene Gesamtfunktionen erfüllen.
    à Produktvarianten unterschiedlicher Getalt
    à Zusammensetzung von einer möglichst geringen Anzahl an Bausteinen, die eben-falls unterschiedliche Gestalt haben und verschiedene Funktionen erfüllen


    Ich habe mir das hier zusammengefasst. Leider konnte ich das nicht in den Vorlesungsfolien oder im Skript zu VIP A finden. Hab das aus dem Skript von VIP B.

    Vermutlich wurde das mal in einer Vorlesung mündlich erwähnt oder so


    Zu den zwei Methoden zu Baureihen kann ich auch nichts sagen