Prüfung WS 19/20

  • Hey,


    die Prüfungsatmosphäre war sehr angenehm, habe mittleren Lernaufwand betrieben und eine sehr gute Note rausgeholt (hatte einige Vorkenntnisse). Sie hat gefühlt alle Methoden/Prinzipien kurz angerissen. Je präziser man sich ausdrückt, desto schneller sprang man zum nächsten Verfahren ohne viel Nachhakerei. Zum Schlieren- oder Schattenverfahren wäre es nicht schlecht, den optischen Versuchsaufbau grob im Kopf zu haben. Beim MRV kam ich ins Straucheln, wusste erst nicht was sie meint, mit bisschen Hilfestellung ging das dann. Finde hierzu waren die Vorlesungsfolien sehr schmal, kann mich aber nicht an die genaue Fragestellung erinnern.

    Für sie war es die erste Prüfungsphase an der TU, von daher weiß ich nicht, inwieweit sie ihren Stil beibehalten wird...

    Viel Erfolg!

  • Hey, deine Antwort ist auf jeden Fall hilfreich k1011. Hat Sie auch Formeln abgefragt? Die Folien sind nicht besonders umfangreich, daher würde ich normalerweise alles lernen. Aber verschiedene Formeln sind schon sehr lang und scheinen nicht wichtig.

  • Ich weiß noch, dass ich das King'sche Gesetz notieren musste, dazu noch erwähnen sollte , dass es bei Gleichsetzung der Joulschen Wärme und konvekt. Wärme die Nusselt-Reynolds Beziehung brauche, um auf die entsprechende Form der Gleichung zu gelangen...

    Ansonsten, kurze "wichtige" Formeln lernen, denke aber, dass die Abhängigkeiten reichen. So Formeln wie zb für die Korrelation bei PIV sind alles andere als notwendig, ihr ist Verständnis viel wichtiger. Ich hab ein Buch zur Vorbereitung verwendet, das sie empfohlen hatte (weiß nicht mehr welches) und ihr nach der Prüfung gesagt, dass man mit ihren Folien nicht so viel anfangen kann; hat sie eingesehen, aber anscheinend nicht umgesetzt, zumindest nicht ausreichend genug...

    lg