[H.M.] A2.1 Geschwindigkeitsbetrag des resultierenden Strahls

  • Moin!


    Es geht gerade um die Aufgabe 2.1 B aus dem Aufgabenbuch von Hubert Marshall ULB Link.

    (Der Lösungsweg zu der Aufgabe ist auf Seite 172-173.)

    Die Frage ist irgendwie peinlich, denn ich kann die Lösung im Buch nachvollziehen, sie ist einfach.

    Beim Versuch die Aufgabe zuvor selbst zu lösen bin ich intuitiv bei der Betragsbildung mathematisch vorgegangen, und stecke gerade in einer Verständnissackgasse.


    Mathematisch bildet man den Betrag ja doch wie folgt:


    betrag-vektor-ebene.jpg

    Auf diesem Weg komme ich nicht zur vorgeschlagenen Lösung und Frage mich, wo ich hänge.


    CodeCogsEqn 2.1aa.gif


    CodeCogsEqnaaaaaaaaaaaaaaa.gif

    Eigentlich müsste das stimmen, stößt mir aber gerade etwas auf... shame

  • hey, wie meinst du das genau?

    Die Aufgabe ist ja ohne Werte und die alle Geschwindigkeiten als auch Maßen sind bekannt.

    Das ist die Lösung aus dem Buch



    Hier wurde einfach die Gleichung umgestellt und ja gar ein Betrag gebildet.


    Danke!

  • Strömungslehre ist jetzt nicht meine Paradedisziplin und ich bin mehr als froh es hinter mich gebracht zu haben und ich hatte den Eindruck, dass du mehr ein Verständnisproblem hast.

    Für gleiche Geschwindigkeiten sehe ich das so (als Beispiel):

    Massenstrom 1 > massenstrom 2 folglich kann zweiter den ersten nach Vereinigung nicht so stark ablenken. Analog wenn man bei gleichen Massenströmen gleiche Geschwindigkeitsverhältnisse annimmt (1>2).

    Daher bildet man den Pythagoras mit dem Produkt aus Geschwindigkeit und Massenstrom der jeweiligen Teilstrahlen.

    Um die Geschwindigkeit zu bekommen musst du nun noch durch den Massenstrom des resultierenden Gesamtstrahls dividieren.

    Daher macht die Lösung so für mich Sinn (zumindest com Bauchgefühl). Ob das fachgerecht/ fachlich korrekt ist, weiß ich nicht, dafür bin ich in TSL zu schlecht und du musst auf die Antwort von jemandem hoffen, der das kann...