Ergebnisse ws2021

  • Prüfungen sollen doch Kenntnisse und Fähigkeiten für vermitteltes Wissen darstellen!
    Die Prüfung dieses Moduls läuft aber leider nur auf Bulimielernen hinaus, damit man am Ende des Semesters (mit Zeitkrampf natürlich!) irgendein Mist Zeichnen und Rechnen soll, sodass 50% durchfallen und die beste Note eine 2.3 wird.


    Warum ist eigentlich MMII damals nicht so ein Problemfall gewesen?
    Warum gibt es nicht so ein strukturelles Problem in anderen anspruchsvollen Modulen im Bachelor?

    Kann es wirklich nur daran liegen, dass seit Jahren die Studenten es nicht auf die Reihe bekommen?

  • Prüfungen sollen doch Kenntnisse und Fähigkeiten für vermitteltes Wissen darstellen!
    Die Prüfung dieses Moduls läuft aber leider nur auf Bulimielernen hinaus, damit man am Ende des Semesters (mit Zeitkrampf natürlich!) irgendein Mist Zeichnen und Rechnen soll, sodass 50% durchfallen und die beste lückse eine 2.3 wird.


    Warum ist eigentlich MMII damals nicht so ein Problemfall gewesen?
    Warum gibt es nicht so ein strukturelles Problem in anderen anspruchsvollen Modulen im Bachelor?

    Kann es wirklich nur daran liegen, dass seit Jahren die Studenten es nicht auf die Reihe bekommen?

    Ich habe 2016 als Prof. Kirchner neu ans Fachgebiet kam und das erste mal VL gehalten hat MM2 geschrieben da war der Schnitt ähnlich und vorallem der Wissensteil war ein Grauen - Rechenteil reinster Marathonlauf mit kaum Transfer - obwohl er immer in den VL gepredigt hat das er Verständnis und Transfer rüberbringen will weil das wichtig für den späteren Beruf ist.

    Durfte die Klausur nochmal schreiben - nach ein paar Jahren und Sitzungen der Fachschaft mit dem Prof (weil weitere Klausuren so schlecht liefen) empfand ich den 2. Versuch (SoSe19) als echt fair im vgl zu den bisherigen Kirchnerklausuren. War evtl. auch einfach nur Glück aber vorallem der Rechenteil war weitaus mehr auf Verständnis und weniger aufs Normen rechnen fokussiert.


    Vmtl reines Glücksspiel ob man mal wieder nen Jahrgang erwischt der nach ner schwierigen Klausur war und es genug Beschwerden gab das sie das anpassen... Ist ja nicht so als das man nur für MM2 im 4. Semester lernt...

  • Warum ist eigentlich MMII damals nicht so ein Problemfall gewesen?
    Warum gibt es nicht so ein strukturelles Problem in anderen anspruchsvollen Modulen im Bachelor?

    Kann es wirklich nur daran liegen, dass seit Jahren die Studenten es nicht auf die Reihe bekommen?


    MMII war damals kein Problemfall? Hast du damals MMII gehört und geprüft? Oder woher nimmst du diese Erkenntnis?


    MMII ist seit jeher das Fach, dass die Spreu vom Weizen trennt. Soll heißen es siebt Studenten raus.


    Die Politik hat sich geändert.


    Als ich mit dem Studium anfing, wurde uns bei der Einführungsvorlesung von Prof. Wörner gesagt, dass wir unsere Nachbarn zur rechten und linken genau anschauen sollten, weil die das Studium nicht schaffen würden. Es war eine Zeit, in der die Politik herrschte, dass 1/3 der Studenten (eines Jahrgangs) durchgelassen werden sollten und der Rest musste weg.


    Das hat sich heute geändert. von etwa 33 % auf etwa 50 % - und diese Politik spiegelt der Notendurchschnitt in MMII wieder.


    Ihr könnt von Glück reden, dass es heute nur noch MMII ist.


    Prof. Markert hat in TM3, Maschinendynamik später Strukturdynamik zu unserer Zeit weit mehr Studenten aus dem Studium geworfen.

  • Das ist doch mal wieder diese typische "mein Studium ist so viel schwerer als dein Studium" Einstellung. Damals wurde so sehr selektiert, ich bin so schlau, die Studenten heute sind alle verweichlicht, schau dir doch diese krasse Prozentzahl an. Das ist doch mindestens genauso schlimm wie das Rumgeheule über MMII.


    Die Frage ist doch ob das ganze sinnvoll ist. Also wie man selektiert und wo man selektiert.


    Und da sehe ich einige Probleme bei MMII. Zum Beispiel sind die Selektionsfächer alle sehr "kalter Maschinenbau" lastig. Ich habe beispielsweise im Master nichts mehr mit diesen Fächern zutun, weshalb musste ich mir damals MMII Kampfrechnen anlernen? MMII prüft eine besondere Art von Fähigkeit ab. Keine Rechnung in MMII ist wirklich komplex, jeder versteht die Rechnungen, die Schwierigkeit ist die Geschwindigkeit und die Menge. Und dabei keine Fehler zu machen. Diese Skills sind total anders als das, was man beispielsweise in analytischeren und theoretischeren Fächern im Master braucht. Mir kam MMII eher wie ein FH Fach vor, man musste immer mit Zahlen rechnen. Was ist der Sinn dahinter etwas zu lernen, was selbst der älteste PC tausend mal schneller und fehlerfreier machen kann als man selbst? Unabhängig davon hat mir eine Sache immer aufgestoßen: Prof. Kirchner hat sich als der große Selektor gesehen, der die Spreu vom Weizen trennt, aber sich selbst und sein Institut nie nach diesem Maßstab bewertet. Unser Skript war voller Fehler, wenn ich mich recht erinnere gab es 20 seitige Errata. Die Korrektur hat ewig gedauert und war am Ende auch falsch. Und dazu kommt die Glückspielnatur des Fachs, weil die Prüfung jedes Jahr überarbeitet wird. Darauf kann man sich nicht richtig vorbereiten. Man sollte das Fach mal etwas unabhängiger von seiner eigenen Note betrachten. Selbst eine 2.0, was in meinem Semester zu den top 3% gehört ist nicht so weit weg von der 5.0 wie man denkt. Mit etwas Pech wäre man in der zweiten Gruppe gewesen und würde ganz anders über das Fach denken. Ich bin nur froh, dass ich das Fach im Erstversuch bestanden habe, und dann auf nimmer Wiedersehn.

  • Echt erschreckend. Ich hab 2016 die erste Kirchner Klausur geschrieben und es sieht so als als ob das Fachgebiet diesen Kurs wirklich beibehält und nichts ändern will. Viel Glück an alle die noch damit zu kämpfen haben!

  • Das ist doch mal wieder diese typische "mein Studium ist so viel schwerer als dein Studium" Einstellung. Damals wurde so sehr selektiert, ich bin so schlau, die Studenten heute sind alle verweichlicht, schau dir doch diese krasse Prozentzahl an. Das ist doch mindestens genauso schlimm wie das Rumgeheule über MMII.


    Die Frage ist doch ob das ganze sinnvoll ist. Also wie man selektiert und wo man selektiert.


    Bla bla...

    Ist schon erstaunlich, was du in eine Frage so alles hinein interpretieren kannst.


    Ich betätige mich mal als Hellseher und sage dir voraus, wenn du mal mit dem Studium fertig bist und im Arbeitsleben stehst, werden dich deine Kollegen lieber gehen als kommen sehen.


    Die Frage, ob das sinnvoll ist, ist berechtigt.


    Ich denke, dass MMII mehr als nur ein Selektionsfach ist. Fächer, die das reine Fachwissen abfragen, gibt es zu Genüge.


    MMII soll wohl auch die individuellen Fähigkeiten bzw. Kompetenzen prüfen, Stressbewältigung, Zeitmanagement, die Fähigkeit, sich zu strukturieren.

    All die Dinge, die in der Arbeitswelt einfach wichtig und vom Fachwissen losgelöst sind.

  • Ich glaube, dass das Problem aktuell die fehlende Kontinuität ist.


    Keine der Studierende wissen wirklich worauf man sich einstellen kann. Und das in Kombination mit einem Institut, welches die Klausur gerne schwer gestaltet ist der Killer...


    Ich habe die Klausur dieses Semester mitgeschrieben und sie gefühlt nur mit Glück bestanden.
    Die Fragen im Rechenteil waren ziemlich unklar gestellt. Altklausuren wurde nur eine wirklich veröffentlicht. Und in der Klausur resultiert das in dem Gefühl sich gar nicht richtig darauf vorbereitet zu haben...


    Die fehlende Kontinuität in dem Fach sieht man nicht nur in der Klausur...
    Jede Vorrechenübung hält jemand anderes.

    Jedes Mal sind Vorlesung, Übungen, Sprechstunden anders organisiert und dazu kommt, dass

    keines der gegebenen Lernmaterialien in sich geschlossen Sinn ergeben:

    - Das fehlerhafte und abschweifende Skript

    - Die zu lineare Vorrechenübung bei der man auch nicht alles gezeigt bekommt

    - DIN, VDI, Schaefflerkatalog und sonstigen Kram ohne Übersicht

    - Übungen, die vom Stoff wenn überhaupt nur 2/3 abdecken


    Überall wird daran gearbeitet den Studierenden die nötigen Informationen zu geben. Dabei wird es immer und immer mehr, anstelle dass da mal ein bisschen geschaut wird was wirklich Stoff ist, den man wirklich vermitteln will.

    Zu viele Köche verderben den Brei.


    Als Positivbeispiel will ich hier mal SRT nennen. Ein schwereres und umfangreiches Fach, bei dem man aber ganz genau weiß was drankommt. Skript und Übungen funktionieren und mit den ganzen Altklausuren kann man sich auf so einige Eventualitäten vorbereiten.



    An der Stelle will ich aber auch erwähnen, dass in der Hinsicht der Kontinuität der Zeichenteil gut ist. Eine Gestaltungszone als Transferteil, Lagerung, Kraftfluss, Gehäuse, Schmierung, bla. Das funktioniert mittlerweile nach einem Schema und da weiß ich am Ende ob meine Zeichnung was ist oder nicht.
    Anders als beim Rechenteil halt.

    Und auch will ich erwähnen, dass ich nicht will dass Sachen persönlich genommen werden. An dem Institut habe ich das Gefühl, dass viel an dem Fach gemacht wird. In den Sprechstunden merkt man auch, dass sich Mühe gegeben wird Stoff zu vermitteln und die Studierenden irgendwie durchzubekommen.


    Würde mich mal interessieren was Ihr so dazu sagt. Viel eigene Meinung aber vielleicht teilen ja einige die Ansicht, dass es in MMII an Kontinuität fehlt. Naja...


    Smiley

  • Ich betätige mich mal als Hellseher und sage dir voraus, wenn du mal mit dem Studium fertig bist und im Arbeitsleben stehst, werden dich deine Kollegen lieber gehen als kommen sehen.

    Das von einem Super-Moderator so zu lesen erschreckt mich persönlich sehr, ich weiß nicht wie das andere hier sehen.


    Ich finde es schwach an so einer Stelle den anderen direkt anzugreifen, abseits von argumentativen Fehlern etc.


    ... gerade in einer Vorbildsfunktion und Machtposition als Moderator.


    Ich weiß nicht genau wie das sonst abläuft, aber hätte das ein normaler User geschrieben wäre das bestimmt nicht gerne gesehen.


    Als Moderator trägt man mmn. eine gewisse Verantwortung zum Erhalt der Diskussionskultur im Forum, das ist jedoch das genaue Gegenteil.


    Edit (Wichtig!): Dusty hat mich korrigiert, es handelt sich bei uestuendag NICHT um ein aktives Moderationsmitglied - den Kommentar lasse ich trotzdem zwecks Thread-Kontinuität ungeändert.

  • Hallo zusammen,


    meine Meinung zu MM2 ist das es einfach ein sehr schlecht organisiertes Fach ist. Es will zuviel und springt zu stark hin und her. Man vertieft sich nirgendwo alles wird sehr oberflächlich behandelt und weder die Vorlesung, Vorlesungsübung noch die Gruppenübungen bereiten einen Ansatzweise auf die Klausur vor. Außerdem kommt der Konstruktionsteil während den Übungen viel zu kurz und wird daher viel zu hoch meiner Meinung nach in der Klausur gewichtet.


    Die Klausur an sich ist auch nicht super anspruchsvoll es ist einfach so das man keine Zeit hat jemals mal kurz durchzuatmen und nachzudenken. Ständig springt man zwischen Skript, Erata, Formellsammlung und Aufgabenstellung hin und her. Der fehlende Überblick mit dem großen Zeitdruck ergeben einfach eine Absolut schlechte Wissensabfrage. Die fähigkeit mit Stress und Zeitdruck umzugehen die hier immer wieder erwähnt wird und sich zu organisieren wird eher im PDP vermittelt, bei MM2 ist das einfach schlechtes Klausurdesign.


    Hinzu kommt für mich auch noch das wirklich schlechte Kursdesign während des Coronasemesters. Es gab lediglich ein Forum in dem man seine Fragen posten konnte das am Ende der Woche geschlossen wurde. Wöchentliche sprechstunden wie in beispielsweise Thermo fanden nicht statt. Bei den Klausursprechstunden wurde sich dann aber regelmäßig darüber beschwert das die Studenten das Forum nicht genutzt hätten. Selbst wenn man das Forum zu den Übungen genutzt hätte, wäre man auf die Klausur trotzdem nicht vorbereitet worden. Man bringt man sich alles zu dem Fach irgendwie selber bei und bekommt vom Institut bis auf die Klausursprechstunde irgendwie keine hilfe. Das kriegen andere anspruchsvolle Fächer einfach besser hin. Die schlechten Klausurergebnisse resultieren dann auf die Mischung aus schlechter Betreung, schlechtem Übungsmaterial, keinen vorhadenen Altklausuren und der Vorlesung die man nicht wirklich gehört haben muss.

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte hier erwähnen, dass uestuendag Super Moderator a.D. ist, also außer Dienst. Das heißt er war zu seiner aktiven Studienzeit hier Super Moderator, jetzt ist er das nicht mehr. Alle a. D. Ränge sind rein repräsentativ und nicht mehr mit entsprechenden Rechten versehen.


    Diese Ränge dienen rein der Wertschätzung für früher erbrachtes Engagement, tragen aber keinerlei aktuelle Verantwortung. Alles was uestuendag von sich gibt ist allein seine persönliche Meinung und er spricht nicht für das aktuelle Forumteam.

  • Apropos, wo gibt es Übungsmaterial fürs Zeichnen? Da fehlt mir einfach an Material. Zudem verstehe ich nicht, wie man die Gruppenübungen anhand von Moodle Foren bewältigen soll.

  • Hinzu kommt für mich auch noch das wirklich schlechte Kursdesign während des Coronasemesters. Es gab lediglich ein Forum in dem man seine Fragen posten konnte das am Ende der Woche geschlossen wurde. Wöchentliche sprechstunden wie in beispielsweise Thermo fanden nicht statt.

    Diese Aussage erklärt vielleicht warum hier:

    nie jemand aufgetaucht ist, obwohl vermehrt darauf hingewiesen wurde.


    Entgegen der streng klingenden Ankündigung wurde hier nicht nur über die aktuelle GÜ gesprochen, sondern es durfte genauso zu allem anderen (HÜ, Prüfung, vergangene Übungen, allgemeines Konstruieren/Auslegen, Zeichnungen) gefragt werden, so wie früher bei den Präsenzübungen auch üblich.

    Nen Einladungslink hat darüber hinaus (zumindest in meiner Gruppe) so ziemlich jeder bekommen, der nett danach gefragt hat oder irgendwas halbwegs sinnvolles ins Forum geschrieben hat.


    Trotzdem war die Teilnahme so gering, dass direkt in der ersten Woche alle Schichten zusammengelegt wurden und wir dennoch Woche für Woche mit 2 Studis in Zoom gesessen haben (an guten Tagen auch mal 3 oder 4).

    Und das von 4 x 30 Personen, die theoretisch hätten teilnehmen können.


    Das soll natürlich nicht heißen, dass es in jeder Übungsgruppe so ablief oder dass das die Lösung all eurer Probleme gewesen wäre.

    Allerdings könnt ihr euch auch sicher vorstellen, in welchem Licht das die alljährlichen (bzw. all-semesterlichen) Beschwerden beim Fachgebiet erscheinen lässt, wenn das Betreuungsangebot z.T. überhaupt nicht wahrgenommen wird.

  • Ich möchte hier erwähnen, dass uestuendag Super Moderator a.D. ist, also außer Dienst. Das heißt er war zu seiner aktiven Studienzeit hier Super Moderator, jetzt ist er das nicht mehr. Alle a. D. Ränge sind rein repräsentativ und nicht mehr mit entsprechenden Rechten versehen.


    Diese Ränge dienen rein der Wertschätzung für früher erbrachtes Engagement, tragen aber keinerlei aktuelle Verantwortung. Alles was uestuendag von sich gibt ist allein seine persönliche Meinung und er spricht nicht für das aktuelle Forumteam.


    Danke für die Aufklärung, wofür das "a.D." steht war mir so nicht bewusst.


    Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, das rückt die Bewertung der Aussage natürlich weit weg von Forenregeln und Moderationsteam hin zu einer Einzelperson.


    Ich wollte es aber auf keinen Fall unkommentiert lassen, dass hier meine schlicht nicht ausreichenden Informationen zu diesem Fehlschluss geführt haben.


    Danke fürs korrigieren!

  • Hinzu kommt für mich auch noch das wirklich schlechte Kursdesign während des Coronasemesters. Es gab lediglich ein Forum in dem man seine Fragen posten konnte das am Ende der Woche geschlossen wurde.


    Ich bin nicht der größte Fan des PMD, wie man auch an Posts in meiner Vergangenheit sehen kann aber hier muss ich wirklich mal eine Lanze brechen für das PMD. Die Onlinelehre im Corona Sommersemester 2020 war meiner Meinung nach außergewöhnlich gut. In keinem meiner anderen Fächer wurde derart viel Material zur verfügung gestellt und kommuniziert. Zu JEDER Vorlesung und JEDER Hörsaalübung gab es ein extra Forum für Fragen, welche auch beantwortet wurden. Das Buch wurde in Ordnung gebracht in der 5. Auflage. Gleichzeitig betreuten die HiWi´s in der Vorlesungsfreien Zeit extra Foren für Fragen die Gruppenübungen betreffend. Zur schwere der Klausur im WS 20/21 kann ich nichts sagen, da ich sie nicht mitgeschrieben habe. Aber das Geschimpfe auf die Lehre empfinde als ich ein bisschen unfair dem PMD gegenüber. Natürlich ist nichts perfekt, aber sie haben, zumindest im Sommersemester viel für die Studenten getan. Wenn die Betreuung im Wintersemester schlechter war tut mir das Leid für die Studenten, aber auch ohne Corona ist die Betreuung in Semestern, in denen die Vorlesung nicht gehalten wird, geringer.

  • eig wurde hier vieles ausführlich schon Diskutiert... mein einziger Senf zum Kurs: Die VL + alles andere bereitet einen nicht auf die Klausur vor! Und wenn man nach zwei Jahren immer noch so Faul ist sodass man die Übungen etc. nicht anpassen möchte... dann weiß ich auch nicht was ich davon halten soll
    Achso und wieso studierende im jetzigen Zeitalter einen Forum nicht nutzen wollen ist selbst erklärend oder?