Wirtschaftlichkeitsrechnung

  • Gegen Ende des Kapitels 6 ist ein Beispiel zur Wirtschaftlichkeitsrechnung, ohne Lösung.

    Meine Ergebnisse:


    a) Fertigungsstundensätze manuell, hybrid: 70.43€, 80.54€

    b) Stückkosten manuell, hybrid: 7.04€, 4.03€

    c) Amortisationszeit der automatisierten Lösung -->??


    Fehlen dafür nicht Werte? Zb ein jährlicher Rückfluss? Hab ich was übersehen?


    Wenn ich einen Rückfluss von 100 000€/Jahr annehme, komme ich auf 2.25 Jahre.




    Ich bin mir nicht sicher, ob ich die a) für manuell richtig gerechnet habe, mit 2x34€/h, für 2 Mitarbeiter pro Schicht. Dabei habe ich die Information, dass es 2 Schichten sind ignoriert - was ja für die Stunde keine Rolle spielen sollte.


    Auf diese Weise wäre es unerheblich ob es 1,2 oder 3 Schichten gäbe - solange wir nicht aufs ganze Jahr oder mit Stückzahlen rechnen, oder? Warum sind die 2 Schichten dann angegeben...?


    In der Klausur würde mich das verwirren.


    Cheers


  • Ich glaube mich zu erinnern, dass der Prof in der letzten Vorlesung relativ klar gesagt hat, dass es unfair wäre eine Rechenaufgabe in diesem Umfang in der Klausur abzufragen, wenn das nicht in der Vorlesung vorgerechnet wurde.

  • Ich glaube mich zu erinnern, dass der Prof in der letzten Vorlesung relativ klar gesagt hat, dass es unfair wäre eine Rechenaufgabe in diesem Umfang in der Klausur abzufragen, wenn das nicht in der Vorlesung vorgerechnet wurde.

    Zumindest in der Aufzeichnung ist davon nichts zu hören. Danach könnte es also drankommen.

  • Um auf die Amortisationszeit zu kommen, habe ich einfach mal die Anschaffungskosten der Maschine (um die es ja geht) durch die Stückkosten (im Automatisierten Fall) gerechnet. Das Ergebnis in Minuten (StkZahl*Bearbeitungszeit) auf Jahre umgerechnet ergibt 2,74.

  • Um auf die Amortisationszeit zu kommen, habe ich einfach mal die Anschaffungskosten der Maschine (um die es ja geht) durch die Stückkosten (im Automatisierten Fall) gerechnet. Das Ergebnis in Minuten (StkZahl*Bearbeitungszeit) auf Jahre umgerechnet ergibt 2,74.

    Die Amortisationsrechnung nimmt doch den Gewinn und nicht die Stückkosten - das sind ja auch nur die Fertigungskosten pro Stück also das komplette Gegenteil des Gewinns

    Für die Rechenaufgabe fehlen einfach Infos und Daten (man kann ja nur a) berechnen) - wird vmtl. nur ein plakatives Beispiel gewesen sein - der Prof klang schon so als ob sowas in dem Maße nicht drankommt

  • Ich glaube mich zu erinnern, dass der Prof in der letzten Vorlesung relativ klar gesagt hat, dass es unfair wäre eine Rechenaufgabe in diesem Umfang in der Klausur abzufragen, wenn das nicht in der Vorlesung vorgerechnet wurde.

    Kann ich bestätigen. In der Fragerunde am Ende wurde genau das gesagt.