Gedächtsnisprotokoll SS2021

  • Bitte ergänzen:


    OEE

    a) Was beschreibt die OEE?

    b) Wie berechnet sich die OEE?

    - CPS

    a) Was sind CPS?

    b) Zwei Anwendungsbeispiele

    - Unterschied zwischen Autonomie und Automatisierun

    - RAMI 4.0

    a)

    b) Produkt Layers angeben

    c) Welchem Themengebiet der Industrie 4.0 ist Semantik zuzuordnen? (Integrität, Interoperabilität, Digitaler Zwilling oder Security?)

    d) Auf welcher Ebene des RAMI 4.0 lässt sich Semantik (4.0) einordne

    - Was ist der Unterschied zwischen vertikaler und horizontaler Integration im Kontext Industrie 4.0?

    - Was ist Interoperabilität im Kontext Industrie 4.0?

    - Zwei Trends der Smartifizierung von Industrierobotoren nennen

    - Welche Steuerungsmöglichkeiten für Industrieroboter gibt es (Tabelle mit Punkt, Multi-Punkt und Bahnsteuerung)?

    - Auswahl eines geeigneten Sensors (DMS) zu einem beschriebenen und gezeichneten System mit Begründung und Angabe eines Nachteils

    - Aufbau eines Elementarsensors ausfüllen

  • - Was ist der Unterschied zwischen vertikaler und horizontaler Integration im Kontext Industrie 4.0?

    jeweils ein beispiel aus der praxis nennen


    - Aufgabe zu ICT Security

    - 3 security komponenten nennen die OPC UA implementiert sind und eine die es nicht ist

    - drei Dimensionen von Automatisieren nach WGP (Vernetzung, Betriebszustand, Prpduktionsprozess) und jeweils 2 Beispiele (1. VL Folie 62)

    - die 3 Vorteile von Ethernet nennen und jeweils zwei beispiele


    generell wurden keine wörtlichen definitionen gefragt sondern die definition in eigenen worten

    sehr viel neues - habe eine woche vollzeit gelernt und hätte am liebsten direkt abgegeben und nächstes semester nochmal geschrieben... tipp: lernt wirklich jede folie auswendig und verlasst euch nicht auf protokolle...

  • war nach 35 min durch die klausur durch - dieses fach ist einfach komplett abstrakt, wenig praxisbezug - zu viel stoff und zu wenig eingrenzung was man können muss - allein was man für roboter, sensoren und definitionen gelernt hat was nicht dran kam...

  • war nach 35 min durch die klausur durch - dieses fach ist einfach komplett abstrakt, wenig praxisbezug - zu viel stoff und zu wenig eingrenzung was man können muss - allein was man für roboter, sensoren und definitionen gelernt hat was nicht dran kam...

    kann ich sehr gut zustimmen. Wenn man alle Antworten kennt, ist 30 min mehr als genug.


    tipp: lernt wirklich jede folie auswendig und verlasst euch nicht auf protokolle...

    aber "jede Folie auswendig lernen" würde ich nicht sagen... solchen Fehler habe ich früher auch gemacht...

  • Das war die Sensoraufgabe - im Teil b) sollte man alpha bestimmen - man hatte die umgeformte Formel der Biegespannung zu Kraft F, Widerstandmoment für ein Rechteck und einen Faktor alpha - man sollte alpha nicht berechnen aber einen Wert angeben - ging dort scheinbar um die einheiten und das alpha dimensionslos sein muss

  • generell wurden keine wörtlichen definitionen gefragt sondern die definition in eigenen worten

    sehr viel neues - habe eine woche vollzeit gelernt und hätte am liebsten direkt abgegeben und nächstes semester nochmal geschrieben... tipp: lernt wirklich jede folie auswendig und verlasst euch nicht auf protokolle...

    Kann dir da voll zustimmen. Vor allem, dass Kapitel 1, wovon vielleicht 30 Folien wirklich fachbezogenen wichtigen Inhalt haben, mit 14/50 Punkten fast 1/3 der Punkte in der Klausur ausgemacht hat und Kapitel 2 komplett ignoriert wurde, spricht nicht dafür, dass überprüft wurde, ob man das Fach wirklich verstanden hat. Es wurde eigentlich auf ganz wenige Themen der Fokus gelegt und selbst dabei nicht auf das Verständnis, sondern nur aufs Auswendiglernen von Folien.


    Ich kann das Fach, so wie es im Moment aufgebaut ist und geprüft wird, nicht wirklich empfehlen...

  • Finde auch, ohne hier mich groß beschweren zu wollen, dass dieses Fach nicht das tut, was es angeblich tun soll. Das hier steht im Modulhandbuch drin:


    Nachdem die Studierenden die Lerneinheit erfolgreich abgeschlossen haben, sollten sie in der Lage sein:

    1. Die Möglichkeiten und Vorgehensweise der Automatisierung in der Produktion zu beschreiben.

    2. Die Prinzipien der Handhabung von Werkstücken (Ordnen, Zuführen, Montage) sowie den Aufbau

    von Industrierobotern und flexiblen Montagesystemen für die Produktionsautomatisierung zu

    identifizieren.

    3. Den Automatisierungsgrad in einer Fertigung zu optimieren.

    4. Produktentwickler bezüglich der montagegerechten Gestaltung des Produktes zu beraten. 5. Die Wirtschaftlichkeit von alternativen Fertigungssystemen mit unterschiedlichen

    Automatisierungsgrad zu berechnen.


    Und das wurde in der Vorlesung maximal befriedigend erfüllt und die Prüfung fragt keins dieser Lernziele ab, da muss man sich fragen, was man tatsächlich als Professor mit diesem Fach erreichen will.


    Aber will hier kein Fass aufmachen, nur für das nächste Semester ist das vielleicht für die nachfolgenden gut zu wissen, dass diese Aussagen eben nicht zutreffend sind.

  • Prof. Weigold hatte in der Vorlesung erwähnt, dass es AdF so nicht mehr geben wird ab dem WiSe - die Klausur wird noch weiter angeboten aber das Fach wird nach dem neuen Master 3.0 umgebaut und ich meine mit dem DiK zusammen in den WP1 wandern (Digitalisierung in der Produktion)