Konstruktion WS1920
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Hi ich glaube da haben sich paar kleine Fehler bei dir eingeschlichen. Anbei meine Lösung
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Hi ich glaube da haben sich paar kleine Fehler bei dir eingeschlichen. Anbei meine Lösung
sehr saubere arbeit. aber warum ist das eine ritzel/rad aufgeschweist ei dir?
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Hi ich glaube da haben sich paar kleine Fehler bei dir eingeschlichen. Anbei meine Lösung
Gute Zeichnung, aber ein paar Anmerkungen.
1. Durch Unterlegscheiben kann keine Schraube gesteckt werden. Die Scheibe bräuchte sonst zusätzliche Bohrlöcher. Gibt es vielleicht, ist aber kein Normteil, welches in der Zeichnung verwendet werden sollte.
2. Dein aufgeschobenes Kegelrad ist nicht befestigt. Der Sprengring reicht nicht aus, da er nur positioniert. Verwende wie auf der anderen Seite eine Wellenmutter.
3. Auf der Hohlwelle würde ich eine andere WNV für das Zahnrad verwenden und einen Absatz zur eindeutigen Positionierung vorsehen. Ohne Positionierung ist eine genaue Montage eigentlich nicht möglich.
4. Das Pendelrollenlager ist am Innenring nicht axial gesichert. (Denk dran: Sprengringe sichern nicht, sondern positionieren nur)
5. Lass den Schrauben an manchen Stellen etwas mehr Platz.
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Gute Zeichnung, aber ein paar Anmerkungen.
1. Durch Unterlegscheiben kann keine Schraube gesteckt werden. Die Scheibe bräuchte sonst zusätzliche Bohrlöcher. Gibt es vielleicht, ist aber kein Normteil, welches in der Zeichnung verwendet werden sollte.
2. Dein aufgeschobenes Kegelrad ist nicht befestigt. Der Sprengring reicht nicht aus, da er nur positioniert. Verwende wie auf der anderen Seite eine Wellenmutter.
3. Auf der Hohlwelle würde ich eine andere WNV für das Zahnrad verwenden und einen Absatz zur eindeutigen Positionierung vorsehen. Ohne Positionierung ist eine genaue Montage eigentlich nicht möglich.
4. Das Pendelrollenlager ist am Innenring nicht axial gesichert. (Denk dran: Sprengringe sichern nicht, sondern positionieren nur)
5. Lass den Schrauben an manchen Stellen etwas mehr Platz.
Moin,
1. Gebe ich dir recht ist kein Normteil, Unterlegscheibe hätte zwischen Schraube und Lagertopfwand sein sollen
2. Ja war ein Denkfehler von mir. Müsste eine Wellenmutter unmittelbar am Kegelrad sein. Spacer entfällt dann.
3. Kann man das nicht ebenfalls über die Wellenmutter machen?
4. Mir ist da leider der Platz ausgegangen deswegen musste ich es etwas quetschen, aber das soll eine Wellenmutter sein und darüber Unterlegscheibe unter dem Deckel
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sehr saubere arbeit. aber warum ist das eine ritzel/rad aufgeschweist
WNV war frei wählbar oder nicht
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Gute Zeichnung, aber ein paar Anmerkungen.
1. Durch Unterlegscheiben kann keine Schraube gesteckt werden. Die Scheibe bräuchte sonst zusätzliche Bohrlöcher. Gibt es vielleicht, ist aber kein Normteil, welches in der Zeichnung verwendet werden sollte.
2. Dein aufgeschobenes Kegelrad ist nicht befestigt. Der Sprengring reicht nicht aus, da er nur positioniert. Verwende wie auf der anderen Seite eine Wellenmutter.
3. Auf der Hohlwelle würde ich eine andere WNV für das Zahnrad verwenden und einen Absatz zur eindeutigen Positionierung vorsehen. Ohne Positionierung ist eine genaue Montage eigentlich nicht möglich.
4. Das Pendelrollenlager ist am Innenring nicht axial gesichert. (Denk dran: Sprengringe sichern nicht, sondern positionieren nur)
5. Lass den Schrauben an manchen Stellen etwas mehr Platz.
Ergänzt dazu;
Meines Wissens nach müssen die Kegelräder Axial Einstellbar sein, da bin ich mir aber nicht ganz sicher (bei der Senkrechten Welle hast du das auch gemacht, nur bei der waagerechten nicht).
Der Kugellagerdurchmesser sollte dem doppelten Wellendurchmesser entsprechen, an manchen Stellen bist du zu klein, an anderen zu groß (ich hab da nur noch eine alte VL-Folie zu, die Überschrift ist Wälzlager: Proportionen).
zu 2. - Das Problem mit dem Sicherungsring (ugs. Sprengring) hier ist auch, dass du soweit ich das im Kopf habe keine zwei Wellenmuttern nehmen solltest für die Lager, das müsstest du aber, weil du die aufgesteckten Ritzel über die Lager abstützt (was meines Wissens nach unüblich ist). Soweit ich das noch richtig im Kopf habe reicht für ein Zahnrad das nur Axiale Kräfte aufnimmt ein Sicherungsring (vgl. DIN 471). Wenn du also deine Fest und Loslagerung tauschst bist du safe (was du glaube ich auch schon erkannt hast).
Die Linien des Deckels der Senkrechten Welle gehen ganz oben bist zur Welle, da müsste aber ein Spalt sein.
Ich hab nur fix drüber geguckt, also kann es auch sein dass ich etwas übersehen habe -
Ergänzt dazu;
Meines Wissens nach müssen die Kegelräder Axial Einstellbar sein, da bin ich mir aber nicht ganz sicher (bei der Senkrechten Welle hast du das auch gemacht, nur bei der waagerechten nicht).
Der Kugellagerdurchmesser sollte dem doppelten Wellendurchmesser entsprechen, an manchen Stellen bist du zu klein, an anderen zu groß (ich hab da nur noch eine alte VL-Folie zu, die Überschrift ist Wälzlager: Proportionen).
zu 2. - Das Problem mit dem Sicherungsring (ugs. Sprengring) hier ist auch, dass du soweit ich das im Kopf habe keine zwei Wellenmuttern nehmen solltest für die Lager, das müsstest du aber, weil du die aufgesteckten Ritzel über die Lager abstützt (was meines Wissens nach unüblich ist). Soweit ich das noch richtig im Kopf habe reicht für ein Zahnrad das nur Axiale Kräfte aufnimmt ein Sicherungsring (vgl. DIN 471). Wenn du also deine Fest und Loslagerung tauschst bist du safe (was du glaube ich auch schon erkannt hast).
Die Linien des Deckels der Senkrechten Welle gehen ganz oben bist zur Welle, da müsste aber ein Spalt sein.
Ich hab nur fix drüber geguckt, also kann es auch sein dass ich etwas übersehen habeBeim Deckel oben ist nur ne Sichtlinie. Sieht man auf dem Scan vllt nicht allzu gut.
Und danke für die restlichen Tipps merke ich mir
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Hi ich glaube da haben sich paar kleine Fehler bei dir eingeschlichen. Anbei meine Lösung
Deine Gleitlagerbuchse ist so m.M.n nicht montierbar. Ich habe mal geschaut, es gibt tatsächlich Gleitlagerbuchsen mit Doppelbund, aber ich habe auf die Schnelle keine mit Schlitz gefunden. Bitte auch daran denken, dass der Deckel zentriert werden muss, da Schrauben nicht zentrieren.
Ich bin gerade auch so ein bisschen überfragt, wie man eine Gleitlagerbuchse am besten axial fixiert. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee? Eine mit Einfachbund kann ja einfach in den Deckel geschoben werden, allerdings muss ja verhindert werden, dass die Buchse wieder aus diesem herauswandern kann.
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Deine Gleitlagerbuchse ist so m.M.n nicht montierbar. Ich habe mal geschaut, es gibt tatsächlich Gleitlagerbuchsen mit Doppelbund, aber ich habe auf die Schnelle keine mit Schlitz gefunden. Bitte auch daran denken, dass der Deckel zentriert werden muss, da Schrauben nicht zentrieren.
Ich bin gerade auch so ein bisschen überfragt, wie man eine Gleitlagerbuchse am besten axial fixiert. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee? Eine mit Einfachbund kann ja einfach in den Deckel geschoben werden, allerdings muss ja verhindert werden, dass die Buchse wieder aus diesem herauswandern kann.
Würde eine Nut im Gehäuse als Zentrierung reichen?
Und zur Gleitlagerbuchse: Soll eine Buchse mit Doppelbund ohne Schlitz sein, die in den zweigeteilten "Deckel" gelegt wird. Die zwei Schrauben in der Mitte sind tatsächlich nicht montierbar, aber mit den beiden äußeren wurde es funktionieren. Gleitbuchse wäre somit axial fixiert.
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Kannst du mal zeigen, wie du das meinst? Was mir gerade noch spontan eingefallen ist:
Ein geteilter Deckel wäre schon möglich, aber das ist ja dann schon fast wieder, wie wenn man ein Lager in einem Gehäusesteg lagert, und das Lager von oben in den Steg gelegt wird. Will sagen, wie fertigungstechnisch und montagetechnisch so eine Sache.
Edit: Wenn du das so machst, wie ich es vorgeschlagen habe, braucht der Deckel natürlich noch eine Phase vorne.
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Kannst du mal zeigen, wie du das meinst? Was mir gerade noch spontan eingefallen ist:
Ein geteilter Deckel wäre schon möglich, aber das ist ja dann schon fast wieder, wie wenn man ein Lager in einem Gehäusesteg lagert, und das Lager von oben in den Steg gelegt wird. Will sagen, wie fertigungstechnisch und montagetechnisch so eine Sache.
Edit: Wenn du das so machst, wie ich es vorgeschlagen habe, braucht der Deckel natürlich noch eine Phase vorne.
Ja sowas in der Art meinte ich.
So einen geteilten Deckel hab ich glaube ich bei der Gruppenübung mit der Kupplung gesehen.
Also möglich wäre es und bei der Montage sehe ich auch kein Problem.Aber klar vielleicht findet ja jemand noch eine schönere Lösung
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Denkbar wäre natürlich, dass du den Deckel in der Hohlwelle zentrierst, würde sich in deiner Zeichnung aber eher schwierig gestalten.
Welche Übung meinst du? Mir ist bisher keine mit Kupplung über den Weg gelaufen?
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Denkbar wäre natürlich, dass du den Deckel in der Hohlwelle zentrierst, würde sich in deiner Zeichnung aber eher schwierig gestalten.
Welche Übung meinst du? Mir ist bisher keine mit Kupplung über den Weg gelaufen?
Gruppenübung 1
Letzte Folie Schnittansicht A-B
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Ergänzt dazu;
Meines Wissens nach müssen die Kegelräder Axial Einstellbar sein, da bin ich mir aber nicht ganz sicher (bei der Senkrechten Welle hast du das auch gemacht, nur bei der waagerechten nicht).
Der Kugellagerdurchmesser sollte dem doppelten Wellendurchmesser entsprechen, an manchen Stellen bist du zu klein, an anderen zu groß (ich hab da nur noch eine alte VL-Folie zu, die Überschrift ist Wälzlager: Proportionen).
zu 2. - Das Problem mit dem Sicherungsring (ugs. Sprengring) hier ist auch, dass du soweit ich das im Kopf habe keine zwei Wellenmuttern nehmen solltest für die Lager, das müsstest du aber, weil du die aufgesteckten Ritzel über die Lager abstützt (was meines Wissens nach unüblich ist). Soweit ich das noch richtig im Kopf habe reicht für ein Zahnrad das nur Axiale Kräfte aufnimmt ein Sicherungsring (vgl. DIN 471). Wenn du also deine Fest und Loslagerung tauschst bist du safe (was du glaube ich auch schon erkannt hast).
Die Linien des Deckels der Senkrechten Welle gehen ganz oben bist zur Welle, da müsste aber ein Spalt sein.
Ich hab nur fix drüber geguckt, also kann es auch sein dass ich etwas übersehen habedie axiale Einstellbarkeit ist durch die Hülse gegeben.
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Ja sowas in der Art meinte ich.
So einen geteilten Deckel hab ich glaube ich bei der Gruppenübung mit der Kupplung gesehen.
Also möglich wäre es und bei der Montage sehe ich auch kein Problem.Aber klar vielleicht findet ja jemand noch eine schönere Lösung
Wenn du eine Nut für den Deckel vorsiehst, denk dran an der Innen oder Außenkante etwas Luft zu lassen um eine Doppelpassung zu vermeiden.
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die axiale Einstellbarkeit ist durch die Hülse gegeben.
Bist du dir da sicher? Axial eingestellt wird doch nun mal durch Passscheiben und nicht Hülsen? Also du misst das fertige Bauteil doch aus und nimmst dir dann deine passenden Passscheiben - diese sind natürlich einfach zwischen Hülse und Achse montierbar, aber sie müssen auch eingezeichnet werden?