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Die Folie zu "Planungsfelder der Fabrikplanung" ist nicht mehr im aktuellen Skript enthalten.
Ich habe meine Zweifel, ob Folie 85 sich auf die Leitsätze der Fabrikplanung bezieht, da es im alten Skript auch dazu eine Folie gab...
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Die Folie zu "Planungsfelder der Fabrikplanung" ist nicht mehr im aktuellen Skript enthalten.
Ich habe meine Zweifel, ob Folie 85 sich auf die Leitsätze der Fabrikplanung bezieht, da es im alten Skript auch dazu eine Folie gab...
Die Lösung dazu findest du im Moodle-Kurs.
Verwunderlich ist aber, dass die Lernziele mit wenigen Ausnahmen fast identisch geblieben oder sogar teilweise gestrichen wurden. Geht man nach den Lernzielen wurde vor allem das Kapitel 6 (Qualitätsmanagement) überarbeitet und die Reihenfolge der anderen Kapitel geändert (hierzu zählt auch das Verschieben von Inhalten in andere Kapitel - Beispiel Megatrends). Darüber hinaus wurden die Lernziele des alten Kapitel 1 fast alle gestrichen und dafür Kapitel 7 neu hinzugefügt. Mir liegt das alte Skript zwar nicht vor, aber zumindest den Lernzielen nach zu urteilen ist 90-95% gleich geblieben.
Ist mir auch aufgefallen. Wobei auch in den anderen Kapitel eine ganze Reihe von Folien rausgeflogen ist (ich habe beide Skripte). Wenn ich die Skripte nebeneinander lege sieht man auch an der Dicke einen signifikanten Unterschied...
Wie das mit den Lernzielen jetzt ist würde mich auch interessieren.
Beispiel: Leitsätze und Planungsfelder der Fabrikplanung widergeben (Kapitel 2)
Die Folie dazu ist im aktuellen Skript nicht mehr enthalten, ich gehe davon aus, dass sie auch nicht in der VL besprochen wurde?
Vllt weiß jemand mehr dazu, ich war nämlich nicht in der VL
Überschwingen heißt, dass der Wert der Amplitude über die Vorgabe (Sollwert) HINAUS schießt, bevor es sich dem Endwert/Sollwert nähert. Die Asymptote bildet dabei den idealen Verlauf. In der Aufgabe schwingt die Amplitude aber nirgends auf...am ehesten noch bei der vierfachen Nullstelle, was aber nicht relevant ist.
Selbst wenn man - so wie du - von "Überschwingen" sprechen würde, dann deutet der Verlauf eher auf ein D>1 ("Kriechen") hin. Mit steigendem D nimmt die Amplitude eines PT2 z.B. einen annähernd ähnlichen Verlauf wie in der Aufgabe - siehe Grafik unten (Skript S. 62)
BTW wo hast du das mit diesem 0,7 her? Im Skript steht: Überschwingen wenn 0<D<1
Wenn Überschwingen erst ab D < 1/sqrt(2) ≈ 0,7 stattfindet, warum wird dann für das Bode-Diagramm der reelle Doppelpol (D=1) angenommen?
Würde ein Bodediagramm mit D = 0,9 nicht quasi genauso aussehen?
Die Amplitude mit genau 24dB ablesen finde ich etwas fragwürdig und in der Lösung ist es nicht mal begründet
Wird bei keinem Überschwingen aber gleicher Eckfrequenz allgemein D=1 angenommen?
Auf was genau beziehst du das Überschwingen?
So wie ich dich verstehe auf den Pol bei 10-1 ?!?
Da liegt doch aber gar kein Überschwingen vor...
Wenn er als Fr(z) gegeben wäre, müsste er nicht transformiert werden
Langsam verwirrt ihr mich...
Im Blockschaltbild ist er als F_r(z) angegeben.... heißt er kann ein diskretes Signal verarbeiten ohne Halteglied. Auch am Ausgang des Reglers ist ein diskretes Signal angegeben.
Ich verstehe das jetzt aber so:
In Aufgabe 5b) wird der im Blockschaltbild eingezeichnete digitale Regler durch einen kontinuierlichen Regler F_R(s) ersetzt. Der kann folglich das diskrete Signal e(k) nicht verarbeiten, weshalb das Halteglied (im BSB) VOR den Regler zu ziehen ist...?! Für die Transformation muss dann logischerweise das Halteglied berücksichtigt werden.
Ergibt das Sinn?
Danke!
Das mit der Beaufschlagung von e(k) habe ich nicht bedacht.
Frage zu Aufgabe b)
Wieso muss ich den Regler überhaupt mit Halteglied transformieren?
In der Klausur März 2011 ist genau der selbe Kreis angegeben, das Halteglied aber explizit bei der Strecke berücksichtigt...
In Kap. 11 der Aufgabensammlung steht: "In einem digitalen Regelkreis ist immer ein Halteglied vorhanden, das gemeinsam mit der Strecke F_S(s) z-transformiert werden muß!"
Besten Dank für die Antwort! So muss es gemeint gewesen sein..
... hoffentlich sind die Formulierungen am Freitag präziser
Hallo zusammen,
kann mir jemand kurz erklären wieso es sich dabei NICHT um ein schwingungsfähiges PT2 Glied handelt?
Wenn K_1, K_2, K_3 > 0 aber BELIEBIG wählbar sind, dann kann ich doch eine k.k. Polstelle realisieren?! Anders gesagt ich kann doch ein 0<D<1 einstellen z.B. durch ein sehr kleines K_1?!
Oder verstehe ich die Frage mal wieder falsch...?