Beiträge von Niklas

    Na dann versuch ichs ma kurz und knackig:
    µ = 1 bedeutet du erreichst max. 10 m/s^2 also quasi Erdbeschleunigung. Also entsprechen alle Punkte auf dem Kreis einer resultierenden Beschl. von a_ges = 10 m/s^2
    Die Quer- bzw. Längsbeschl. errechnet sich aus dem Pythagoras: a_ges^2 = a_quer^2 + a_längs^2


    Also wäre in deinem Beispiel a_quer = 7,14 m/s^2


    Zum Zeichnen: Einfach nen Kreis mit Durchmesser 10, und die beiden Werte für die Bschleunigung eintragen, so dass sich ein Dreieck ergibt.

    Jau, gibt nur 2 CP. Passt doch eigentlich auch zu den andern Fächern (z.B: TM: 3V + 2Ü = 6CP)


    Unterschied gibts da keinen.


    Ach ja, und der Lernaufwand is eher minimal. Oder wie erklärst du dir Klausuren mit nem Notendurchschnitt von 1,0 ;)

    Das folgende ist, was Herr Lenzen in der Vorlesung gesagt hat aus dem Gedächtnis wiedergegeben.


    Die Hauptaufgabe dieses Ventils ist definitv der Schutz des ATL vor dem Druckstoß beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe. Beim Überschreiten der Pumpgrenze kann es zu Strömungsablösungen im Lader und damit zu Schäden an selbigem kommen.


    Zusätzlich bringt das Ventil natürlich noch den Vorteil, dass die Laderdrehzahl nicht schlagartig absackt weil der Lader ja quasi "im Kreis fördern" kann. Dadurch kann der Ladedruck nach kurzzeitigem Gaswegnehmen schneller wieder aufgebaut werden. Also müsste man hier wohl tatsächlich Wikipedia recht geben.

    PM ist jetzt Pflichtfach im Master. Da bleibt die Anmeldung eigentlich gleich wie im Diplom, also nur im MechCenter. Im Zweifelsfall einfach mal bei Fr. Bothen nachfragen.

    Am Skript hat sich in letzter Zeit nicht wirklich was geändert.
    Von ner digitalen Fassung hab ich bisher noch nix gehört.

    Dabei musst du den Unterschied zwischen Momentengleichgewicht und Momentenäquivalenz beachten.


    GGW: An verschiedenen Schnittufern, die Wirkungen von äußerem Moment und Schubfluss heben sich gegenseitig auf.


    Äquivalenz: Am gleichen Schnittufer, der Schubfluss hat die gleiche Wirkung wie das äußere Moment.

    Also ich hab noch das alte Skript zu KFZ 1, da stehts im Kapitel Längsdynamik. Es kann sein, dass das Kapitel jetzt in "Fahrdynamik und Fahrkomfort" behandelt wird.
    Waren die Prüfungsprotokolle von KFT oder KFZ1?

    Das entscheidende dafür ist eigentlich die Formel für das "Kraftschlussbedingte Beschleunigungsvermögen". Da kriegste nen x_pp/g raus und mit F=m*x_pp kannste die max. Zugkraft berechnen. Die vergleichst du dann mit dem Zugkraftangebot.
    Aber die Herleitung dieser Formel verlangt er in der Prüfung glaub ich nicht. Is aber trotzdem nicht verkehrt sich das nochnal anzugucken.

    Beim gravimetrischen Verbrauch (also dort wo der Heizwert von Benzin und Diesel gleich ist) ist der Diesel etwas besser durch den höheren Wirkungsgrad aufgrund höherer Verdichtung.
    Beim Volumetrischen Verbrauch - durch die 10% höhere Dichte ist der volumenbezogene Heizwert von Diesel etwa 10% höher als der von Benzin - erhöht sich der Vorteil vom Diesel entsprechend.

    Ich hoffe, ich hab das richtige Diaramm gefunden. Hab noch das alte KFZ1-Skript.
    Aber ich versuchs mal:
    Is im Prinzip einfach nur nen Diagramm Drehzahl über Last, in dem du jedem Betriebspunkt einen Gang zuordnen kannst.
    Dabei musst du halt beachten, ob du beschleunigst (bzw. gerdade beschleunigt hast) oder bremst.
    Z.B: Du beschleunigst mit Halbgas, dann gehst du gerade nach oben und siehst bei welchen Geschwindigkeiten das Getriebe hochschaltet, z.b. bei 80km/h von 3 in 4. Beim Bremsen genau umgekehrt nur mit anderen Schaltpunkten, z.b. erst bei 50km/h von 4 in 3.


    Hoffe ich konnte helfen, wenn nicht, bräuchte ich ne konkretere Problembeschreibung.

    Zum Zweiten:


    1. Morphologischer Kasten
    Zu den drei Teilfunktionen: Wasser dosieren, Wasser erhitzen/Temp. kontrollieren und Brühzeit einstellen sollten jeweils drei Teillösungen gefunden werden.
    Daraus waren dann zwei Konzeptvarianten zu erstellen.


    2. Lösungsfindung
    - Methoden der Lösungsfindung (Recherche, intuitiv usw.)


    3. Projektdefinitionsprozess
    - Unterteilung
    - Lastenheft, Pflichtenheft und Anforderungsliste


    4. Birkhofer
    - Stärkediagramm, Wertigkeiten
    - Funktionsstruktur
    - Wirkprinzipien

    Ich denke das dürfte die sinnvollste Vorbereitung sein. Ich werd wohl auch alle Übungen noch mal durcharbeiten, halt mit Kaffemaschine statt Neigungsmesser.
    Zusätzlich vielleicht noch die Vorlesungsfolien und das Skript ein paar mal angucken damit man bei den beiden Fragenstationen auch nen bisschen Ahnung hat.
    Viel Erfolg an Alle.

    Das Skript gibt´s im IIM im 2. Stock, hinterer Treppenaufgang hoch dann nach links und erste Tür rechts. So wurde das zumindest in der Übung erklärt.
    Für die Übungen sollte man sich letzte Woche eintragen, Einteilung in kleingruppen (5-6 Personen) gab´s dann in der Übung. Am besten gehst du einfach mal in eine Übung und schaust, ob du noch unterkommst.