Beiträge von Passwort

    Der Beitrag hier im Forum von 2018 stimmt mit meiner Erfahrung (ebenfalls aus 2018) überein. Da sind ja schonmal Infos zum Ablauf und Inhalt drin.


    Konkret zu deinen Fragen:

    Benötigt man dafür gute Kenntnisse in gewissen Fächern oder ist das alles durch die Vorlesung und Übung abgedeckt?

    Angewandte Produktentwicklung (oder wie es mittlerweile heißt), war Voraussetzung damals. Das ist auch gut, dann die Methoden daraus sollte man schon drauf haben. Aber sie sind ja auch kein Hexenwerk.

    Man erarbeitet ein konkretes Patent. Das geht dann naturgemäß sehr ins Detail eines Bereichs, den man vorher nicht kannte. Diese speziellen Themen muss man sich dann sowieso erarbeiten. Allgemeine Maschinenbaubildung - nenn ich mal so - ist natürlich sehr hilfreich. Und passend zur nächsten Frage:


    Also ist es sehr technisch oder eher methodik orientiert?

    Es geht nicht um das eigentlich Patent sondern man lernt ja den Prozess der dahin führt und das ganze drumherum. Also würde ich sagen eher Richtung Methodik. Aber eben an einem Beispiel. Genau das macht das Fach meiner Ansicht nach so interessant, lehrreich und motivierend.


    Von mir also definitiv eine Empfehlung.

    Prof. Dörsam ist super.

    Habe das Fach letztes Jahr gemacht, kann also nichts zum Skript sagen.
    Letztes Jahr lief die Übungsanmeldung über eine ausgehängte Liste am Fachgebiet. Dieses Jahr wohl auch, ich bin zufällig vorbeigekommen.

    Seit diesem Semester macht Prof. Kirchner die Vorlesung, es kann also sein, dass sich die Art der Prüfung ändert.


    In den vorherigen Jahren war es eine mündliche Prüfung mit mehreren Stationen. Dabei bearbeitet man eine Aufgabe, die man in ähnlicher Weise schon in den Übungen gemacht hat. Man kann sich sehr gut darauf vorbereiten und die Prüfung ist nicht allzu schwierig. ;) Das Fach gehört zu den einfacheren Wahlfächern.
    Die Prüfung findet an mehreren Tagen statt, man sucht sich nach Verfügbarkeit und eigener Zeitplanung einen Termin raus.


    Im Forum findet ihr auch viele Protokolle, da könnt ihr auch mal reinschauen um einen Eindruck zu bekommen. Wichtig sind vor allem die Übungen. Zu denen sollte man auch wirklich hingehen. Inhaltlich bringt das Fach - finde ich - auch viel für das weitere Studium, wenn man in die Richtung Entwicklung gehen will.



    Wie gesagt, so war es die letzten Jahre, kann sich jetzt natürlich ändern.

    Wortwörtlich muss es nicht sein. Aber in der Einsicht habe ich in der Musterlösung gesehen, dass es Punkte meist für bestimmte Begriffe gab. Solange man diese Begriffe in seiner Definition drin hatte, gab es Punkte. Wenn man wortwörlich lernt geht man halt kein Risiko ein.

    Psychologische Arbeits- und Produktgestaltung
    Dr. Paul Gerber
    SoSe 2018
    Prüfung 30. Juli 2018
    Zeit: 90 min
    Aufbau: Die Klausur bestand aus den folgenden Fragen (und eine die mir nicht mehr einfällt), jede Frage hatte ihre eigene Seite, pro Frage gab's 3 bis 15 Punkte.


    - Usability beschreiben, Dimensionen nennen und beschreiben (=Effizienz, Effektivität, Zufriedenheit), Gültigkeitsbereich (=best. Kontext, best. Nutzer, best. Ziel),
    User Experience


    - Psychische Belastung und Psychische Beanspruchung unterscheiden, zwei Positive und zwei Negative Folgen von Beanspruchung nennen


    - Grundsätze der Dialoggestaltung: 6 nennen, 2 davon erklären


    - Was sind Heuristiken? Warum angewendet? Eine Heuristik nennen und beschreiben.


    - Nutzungskontext Zusammensetzung, drei Bestandteile davon anhand eines selbstgewählten Beispiels erklären


    - Transaktionales Stressmodell erklären (Skizze war erlaubt)


    - irgendwas mit Coping


    - 5 Kriterien für einen guten Schichtarbeitsplan nennen, vorwärtsrotierend/rückwärtsrotierend erklären


    - irgendwas mit Arbeitszufriedenheit, Job Characteristics Model Bestandteile nenne und erklären, Job-Redesign zwei Methoden nennen und Verknüpfen mit Job Characteristics Model


    - Bildschirm, Bildschirmgerät und Bildschirmarbeitsplatz unterscheiden




    Persönliches Fazit:
    Nettes Fach, machbare Prüfung :)

    Ich würde sagen, einfach von der Prüfung abmelden, fertig ;)

    Oder dich gar nicht erst zur Prüfung anmelden. In beiden Fällen wird dich das Fach danach nicht mehr "belasten". Vom Fach selbst kannst du dich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich gar nicht mehr abmelden, aber das ist kein Problem.


    Nur wenn du ein Fach einmal angeprüft hast, also einen Prüfungsversuch hast, musst du es auch abschließen.

    1. Das Verhältnis Gesamtlänge/größter Durchmesser
    2.+3. Genau. Gegenbeispiel wäre, wenn das Teil in der Mitte am dicksten ist.
    5. Gemeint sind die Bohrungen am Flansch. Axial geteilt soll glaube ich bedeuten, dass die Bohrungen über den Flansch verteilt sind. Verzahnung bedeutet, dass du Zähne auf dem Bauteil hast, also ein Zahnrad.

    2.2 Eindimensionale Optimierung
    2.2.1 Einklammerung des Minimums (Bracketing)
    2.2.2 Goldener Schnitt
    2.2.3 Polynominterpolation
    2.3 Abbruch Kriterien


    3. Optimierung mit Restriktionen
    3.1 Indirekte Methode
    3.1.1 Externe Straffunktion
    3.1.2 Interne Straffunktion
    3.2 Direkte Methoden
    3.2.1 Bestimmung der Suchrichtung (nur angefangen)

    Folien sind auf dem Instituts-moodle.


    Ins Gebäude kommt man, indem man erst in den Eingangsbereiche geht (große Doppeltüren) und sich dann bei der Rezeption meldet, dann wird einem die Tür auf der rechten Seite aufgebuzzert.

    Es muss an Rundungsfehlern liegen. Es kann nicht sein, dass das Torsionsmoment unterschiedlich groß ist, da die Welle nur von Kegelrad zum Stirnritzel das Torsionsmoment überträgt. Sonst sind keine "Quellen" (Antriebe) oder "Senken" (Lager, Abtrieb, Reibung) für ein Torsionsmoment da, deshalb muss das Torsionsmoment gleich groß sein.

    Das habe ich auch festgestellt. Das ist in den aktuellen Folien auch so. Eigentlich sind GTIN und GLN ja auch keine Verfahren zur Prüfziffernberechnung, sondern sind eine Art von Nummer.
    Warum steht das dann als Überschrift auf den Folien?

    Ich kenn die Aufgabe nicht genau und kann dir deshalb nicht direkt helfen. Allerdings weiß ich noch, dass während der Prüfung festgestellt wurde, dass hier kein Rechtskoodinatensystem vorliegt. Wir sollten das damals einfach ignorieren und "normal" weiter rechnen.