Beiträge von Weimersch

    Für die Eiligen: hier bewerben


    Hi Leute,


    Ich mache gerade ein Praktikum bei der Lufthansa im Bereich Lean&Innovation und dort in der Abteilung sind wir quasi ständig auf der Suche nach weiteren Praktikanten.

    Das Team ist wirklich super nett und locker. Man wird überall mit einbezogen und muss nicht die klassischen Praktikantenaufgaben machen ;)

    Es handelt sich um das zentrale Lean Team innerhalb der Lufthansa Passage, das alle Abteilungen vom Shopfloor bis ins höhere Management berät, Workshops durchführt und neue Standards ausrollt. Mir gefällt es bisher auf jeden Fall super gut und man kann im Unternehmen sehr gut netzwerken, da man eben auf allen Ebenen unterwegs ist und in Kontakt kommt. Abschlussarbeiten sind definitiv möglich, können aber nicht garantiert werden.

    Voraussetzungen sind gute Deutsch- und Englischkenntnisse, analytisches Denken und man sollte etwas mit Lean anfangen können (mind. Kenntnisse, Erfahrung wünschenswert). Die Dauer sollte außerdem bestenfalls 4-6 Monate sein, sonst lohnt es sich nicht für beide Seiten. Starttermin ist im Prinzip egal, aber mind. mit 4 Wochen Vorlauf.

    Wenn ihr Interesse habt, bewerbt euch unter folgendem Link: Hier bewerben

    Bis hoffentlich bald !

    1. Aufgabe
    a) Vollvorwärtsfließpressen + zugehörigen Spannungsverlauf zeichnen
    b) Kraft-Weg-Kurve zeichnen
    --> mündlich (m): wie setzt sich die Kraft zusammen (ideelle, Reibung, Schiebung)
    wieso fällt die Kraft im stationären Bereich (zwischen 3 und 4 im Musterdiagramm) leicht ab
    --> (m): warum kann man die Reibkraft unterhalb der Umformzone vernachlässigen bzw. wie wird dies in der Praxis gelöst (leichte schräge am Auslauf)
    c) Einflussgrößen auf die Reibkraft (Reibkoeffizient, Schmierung, Geometrie, Temperatur, ...)
    --> (m): in der Praxis wird kein Ölschmierstoff verwendet werden, weil er durch die hohen Drücke verdrängt wird. Was wird stattdessen gemacht, um reibung zu verringern? (Festschmierstoffe und !Phosphatieren!)
    --> (m): er ist nochmal besonders auf die Schiebungskraft eingegangen: was genau ist das, wo und wie oft findet Schiebung statt? (Zwei mal: am Eintritt in die Umformzone und am Austritt, dazwischen bleibt der Winkel gleich, also tritt die Kraft nicht kontinuierlich auf, sondern nur an diesen beiden Stellen!)
    2. Aufgabe
    a) Durchsetzfügen Verfahren zeichnen
    --> (m): wie hält die Verbindung? (Kraftschluss, Formschluss), ich musste nochmal neu zeichnen, da der Formschluss in z-richtung nicht erkennbar war
    --> (m): Vorteile gegenüber Punktschweißen
    --> (m): Qualitätskontrolle? (Über Fügekraft/Fügeweg) und er hat irgendwas gefragt mit, was würde man sehen, wenn man ein CT macht, also wie die Fügestelle aussieht oder so was. (Hab irgendwas mit Adhäsion und ineinanderfließen der Werkstoffe erzählt, keine Ahnung was er hören wollte)
    b) 4 weitere Umform-Fügeverfahren nennen
    3. Aufgabe
    a) Aufgaben von Schmiermitteln
    b) Unterschiede Blechumformung und Massivumformung
    4. Aufgabe
    a) Superplastische Umformung zeichnen
    b) Vorraussetzungen für superpl. Umformung


    Prüfungsathmosphäre wie immer sehr entspannt und auch Notengebung fair

    Hi,
    Ich würde gerne spontan noch die Personalmanagement Klausur schreiben. Funktioniert das gut ohne Vorlesungsbesuch?
    Ich habe leider nur keinen Zugriff auf den Moodle Kurs (außer den von 12/13). Hat jemand einen Einschreibeschlüssel für einen aktuellen Kurs oder kann mir die Folien zukommen lassen?
    Vielen Dank schon mal!

    WS11/12 :D


    Kann mir vllt nochmal jemand das mit den Teilungsebenen erklären? Bin mir da oft unsicher.
    In dieser Aufgabenstellung hieß es "Gussgehäuse ohne Teilung" d.h. doch, dass alles durch Öffnungen eingeführt wird oder? Hätte ich dann das gesamte Gehäuse schraffieren müssen?
    LG


    Ja du hättest das Gehäuse dann schraffieren müssen. Deine Zeichnung ist ja immer in Wellenebene geteilt. Alles, was du schneidest, musst du schraffieren.


    Das Gehäuse musst du nicht schraffieren, wenn es in Wellenebene geteilt ist, weil dann schaust du quasi auf die glatte Oberfläche. Dabei werden die Schrauben geschnitten, weshalb du diese dann schraffierst und den 3/4 Kreis für's Gewinde einzeichnest. Wenn das Gehäuse nicht in Wellenebene teilst, musst du es immer schraffieren.
    Achte dabei darauf, dass du die Schraffur in verschiedene Richtungen machst, wenn zwei Gehäuseteile verschraubt werden.


    Abgesehen davon auf die Schnelle noch folgendes zu deiner Zeichnung:
    - Unten bei der schräg liegenden Welle fehlt ein O-Ring
    - Bei den O-Lagerungen würde ich mir die Absätze bei den Wellen zwischen den beiden Lagerinnenringen sparen, da die Abstande zwischen den Lagern sehr klein sind. Da ist es denke ich mehr Aufwand den Absatz mit zwei Fasen zu fräsen als einfach eine etwas größere Passfläche zu bearbeiten.


    Danke


    Es war eine Stützlagerung mit einstellbarem Lagerspiel gefordert. Habe bei Stützlagerung an angestellte Lagerung gedacht..macht dann so vermutlich nicht viel Sinn, hätte einfach normale Rillenkugellager verwenden müssen, damit das auch mit dem Spiel klappt oder?
    Axiallager schaue ich mir besser nochmal an..aber macht so rum finde ich auch Sinn..
    Das mit der Fase/ Radius kann man auch so deuten, hast Recht :D dann mach ich einfach weiter immer die 15°, habe es bisher auch noch nie anders gesehen.

    SS08


    2 Fragen:
    ist das mit dem Gehäuse so montierbar? Ist ja geteilt, also kann man es doch eigentlich so von oben (quasi in die Zeichenebene) reinlegen oder? Vielleicht habe ich auch nen Denkfehler


    Die untere Welle ist eine Gewindespindel. Ganz links müsste noch ein Schraubengetriebe hin. Erstens keine Ahnung, wie man das zeichnet, zweitens dachte ich bis zum Foto machen ich müsste nur die Welle zeichnen und hab deswegen nur ein Gewinde rein gemacht..


    In der aufgabenstellung steht gegen Fettschmierung abdichten, deshalb habe ich die RWDR anders herum gezeichnet. Habe eben gesehen, dass man dann dann statt der 15° Fase einen 1mm Radius nehmen müsste... als kleine Info, Falls das noch jemandem neu war ;)


    @Weimersch bis auf 4 alles genauso. Habe bei 4.3 für p= 2 T / Dm*phi*np*Ap= 2* 4,7*10^3 / 16,05*0,5*32*4,6 = 7,957 N/ mm^2 -> also genau auf die Hälfte von 15,91? Wie geht man für die Rechnung der Sicherheitswerte vor..Habe leider keinen Ansatz mit der GEHypothese gefunden ?
    Danke

    Du hast A_p = 4,6
    Ich vermute mal du hast D_ee - D_ii nicht mehr durch 2 geteilt (du brauchst aber nur die Höhe von einem Zahn, so hast du die Höhe oben und unten, also von 2 Zähnen)


    S_p = R_p02 / p
    und
    S_tau = R_p02 / (sqrt(3) * tau)


    Das mit GEH hat mich auch verwirrt. Hatte überlegt sigma = sqrt(p^2 + 3 * tau^2) zu benutzen. Allerdings hätte man dann nur einen Sicherheitswert bestimmen können...also hab ich es einfach mit Flächenpressung gerechnet. Aber keine Ahnung, wie es jetzt genau gemeint war.

    @Haary


    2.1


    2.2
    stimmt alles, nur bei Flanschplatten (Hülse) ändert sich noch A_ersatz
    die Klemmlänge wurde nämlich kleiner und du befindest dich in Zeile d_w < D_A < d_w + l_k --> in der Gleichung für A_ersatz taucht l_k im Zähler auf, deshalb wird A_ersatz im Vergleich zu vorher kleiner


    2.3
    siehe Gruppenübung 7


    --------------------


    3.2 Stützabstand: H = l - T_A - T_B + a_A + a_B = 41,5mm


    --------------------


    4.2
    habe für A_p = l * (D_ee - D_ii)/2 = 2,3 mm^2 -> mit dem Wert dann anderes p = 15,91 N/mm^2 und S_p = 5,028
    A_tau und S_tau wie du

    SS10


    - den Teil unten links fand ich ziemlich knifflig. Aus Gründen der Montierbarkeit ist mir nichts anderes eingefallen als eine "zusammengebaute" Kurbelwelle. Da es ziemlich eng war mit Innensechskantschrauben. Alternativ wäre eine Schweißverbindung vielleicht besser gewesen..
    - unten rechts war ich sehr platzsparend, was vor allem zu unschönen O-Ringen geführt hat, die zu wenig Platz haben.. Generell ist der Wellendurchmesser ab der Passfederverbindung ziemlich klein. Rechts neben der Passfeder fehlt außerdem noch ein wenig Schraffur.


    Soweit meine Selbstkritik. Unsicher bin ich mir natürlichen mit der Kurbelwelle, aber auch mit meinem Gehäuse.. Jemand Kritik/ Anregungen?
    Danke

    Erstmal danke fürs Feedback
    Das mit Wellenmutter/ Sicherungsring hatte ich ja selbst schon geschrieben, hatte nur keine Lust mehr es zu ändern, nachdem ich es hochgeladen hatte.


    @Haary Habe mir deine auch mal angeschaut und ein paar Sachen markiert. Und deine Schraube ist glaube ich auch nicht ganz richtig.


    Korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege ;)

    Hi,


    habe mich heute auch mal an SS11 versucht. Wäre cool, wenn mal jemand drüber schauen kann. Unsicher bin ich mir vor allem wegen der angestellten Lagerung. Hätte ich da eher eine O-Lagerung machen müssen und ist das mit dem Gussteil dazwischen so montierbar?


    Unten rechts am inneren Lager fehlen noch die zwei Linien der Rundnut...
    Und links unten hätte ich die Passfederverbindung mit einer Nutmutter sichern müssen


    Danke schon mal!


    Aloha.
    Eine kleine Frage zu den Hilfsmitteln in der Klausur. Auf Moodle steht:


    Zulässige HilfsmittelErlaubt sind:


    geheftete Vorlesungs- und Übungsmitschriften
    Literatur
    nichtprogrammierbarer Taschenrechner


    Nicht erlaubt sind das Mitbringen und Benutzen von


    Taschenrechnern mit Programmsystemen, Computern, Laptops oder Handys,
    ungeheftete lose Blattsammlungen.


    Was darf ich also alles außer dem Skript mitnehmen? Ich hatte vor mir das vollständige Skript binden zu lassen und wenn ich schon dabei bin die Aufgabenblätter für die Gruppen- und Vorrechenübungen direkt dranzuhängen. Wäre das erlaubt? Schließlich handelt sich weder um Literatur, noch um Mitschriften.
    Und muss alles in einem Ordner sein oder darf ich es wenigstens auf mehrere aufteilen?
    Leider kann ich nicht in die Sprechstunde gehen, weil sie mir zeitlich überhaupt nicht passt. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
    Danke schon mal!