Beiträge von milojcac

    Hey,

    ich denke man darf diese "12" CP nicht unterschätzen. Meiner Erfahrung nach, muss man pro ADP viel mehr als 6 CP investieren. Ich hab insgesamt 2 ADPs in Vollzeit (beide in 8 Wochen+Kolloquium) aber in zwei unterschiedlichen Semestern gemacht. Der Verlauf der ADPs war so, dass wir am Anfang etwas mehr Zeit für andere Sachen hatten. Die letzten zwei bis drei Wochen saßen wir wirklich nur am ADP den ganzen Tag. Meiner Erfahrung nach würde ich niemandem empfehlen beide ADPS "gleichzeitig" anzufangen. Meine Empfehlung wäre dann die beiden Projekte nacheinander machen. Mit guter Planung und etwas Glück kannst du die beiden Projekte nacheinander machen und am Ende des Semesters noch zwei Prüfungen ablegen, so dass du im kommenden Semester mit deiner MA anfangen kannst.

    Das ist nur meine persönliche Einschätzung zur Sache und ich hoffe ich hab dir da etwas weitergeholfen :D

    LG

    Hey, schau dir das Buch "Rechenmethoden des Leichtbaus" von Prof. Mittelstedt an. Ich denke dieses Buch basiert größtenteils auf den Stoff, dass in der Vorlesung behandelt wird. Das Buch kannst du auch online von der ULB-Seite herunterladen.

    Hallo Zusammen,

    kann mir jemand vlt mit der Aufgabe 1 Teil II a) der Prüfung vom WiSe 19/20 helfen. Es ist eine Kleinigkeit aber die macht mich fertig hahahah. Es geht um die trainierbaren Parameter eines neuronalen Netzes. Da die Aufgabe des NNs eine Klassifikation zwischen zwei Kategorien ist (fehlerhafte und nicht fehlerhafte Bilder), sollte die Ausgabe nicht eher 2dimensional sein?. In der Musterlösung steht, dass die Ausgabe e1dimensional ist. Ich verstehe das hier leider nicht. Ich bedanke mich schon im voraus.

    Hey,


    weiß jemand welche Werte für die Berechnung der Average shear stress eingesetzt werden? z.B. Bei der Exercise 1


    Ich komme nicht auf das richtige Ergebnis.


    Es wäre super wenn jemand die Lösung mit Lösungsweg hochladen könnte :)

    Gerne!


    Ja, hatte ich. Ja, die Fragen waren wie aus den Gedächtnisprotokollen. Ich denke mindestens 50% der Fragen, die ich bekommen habe, waren in den Gedächtnisprotokolle enthalten. Die Aufgabe mit dem Behälter habe ich auch bekommen. Leider kann ich mich mittlerweile nicht so gut erinnern, welche genauen Fragen noch kamen. Böse Überraschungen habe ich allerdings nicht bekommen.


    Aber noch ein Tipp: Das Buch "Strukturmechanik ebener Laminate" auch von Prof. Becker erklärt manche Sachen ausführlicher und beeinhaltet sogar manche Beispiele.

    Hi

    Allgemein: es sind 4 Übergangsbedingungen. Zwei lassen sich über die Kinematik und die anderen zwei über das Biegemoment und die Querkraft auftstellen. Da die Aufweitung w der Behälterwand eine glatte Funktion darstellen soll, müssen sowohl die Aufweitung w, sowie den Verdrehwinkel w' an der Übergangstelle gleich sein. Die anderen Randbedingungen müssen ein Gleichgewicht darstellen.


    Zwei weitere Überlegungen:

    1. Es ist an der Stelle zweckmäßig das Problem z.B durch geeigneter Wahl zweier Koordinatensysteme zu lösen. Beide Koordinatensysteme würden an der Übergangstelle anfangen, würden jedoch in entgegengesetzter Richtung zeigen. Wieso? weil die Positionierung bieder Koordinatensysteme an der Übergangstelle sinnvoll ist, da laut Aufgabenstellungen die Behälter unendlich ausgedehnt sind und somit kein Anfang und kein Ende haben. Die Auswirkungen diese Überlegung führen aber dazu, dass die Verdrehung w', die sich ergibt mit einem unterschiedlichen Vorzeichen für die unterschiedlichen Koordinatensysteme "wahrgenommen" wird und dies dann letzendlich in die Übergangsbedingun eingebaut werden muss. In einer Gleichung ausgedrückt heißt das: w'(x_1=0)= -w'(x_2=0). Auf das negative Vorzeichen achten!!! Gleiches müsste man für die Querkraft oder das Drehmoment überprüfen.

    2. Möchte man diesen Weg 1. nicht gehen und sich Gedanken über die Vorzeichen machen möchte, kann man beide Koordinatensysteme in gleicher Richtung zeigen lassen, sollte man aber im besten Fall das eine Koordinatensystem weit weg von der Störstelle legen, weil man sonst das ganze Abklingverhalten nicht beschreiben könnte. Die vier ÜB sind hier einfach dargestellt dann w=w, w'=w', M=M und Q=Q.


    Das wäre mein Lösungsvorschlag auf deine Frage. Ich hoffe er hilft dir weiter. Trotzdem denke ich nicht, dass der Prof in der Prüfung sowas detailliertes wissen möchte. Ich hatte vor ein paar Wochen die Prüfung gehabt und hatte dieselbe Frage gehabt. Das war die Antwort, auf die ich zugestoßen bin :D

    Hey


    Ich habe jetzt auch die RB 2 c(z=unend)=0 gleich Null gesetz und komme auf das selbe Ergebnis wie du Flixflax. Das ist was ich meine zwischen Adsorption und Absorption. Bevor der Gleichgewichtzustand erreicht wurde, sind Partikel nach aussen gewandert, weil sie von der Umgebung absorbiert waren (Weil Adsorption nicht zugelassen ist, d.h Partikel bleiben nicht an der Oberfläche haften, können Sie nach aussen diffundieren). D.h im Gleichgewichtzustand gibts Partikel ausserhalb der Flüssigkeit. Der Konzentrationsgradient ist aber im Gleichgewicht an der Oberfläche nicht Null. Theoretisch, wenn es keine Sedimentation gäbe, würde es sich für t-->unend ein konstantes Konzentrationprofil einstelle (c(z,t)=const.) Aber auf Grund der Sedimentation, die die Diffusion entgegenwirkt, stellt sich das berechnete Exponentialprofil (c(z,t)=e^-x)


    D.h es gibt dann zwei äquivalente Vorgehensweise, um das Problem zu lösen. Entweder man bildet ein Gleichgewichtszustand für N=0 und löst man die so entstandene DGL 1. Ordnung mit der einen RB c(0)=ca_0. Oder man löst die allgemeine Form der Transportgleichung (DGL 2. Ordnung) mit den zwei Randbedingungen (RB1 c(0)=ca_0 und RB2 c(z-->unend)=0. Diese zweite Randbedingung ist, meiner Meinung nach die Gleichgewichtsrandbedingung, weil sie impliziert dass die Partikel nicht ins unendliche fliessen können, dass es sich ein Gleichgewicht einstellen muss.


    Also, man bekommt dasselbe Ergebnis mit beiden Vorgehensweisen, die äquivalent sind. Ich hoffe der Text ist nicht allzu land und verwirrend :)

    Ahhh... ich hatte die Aufgabe 3.4 vergessen :P. Habe jetzt nochmal die Aufgabe gerechnet, jetzt aber mit dem zusätzlichen Term für die Diffusion aber am Ende habe ich dasselbe Problem wie du.


    Ich erkläre was ich meine zwischen Adsorption und Absorption an der Stellle z=H, an der Füssigkeitsoberfläche. Wenn es dort keine Absoption gäbe, dann können die Partikel nach aussen nicht diffindieren (nach innen teoretisch schon). Wenn es keine Adsorption gibt, dann können die Partikel doch auch nach aussen diffundieren, sie können aber dort nicht haften bleiben. Das heisst, dass die Konzentration dort über die Zeit konstant ist, d.h Die Ableitung dort der Konzentration nach der Zeit ist Null. Die Ableitung nach z (Konzentrationsgradient) könnte aber variieren, solange die Konzentration dort konstant bleit. Im Diagramm Konzentration vs Koordinate z, also c_s(z) vs z, mit einem Kurvenparameter t, würden die Stellen oben und Unten einen Knotenpunkt darstellen. Ich denke diese beiden Ableitungen nach der Zeit=0 waren die Randbedingungen, die im Teil b) gemeint waren. Ich hoffe, das macht Sinn :)


    Ich hoffe, dass hilft dir weiter. Es wäre cool, wenn jemand die Lösung posten würde.

    Hi, ich hatte auch Schwierigkeiten mit dieser Aufgabe. Aber die Sedimentation ist kein Transtportprozess, denke ich. Deshalb bekommt die Erhaltungsgleichung für den Transport keine zusätzlichen Terme. Ich habe das gelöst, in dem ich eine Diffusionsaufgabe gelöst habe, jedoch mit der Randbedingung dass die Difussionsgeschwindigkeit und die Sedimentationsgeschwindigkeit sich im Gleichgewicht zu Null addieren.

    Die Lösung klingt dann Plausibel. Ausserdem sind Adsorption und Absorbption unterschiedlich. LG

    Hi,


    bei der Aufgabe des Gleitlagers (Folie 13) wird eine Kühlung ausgelegt und die Betriebstemperatur ändert sich von 80 auf 71. Da wird auch ein neues relatives Lagerspiel (1,56 x 10^(-3) berechnet. Weiß jemand wie das berechnet wird?


    Vielen Dank :)

    hey,


    wenn in der Zeichnung mehrere Koordinatensyteme eingeführt sind, und man die dynamische Momentenbilanz formulieren muss, muss man die Momente für eine absolute Drehrichtung oder für die relative richtungen aufstellen?