Beiträge von pgabris86

    Sehr gute Nachhilfe die ich zusätzlich zu den Sprechstunden genutzt habe.

    Man kann hier super Unsicherheiten und Fragen abklären und die Nachhilfe gibt auch Tipps wie man es besser machen könnte.

    Pro Stunde konnten 3-4 Zeichnungen besprochen werden.


    Kann man nur weiterempfehlen, top weiter so !

    Ja war wie immer nicht einfach, aber das war auch zu erwarten ist halt so.


    Bei dem Zeichenteil bin ich mir teilweise nicht sicher ob ich alles richtig verstanden habe, was die genau haben wollten. Hoffe es passt.


    Rechenteil: War halt oft seltsam gefragt und auch teilweise Sachen die man nicht so oft geübt hatte. Hier habe ich auch nicht alles bearbeiten können von der Zeit her bzw. war zu langsam.


    Mal gucken was rauskommt, kann man nur hoffen.

    Mein zweiter Versuch und die letzte Prüfung im Bachelor ...


    1. Was für ein Loch meinst du ? Ja naja du siehst ja die Dichtungen da, bei dem einem ist das Blech nach außen beim anderen nach innen.


    2. Ja müsste so passen. Musst dann halt noch schauen wenn es axial verstellbar sein soll, wie bei dem Kegelritzel üblich dann sind da noch Passscheiben außen oder an einer anderen Stelle um die Welle verschieben zu können. Wenn du die Passscheiben nun innen irgendwo machst müsste da auch Luft zwischen dem Deckel und Gehäuse sein meine ich, damit es verstellbar ist. Ich mache sie daher immer außen wenn möglich.


    3. Genau, achte nur darauf das es auch die gleiche Höhe bleibt nach dem verdünnen und verdicken.


    4. Ja 12 sind etwas viel ... 8 hätten auch gereicht ist ja keine Kraft da am Deckel. Da oben bei den 6 muss keine 30° weil der Deckel in nen anderen Deckel geht. Bei dem Gehäuse ist es notwendig da dieser ja in der Wellenebene geteilt ist und sonst würdest du die Schraube zwischen den 2 Teilen reindrehen. Wenn ein Gehäuse senkrecht zur Wellenebene geteilt ist musst du da auch keine ° Angaben machen.

    1) Die Fase hat nichts mit Fett- / Ölschmierung zu tun, sie dient nur zur Montage und kommt halt auf der anderen Seite des Absatzes der die Dichtung hält. Meistens ist er nach innen. Eine Fettschmierung erkennt man an der Ausrichtung des RWD. Bei einer Fettschmierung hat er dieses L-Blech nach innen, damit unten diese Lippe sich nach außen bewegen kann und somit Fett austreten kann. Stell dir vor aus dem Getriebe soll Fett rausgepresst werden, wie rum müsstest du dann den RWD einbauen damit es geht ? Die Zeichnung war komisch in der Tat, habe jetzt z.b. oben bei dieser Welle außen ne Fettschmierung und innen eine Ölschmierung. Eigentlich macht das kein Sinn, aber evtl will man so verhindern das von außen auch was reinkommt, ka.


    2. Wenn wir auch wieder oben die Welle betrachten, wäre eine Doppelpassung nur wenn der kleine Deckel bis zum Lager vorgeht. Hier endet er aber vorher, wenn das aber ein Festlager wäre und es bis vorne hin müsste, würde man entweder am Lager Passcheiben setzen oder diesen Abstand vom anderen Deckel. Wieso macht man das ? Damit dieser Lagerdeckel in der Herstellung nicht doppel gepasst werden muss, also so das er von der Länge zum Lager und zum anderen Deckel passt. Mit der Luft oder den Scheiben hast du so eine Ausgleikchsmöglichkeit.


    3. Das dient zur Montage, damit das Lager was näher am Keilritzel ist beim montieren leichter vorgeschoben werden kann und dann nur diese kleine Schräge wieder hoch muss.


    4. Mit den Schrauben mache ich es so. Einerseits die Größe des Deckels, aber anderseits auch von der Funktion abhängig. Wenn der Deckel bis zu einem Festlager geht und dort auch ne Kraftaufnahme dadurch vonstatten geht, mache ich mehr Schrauben (8). Wenn der Deckel aber nur wie da oben die Dichtungen hält mache ich weniger, er nimmt ja keine Kraft auf (6). Und ja wenn es riesige Deckel gibt dann halt mehr Schrauben.


    5. Das ist eine Sichtkante, da der Deckel ja Rund ist und quasi diese Zentrierstutzen die da reingehen um 360° umherum gehen.

    Umfangslast oder Punktlast, siehe dazu Vorlesung 16 Folie 69ff.


    Im Endeffekt ist es so:


    Wenn auf dein Lager nun z.b. eine Radiallast wirkt und eine drehende Welle gelagert wird. Dann ist in den meisten Fällen der Außenring des Lagers fest also wirkt diese Radiallast immer auf die gleiche Stelle (Punktlast). Der Innenring dreht sich aber mit der Welle also wirkt die Last auf den ganzen Umfang (Umfangslast).

    Bei einer Hohlwelle die sich auf einer feststehenden Achse abdreht wäre es umgekehrt.


    Der Ring bei dem Umfangslast herscht ist nun für ein leichtes Übermaß zu tolerieren/bemaßen. wenn es sich um den Innenring handelt so nimmt man das System Einheitsbohrung für den Ring und dazu die passende Toleranz für die Welle. Wenn es der außenring ist, wird System Einheitswelle für den Ring genommen und das passende Maß für die Hohlwelle/Bohrung.

    Hi,


    bei deiner Einganswelle ganz rechts kann das Zahnrad und die Wellenmutter nicht montiert werden, außerdem ist das Loslager nicht fixiert.

    Die Passfeder ist auch viel zu klein.


    Bei der Zwischenwellekann man den Deckel am Festlager nicht montieren, der müsste auf die andere Seite wo extra in der Strichskizze eine Öffnung eingezeichnet ist,

    Dabei beachten das die Öffnung groß genug ist so das man die Schrauben anziehen kann.


    Die Federn werden nicht nur als Striche dargestellt sondern als schraffierte Balken.


    Oben dein Deckel war nicht zentriert und die Lagerung entspricht nicht der Aufgabenstellung, Hier sollte eine Art Hülse auf die Welle drauf geschraubt werden. Dann das Lager drauf und umherum der Deckel, bei dir fehlt diese Hülse komplett inkl. Schraube.


    Die Montagefehler musst du dringend in den Griff bekommen, sonst funktioniert das ganze nicht.


    Auch nur Bilder im Netz, aber im Endeffekt denke ich schaut das so aus wie du gezeichnet hast. Im Endeffekt ist es ja eine Hülse auf der die Welle halt abgleitet.

    Normal müsste man da noch denke ich eine Ölzulieferung einzeichnen, aber das wäre wahrscheinlich too much.


    Deine Sicherung mit Deckelabsatz und Ring sieht gut aus, würde das wohl auch so machen. Eine Fase vorne am Deckel könnte man noch machen.

    Das mit der Herstellbarkeit verstehe ich nicht, meinst du weil es so eine lange Fläche ist oder weil das Werkzeug hinten nicht raus kann ? Man könnte hinten etwas draufschrauben, aber glaube das wäre am Ende wieder komplizierter.


    So meinte ich und das mit blau wäre evtl für den RWD notwendig ... so wie du es nun hast montiert man ihn über die Fase vorher auf die Welle und legt die Welle dann ein und schiebt/legt sie von rechts in die Gehäuseausbuchtung. Geht aber denke ich notfalls auch.


    Im Endeffekt ist aber evtl. deine Variante besser ... ich weiß es nicht genau.

    Hi,


    1. Ja du hättest das Gehäuse etwas nach außen ziehen können, dann könntest du auch einen normalen Deckel machen. Aber ich denke so wie du es gezeichnet hast geht es auch.

    3. Schau mal im Skript Seite 296. Die haben auch etwas Spiel, normal zeichnet man dann immer so etwas wie ne Fase. Und die haben nur ein Loch in der Mitte, bei dir hätten sie ja 2 Löcher.

    Schlecht gezeichnet von mir aber die haben halt etwas Luft da um sich zu bewegen.


    4. Ja genau die Öffnung etwas größer.

    6. Ja solange da nix explizit im Text steht kann das gemacht werden meine ich.

    Hi,


    sieht im großen gut aus aber noch ein paar Kleinigkeiten die zu verbessern sind.


    1. Bin mir hier nicht sicher, theoretisch müsste es passen aber kann sein das die das als falsch bewerten da es nicht wie die normalen Deckel ist.

    Würde da evtl sicherheitshalber sowas nicht machen.


    2. Hier müssen Passscheiben hin, nach Aufgabenstellung sollen dadurch die Tellerfedern gespannt werden können und somit Radialkraft auf die Lager ausgeübt.

    3. Die Tellerfedern haben glaube ich nur ein Loch in der Mitte, auch hier bin ich mir nicht sicher. Würde sie aber eher zwischen den zwei Führungen und den mittleren Steg zeichnen.

    So könnte man auch sagen das die untersten zum Gehäuse hin wegspringen könnten.


    4. Hier brauchst du entweder zwischen Deckel und Gehäuse Luft oder irgendwo Passscheiben. Der Deckel so wie du ihn gezeichnet hast müsste ja spielfrei am Lager und am Gehäuse sitzen.

    Weil das Fertigungstechnisch ein riesen Aufwand ist, greift man zu der Lösung mit Luft/Scheiben. Auch der Deckel nach Außen hätte ein bisschen größer sein können und braucht keine 12 Schrauben da ja hier nicht wirklich ein Lager festgehalten wird oder sowas. Er ist groß ja aber trotzdem.


    5. Das sieht hier sehr knapp aus Fertigungstechnisch, dieser Nutstrich sollte einbisschen höher sein wie der darauf folgende Wellenabschnitt.


    6. Einmal hier das selbe wie bei 4. und zusätzlich ist die Montage nicht möglich. Du kannst ja da nur von oben die Welle reinlegen, aber dann muss das Zahnrad schon drauf sein. Dadurch kannst du dann nicht mehr die Schrauben ins Gehäuse reinschrauben. Hier sollte der Deckel für die Dichtungen von außen kommen, so wie üblich.


    Hi,


    weiß jemand ob man bei dieser Prüfung alles zeichnen musste ? Komme gerade so hin mit 80 Minuten.

    Und jemand ne Idee wie man eine Gleitlagerbuchse zeichnet ? Kann dazu leider nix finden.


    und zum Flansch:

    Das bedeutet die Mehrheit der Schrauben zur Verbindung des Gehäuses inklusive Zentrierstifte (die ich vergessen habe) gehören „in den Flansch“, aber ein paar Schrauben, insbesondere bei Öffnungen gehören ins richtige Gehäuse ?

    Ja so wie ich es bei dir eingezeichnet habe, wobei die Schraube da rechts unten auch noch in den Flansch gehört.

    Also wie du schon eingezeichnet hast die Schrauben neben den Lagern gehören ins volle, dann da wo Flansch ist brauchst du nicht noch welche ins volle zeichnen (es sei denn da ist ein Lager).

    Joa genau der rote Strich unten rechts sollte zeigen, dass der Deckel da endet und dann eben noch ne Sichtkante bis zur Welle hat.


    Die gestrichelte Linie, ist der Flansch beim Gehäuse wenn es in der Wellenebene geschnitten ist. Das spart dann Material beim Gießen ein.

    Achte darauf das diese vor den Schrauben endet bei den Öffnungen und paar kleine Schrauben beinhaltet sowie die Zentrierstifte.

    Bei den Lagern und Öffnungen zeigst du so dann das da Vollmaterial ist da höhere Kräfte vom Gehäuse aufgenommen werden müssen.

    Sieht schon ganz gut aus nur bei den Passscheiben zum einstellen musst du etwas mehr aufpassen, da muss Luft zwischen Topf und Gehäue sein. Und bei Topf und Deckel oder Festlager würde ich mehr wie 6 Schrauben verwenden.

    Das eine Lager hast du irgendwie verwechselt und bei der Eingangswelle gibt es Kontakt.


    Ansonsten konnte ich nix weiteres finden sah schon recht gut aus.