Gude.
Anbei mein Lösungsvorschlage für die Klausur vom PD Schmidt. Ist zum Teil etwas wirr aufgeschrieben.
Nehme Korrekturen und Hinweise gerne entgegen. Besonders zu den mit einem Fragezeichen markierten Aufgaben.
Schönen Abend.
Gude.
Anbei mein Lösungsvorschlage für die Klausur vom PD Schmidt. Ist zum Teil etwas wirr aufgeschrieben.
Nehme Korrekturen und Hinweise gerne entgegen. Besonders zu den mit einem Fragezeichen markierten Aufgaben.
Schönen Abend.
Gude!
Könnte jemand seine Lösung zu den Hausübungen hochladen? Ich konnte die Übungen nicht abgeben und habe somit kein Feedback bekommen. Würde mir bei der Klausurvorbereitung helfen..
Gruß
Oscar
Blatt 11 und 12 habe ich weiter oben angehängt.
Ich hatte Probleme bei 12.2. Kann mir jemand erklären, warum ich bei schwachen Säuren und Basen [AH]+{A-] im Nenner stehen habe?
Allgemein ist mir nicht klar was mit dissoziiertem Anteil gemeint ist. Sind das nun die Proton oder die Base die sich ergibt?
Ah sorry, 7.3.
Noch was du hast bei 10.1 , Einheit von k_3 ist mol^2/(l^2*s). Lässt sich auch mit der Formel auf Seite 116 im Skript berechnen.
Für n-te Ordnung: k_n
[texblock][L^{n-1}*mol^{1-n}*s^{-1}][/texblock]
Nice, danke.
T2 sind 100°C, nicht 125.
Ich würde die Volumenänderung auch mit deltaV = V2 - V1 rechnen. Komme dann auch auf die -125kJ.
Stimmt, hab mich verlesen. Dachte an delta_T=100C.
-125kJ bei welcher Aufgabe?
Alles anzeigenÜbung 7 Aufgabe 3 hatte ich auch anders gelöst:
delta H = delta U +p* delta V
delta V = V_o - V_1 = 0 -26.09l (hier hatte ich mich an Folie 264 aus dem Skript orientiert)
wegen des Vorzeichen kommt beim Gesamtergebnis bei mir auch
delta H = 130 kJ und nicht 125 kJ raus.
liege ich da falsch?
In den Folien wird die Volumendifferenz aufgrund der Dichteänderung berechnet, ist somit am Festkörper. Denke nicht, dass das hier richtig ist.
Alles anzeigennoch einmal Aufgabe 7 A2
Ich hatte es ähnlich wie die Musterlösung von Aufgabe 5 gelöst
demnach gilt:
delta H=1204 kJ pro 2 mol--> 1 mol Mg führt zu einem delta H (Mg von 1 mol)= 602kj/mol Mg
Bei einer Verbrennung von
n=0.1 mol enstehen
n*delta H (Mg von 1 mol) 60.2 kJ
Meinst du die Superaufgaben? Da war die Aufgabe meine icht nicht dabei. Aber ich glaube dir.^^
Alles anzeigenHi,
sorry, ich arbeite mich langsam an den Anfang:
Blatt 6 Aufgabe 2:
Die Formel habe ich auch so, allerdings hatte ich mit Kelvin gerechnet und daher 312K
Gruss
Stimmt, nur bei Differenzen ist es egal ob man mit Kelvin oder Celsius rechnet.
Alles anzeigenServus, ich bin auch gerade mal am durch gehen und vergleichen.
eine Sache ist mir gerade aufgefallen, Übung 6 Aufgabe 1c. Ich komme auf [tex]V_{m}=0,03103 \frac{m^{3}}{mol}[/tex] und dann auf eine Volumenänderung von [tex]\Delta V_{m}=0,006236 \frac{m^{3}}{mol}[/tex]
6.2 und 7.2 (-60,2 kJ ??) habe ich auch wie Fl@tsnachbar.
6.3: [tex]n=1,894*10^{-4}mol[/tex], [tex]d=20,54mm[/tex] (vgl. in der Superaufgabe vermutlich Rundungsfehler)
Die Volumina kann ich nicht nachvollziehen. Vm_1=RT(Kelvin)/10^5 = 0.0248 und Vm_2=Vm_1 *T2/T1 = 0.0248 * (125+273.15)/(298.15) .
zu 6.3: Ich habe einen anderen Druck und Dichte benutzt. Habe beim Druck noch den Umgebungsdruck der Luft an der Oberfläche berücksichtigt. Sonst hätte ich bei h=0 0 bar Luftdruck.
Ja, die Einheit ist falsch. Hab da nen Denkfehler drin.
Auf welche Stoffmenge bezieht sich das delta_H? Ich denke halt an -1204kJ pro "ein" mol und multipliziere mit der gefragten Stoffmenge.
Und der Rest.
Gude.
Ich lade mal meine Lösungen zu den ersten zehn Übungen hoch. Die letzten zwei folgen vllt morgen.
Ich konnte auch nicht die Übung besuchen und weiß demnach nicht, ob meine Lösungen richtig sind. Außerdem hoffe ich, dass ich einige Vergleichswerte oder Korrekturen bekomme, falls jemand andere Ergebnisse hat.
Grüße.
Sehr schön, so scheint es zu funktionieren. Das heißt dann, dass an Stelle 1 und 2 immer der Umgebungsdruck herrscht.
Edit: Dein Bernoulli von (a) nach Umgebung setzt aber voraus, dass du dich immer auf der gleichen Stromlinie bewegst. Wenn du Strahl 3 verlässt (in die Umgebung) hast du doch wieder einen Carnot Stoß. Oder sollen wir annehmen dass der Strahl bei gleichem Querschnitt zur Ruhe kommt?
Bei mir kürzt sich kein Ua weg..
Kann jemand was dazu sagen?
Habe mich nochmal drangesetzt - wäre das 1/2 nicht aus dem Bernoulli könnte man das ganze lösen und man bekäme [tex]tan(\alpha)=(\dot{m_2}*u_{1})/(\dot{m_1}*u_{2})[/tex]
Habe ich nen Fehler im Impulssatz oder fehlt schlichtweg eine Angabe im Protokoll?
Edit: Habe nochmal gelesen und nachgedacht... 2 ebene Flüssigkeiten - beudeutet das nicht, dass die ausgeglichen sind und daher Umgebungsdruck in 1 und 2 herrschen muss weshalb man einfach p1 und p2 rausstreicht?
Sollte nicht falsch sein, das habe ich dann auch raus bekommen...
Bisher wurde in den Aufgaben oft angenommen, dass am Austritt direkt Umgebungsdruck herrscht. Ist das jetzt auch der Fall, dann fliegt die rechte Seite des Impulssatzes wegen Gauß raus und bleibt beim Aufgabenteil c) auch weg. Ob das Stimmt..?
@Xerx23 Die kürzt sich, wenn du im Impulssatz mit der Fläche multiplizierst: p_1*S_1 = 0.5 rho (U_a^2-U_1^2)*m_1/(U_1*rho).
Gude.
Aufgabe drei macht mir Probleme. Bis zu Massenerhaltung ist alles klar^^ Beim Impulssatz weiß ich nicht genau was ich für p1 und p2 einsetzen soll, unabhängig davon, ob p_a=p1+p2 ist.
Habe es mit Bernoulli versucht. Bekomme dadurch p_1 in Abhängigkeit von U_a^2 und U_1^2 rein, was das Rechnen nicht leichter macht. Ist das der richtige Weg?
Zudem habe ich noch unbekannte Flächen rechts im Impulssatz stehen. Ersetzt ihr die auch durch m/(u*rho)?
Grüße!