Beiträge von hazel

    Man nimmt schon s*F(s), aber man bestimmt den Faktor ja für einen Sprung als Eingangsgröße.
    K ist ja definiert als h(t->oo), sprich Sprungantwort. Also kürzt sich das s wieder weg.
    Deswegen lässt sich der Faktor auch nur für stabile Systeme berechnen, die eben bei einem Sprung einen konstanten, endlichen Endwert annehmen.

    Also streng monoton und so meinte ich eigentlich nicht. Fällt ja wegen der Beule nicht monoton.
    Man könnte noch sagen:
    1. Wegen der Quadranten-Regel kann es kein PIT1 sein (wobei die Regel irgenwie nicht auf alle Glieder zutrifft)
    2. Eine PIT1 OK sieht einfach nicht so aus, siehe Formelsammlung.

    Ich hätte gesagt, dass du an der Zeigelänge, von Null bis zu deinem Punkt auf der OK, siehst dass diese abnimmt, was im Bode-Diagramm ja einem Knick -1:1 entspricht.
    Startet bei unendlich, nimmt dann ab bis zu dieser komischen Beule. Auch nach der Beule nimmt die Zeigerlänge weiter ab.
    Zusammen mit der Phasenänderung von zwei mal +90° müssen, das dann zwei instabile Pole sein.

    Das Nyquist-Kriterium ist nicht anwendbar, weil man damit bei gegebener Übertragungsfunktion des offenen Kreises die Stabilität des geschlossenen (=rückgekoppelten) Kreises beurteilen kann. Das Hurwitzkriterium macht in der Mathematik Aussagen über die Lage der Nullstellen einer Funktion, wenn man es auf den Nenner einer gebrochenrationalen Funktion anwendet also über deren Polstellen. Die Lage der Polstellen bestimmt wiederum, ob ein System stabil ist oder nicht.

    Ja genau, soweit so gut. Aber was ist der Zusammenhang mit der Frage? Es heißt ja nur: Totzeitfrei und nicht-phaseninimal.
    Welches der beiden Kriterien schließt jetzt die ein oder andere Methode aus?

    Hallo zusammen,


    also ich verstehe nicht:
    1. Warum nicht beide anwendbar sein sollen (Welches ist denn jetzt nicht anwendbar?)
    2. Inwiefern die Begründung "... rückgekoppelte Systeme" überhaupt mit der Aussage zusammenhängt.


    Kann es sein, dass die drei Auswahlmöglichkeiten in den Kurzfragen oft einfach nur auch Aussagen sind und nicht Begründungen?


    Danke und schöne Grüße



    Die Stabilität eines totzeitfreien, nichtphasenminimalen Systems soll untersucht werden.
    Sowohl das Hurwitz- als auch das allg. Nyquist-Kriterium sind anwendbar.


    ________________[x]Das Nyquist-Kriterium gilt nur für rückgekoppelte Systeme
    ja
    _________________Das Hurwitz-Kriterium gilt nur für phasenminimale Systeme
    [x] nein
    _________________Für Systeme mit rein algebraischer Übertragungsfunktionen sind immer beide Kriterien anwendbar

    noch eine frage.
    Ich kann mich erinnern das diese Folie schonmal in der Klausur vorkam.
    Kann mir jemand sagen ob wir auch sowas auswendig können müssen und was überhaupt mit den zahlen mit dem prozentwert gemeint ist ?Die p

    Die Prozentzahlen sagen aus wieviel teurer das jeweilige Verfahren im vgl. zu dem ganz rechts (100%) ist. Ganz links 900% -> neun mal teurer als Stahlbauweise

    Hätte da jetzt sowas hingeschrieben wie auf der Beispielsfolie 86: Maktroskopische Untersuchung der Bruchfläche, REM zum Erkennen von Werkstofffehlern im Anlieferungszustand (da ja offenbar nicht intakter Werkstoff), Entfernen von Belägen, dann nochmal REM.

    Also als Nullypothese wurde (bzw habe ich bisher) doch immer die Behauptung aus der Aufgabenstellung genommen. In diesem Fall lautet die ja das delta_p < 139 Pa sein soll.
    Man könnte natürlich auch die Gegenhypothese prüfen, also delta_p > 139, solange man danach die richtige Schlussfolergung zieht. Müsste man dann nicht für diesen Fall ein Signifikanzniveau von 1-alpha=1-0,1= 0,9 wählen ?

    Servus,


    also wenn man deren Definition eines einfachen Taschenrechners wörtlich nimmt, dann fällt der o.g. Raus.


    "Ein einfacher Taschenrechner besitzt keine(!) Funktionen

    • zum automatischen Lösen von Gleichungen,
    • zur Vektor- und/oder Matrizenrechnung oder
    • zur Differentialion und Integration."

    Das alles kann der o.g. Rechner. Habe mir sicherheitshalber einen Anderen gekauft, weil ich kein Bock hatte wegen sowas Probleme zu kriegen. Aber ich weiß nicht wie streng die das handhaben...
    Vielleicht weiß jemand anderes etwas darüber.

    Danke, aber ich meine sowas hier z.B. hier Klausur F2013 A3 b)


    T1' müsste hier THLi und T1'' = THLo


    und T2' = TDi und T2'' = TDo


    Die Luft ist der schwache Strom der Dampf der Starke


    Die Musterlösung für delta_Tm entspricht aber nicht dem was man erhalten
    würden wenn man einfach o.g. Temperaturen in die Formel der Forelsammlung für die mittlere
    Temperaturdifferenz für den Gleichstromwärmeübertrager einsetzt.
    Da wären T_HLi und T_HLo vertauscht

    Hi,


    also mir ist es beim Rechnen jetzt schon mehrmals passiert, dass z.B: in der Formel für die dimensionslose Temperatur eines Stoffes phi_1 = (T1'-T1'')/(T1'-T2') oder auch bei der log. Temperaturdifferenz, die Eintritt und Austrtrittstelle ' und '' in der MuLö vertauscht wurden, also nicht so angewandt wie es die Aufgabestellung hergibt (z.B. anhand der Skizze)


    Weiß jemand warum ?


    Vielen Dank schonmal

    Dass keine Multiple Choice Aufgaben kommen, war aus den Erfahrungen der letzten Semester eigentlich klar.


    Für diejenigen die Erfahrungen aus den letzten Semestern hatten...
    Der Rest hatte nur die leider veralteten Klasuren aus dem Forum. Aber man hat es ja auch angekündigt. Nur dachte ich, dass mehr Verständnis bedeutet weniger
    stupides Auswendiglernen, es insgesamt also angenehmer wird. War wohl eine krasse Fehlankündigung und Fehleinschätzung.

    Also weiß ja nicht wie einige Leute behaupten können, dass die Kurzfragen ok waren.
    Für jemand der sich mit den Klausuren hier aus dem Forum vorbereitet hat, war das ein himmelweiter Unterschied.
    Meiner Meinung nach waren die Kurzfragen die Frechheit des Jahrtausends.
    Hatten auch 0,0 mit Verständnis zu tun sondern eher irgendwelche Formeln auswendig können. Bspw. die des Gesamteinflussfaktors, äääh hallo gehts noch ?
    Sommerfeldzahl, Hydrodynamische Gleitlager, Hüllgetriebe alles irgenswelche Spezialsachen von denen man eigentlich nicht behaupten kann, dass sie in die Kategorie allgemeines Verständnis fallen. Man konnte auch nicht wie bei den Ankreuzaufgaben sich Punkte durch Ausschlussprinzip o.ä. holen.


    Rechenteil pures Kampfrechnen, aber das wusste man ja schon vorher.


    Zeichnen war ok und machbar, wenn man keine größeren Aufhänger hatte. Kam schon schlimmeres dran.

    Hallo,


    in der Musterlösung wird K2(d) mit dem Durchmesser 14,6mm berechnet. Wieso das denn ? Ich vermute man hat d= 15mm- 0.4 mm gerechnet.
    Nach der Bemaßung des Freistichs müsste man doch mit d=15mm-0.2mm= 14.8mm rechnen oder ? Die 0.4 sind doch der Radius des Freistichs und 0.2 die Tiefe. Oder irre ich mich ?


    Hat jemand eine Ahnung ?

    Danke @JaninaC!


    Inwieweit ist das Axiallager denn falsch? Habe mich eigentlich an kaesebrot's Korrektur oben gehalten. Das mit der Mutter macht natürlich sinn. Habs nochmal im Anhang versucht. Was ist mit den Kerben?


    Wie sieht die Zentrierung bei der Schweißnaht aus? Kann mir darunter gerade nichts vorstellen.


    So wie das gezeichnet ist, ist der untere Axiallagerring komplett nutzlos. Du musst ihn an der Welle aufliegen lassen damit beide Ringe die Gewichtskraft des Getriebes in die Welle leiten kann (sonst würde ja auch ein einfaches Lager reichen). Nach oben müssen ja sowieso keine Axialkräfte übertragen werden.

    "Lediglich fur den Spezialfall, dass der Körper auf allen Kontaktflächen von derselben zusammenhängenden Flüssigkeit benetzt wird, kann die Kraft in z-Richtung ohne Einschränkung, durch den Auftrieb des eingetauchten Volumens ersetzt werden." Formelsammlung S. 32


    Auf dem linken Bild tritt, aufgrund der Lage des Körpers der Fall ein, dass das Ersatzvolumen gleich dem Volumen des Körpers ist.
    Ansonsten spielt es wie auf dem rechten Bild eine Rolle wie der Körper in den verschiedenen Flüssigkeiten liegt.
    Aber prinzipiell kann man immer mit dem Ersatzvolumen rechnen.