2 bei alpha (d/D und r/t) und bei beta (d/D,r/t, Werkstoff und der absolute Durchmesser D(geht in K1(d_eff) ein)) soweit ich mich erinnere
Beiträge von Turbo
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alpha müsste werkstoff unabhängig sein, also d/D und r/t, beta habe ich alles angekreuzt (außer Oberflächenzustand)
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Bis auf die 7 und die A6 ( da hab ich 1/3) hab ich das gleiche
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Lernst du doch normalerweise in MM1, PDP, SRT und wenn du wirklich tief in die Materie willst, such dir doch am besten eine BA mit dem Schwerpunkt.
EDIT: Sry hab Bachelorstudium gelesen.
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Würde mich auch mal interessieren, bei mir hat sich jedenfalls noch nichts getan.
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Nachdem "Elektrisch Antriebe für MEC" (6cp) in der bisherigen Form schon eine Weile nicht mehr angeboten wird, wollte ich mal hier meine Erfahrungen zu diesem, nicht ganz üblichen Wahlpflichtfach für Maschinenbauer zusammenfassen.
Allgemein: Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung für Mechatroniker im 5. Semester. Inhaltlich geht es nach wie vor um Drehfelder, Induktion, Asynchronmaschinen (Schleifring- und Käfigläufermaschinen), Synchronmaschinen (Voll- und Schenkelpol), sowie Gleichstrommaschinen und deren Antriebstechnik. Früher gab das Fach 6cp, da es noch einen Teil Leistungselektronik gab, der aber nun entfällt, weshalb nur noch 5cp vergeben werden.
Voraussetzungen: Elementar sind die komplexe Wechselstromrechnung und die Grundlagen der E-Technik. Es schadet also nicht sich vorher und auch währenddessen nochmal das E-Technik-Skript anzuschauen. Gerade das Kapitel über Wechselströme sollte definitv sitzen.
Vorlesung: Die Vorlesung findet Dienstagmorgen von 09:50 - 11:30 Uhr statt. Es gibt eine 10-minütige Pause, in der immer interessante Praxisbeispiele an den jeweiligen Maschinen gezeigt werden. Prinzipiell ist die Vorlesung recht schnell und anspruchsvoll, sodass man ohne Vorbereitung und aktives Mitdenken nicht wirklich profitiert. Sie ist dennoch sehr empfehlenswert, da Prof. Binder die Formeln auch stets auf Praxisbeispiele anwendet. Es ist anzumerken, dass die Vorlesung zeitgleich mit "Systemtheorie und Regelungstechnik" stattfindet.
Übungen: In EMA gibt es Vorrechenübungen, die an 2 verschiedenen Terminen (Montagnachmittag und Freitagmorgen) vorgerechnet werden. Auch hier sollten die Übungen vorher gerechnet werden. In den VUE gibt es aber oftmals nützlich Klausurtipps, wie man sich den ein oder anderen Rechenschritt sparen oder verkürzen kann. Die Musterlösungen werden (leider immer etwas verspätet) in Moodle hochgeladen.
Literatur: Das Skript beinhaltet den Vorlesungsstoff, ergänzende Aufgaben, die Übungsaufgaben und einen Kurzfragenkatalog mit ca. 100 Verständnisfragen. Zur Vorbereitung auf die Klausur ist das Skript absolut ausreichend.
Klausur: Die Klausur dauert 2h und besteht aus 4 Aufgaben (Meistens Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Gleichstrommaschine und Verständnisfragen). Es gibt ca. 3 Verständnisfragen, die aus dem Fragenkatalog, der auch im Skript ist, ausgewählt werden. Nun zu den 2 Knackpunkten. Erstens liegt die Klausur gefährlich nahe an "Systemtheorie und Regelungstechnik", weshalb man beides gleichzeitig lernen muss. Zweitens sollte man sich nicht allzu große Hoffnungen auf eine gute Note machen. Der Schnitt liegt meistens um die 4,0.
Klausurvorbereitung: Ich empfehle zur Klausurvorbereitung zunächst alle Übungen nochmal durchzurechnen, da sich der Schwierigkeitsgrad an den Übungen orientiert. Danach sollten Altklausuren, die man beim ETV (Elektrotechnischer Verein) runterladen kann, gerechnet werden, wodurch man schnell ein Gefühl für die Zeit und die Art der Aufgabenstellungen, die meistens sehr ähnlich sind, bekommt. Bei den Verständnisfragen sind v. a. Diagramme und Schaltskizzen wichtig. Ich empfehle sich ca. 7-10 Tage auf die Klausur vorzubereiten, vorausgesetzt, man hat die Übungen während des Semester gerechnet und verstanden (Prof. Binder empfiehlt 3-4 Wochen ;).
Fazit: Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, ist EMA definitiv kein leichtes Wahlpflichtfach und vom Aufwand durchaus mit TM, Thermo etc vergleichbar. Wer sich dennoch für dieses Fach entscheidet, bekommt dafür einen tiefen Einblick und Verständnis der elektrischen Maschinen, welches der Durchschnittsmaschinenbauer so nicht besitzt. Wer allerdings kein Interesse für die Thematik mitbringt und lediglich 5 cp verdienen will, dem ist von diesem Fach dringend abzuraten, da der Aufwand auf keinen Fall unterschätzt werden sollte.
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Das kommt meines Erachtens dadurch, dass die Unterlage ideal isolierend ist. Das bedeutet das der Temperaturgradient in der Platte 0 ist und die Wärme nur in der Grenzschicht abgegeben wird. Somit müsst die Temperatur am unteren Rand die gleiche wie in der Mitte sein.
Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung.
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Bro die sind im gleichen Dokument direkt hinter der Aufgabemstellung
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Im letzten WiSe hat es ziemlich genau 6 Woche gedauert, die Klausur war am 1.3.16. Schätze mal solange wird es diese Semester auch dauern.
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Wenn du das Nyquistkriterium anwendest (in diesem Fall müsste das einfache Nyquist gehen), dann schaust du dir ja den offenen Kreis an und kannst dann auf den geschlossenen Kreis schließen. Ähnlich wie bei der WOK.
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Natürlich wurde in der Vorlesung wie immer nichts zur Klausur gesagt^^
Aber in Moodle steht, dass die Verfahrensparameter, sofern das Verfahren nicht in der Übung behandelt wurde, auf jeden Fall gegeben werden. Wie das mit Gauß Legendre ist, keine Ahnung, aber ich hoffe mal die werden gegeben (Hab sie jedenfalls nicht aufgeschrieben)