Beiträge von cyo.

    Also ich habe zwar IKT geschrieben aber beim Lernen alle Klausuren durch gemacht und es gab keinen Unterschied. Ich empfehle dir aber KEIN Skript zu kaufen die Klausuren haben seit 15 Jahren Exakt den selben Aufbau. Einfach die Vorlesung mal durch schauen und die Aufgaben üben (4 Tage vorher angefangen -> 2.0).

    Ob das so von Vorteil ist weiß ich ja nicht. In Mathe 1 sind letztes Semester auch paar Themen sowie Differenziation komplett raus gefallen und die ist auch deutlich schlechter ausgefallen als sonst (~3,6) da die anderen Aufgaben dann mehr Pepp bekommen evtl. ?.

    Denke auch nicht das es hier um den Schwierigkeitsgrad von Querkraftschub ging sondern darum das wirklich keine sau mit sowas gerechnet hat das die Aufgabe mit den meisten Punkten ne beschissene Schub Aufgabe wird, denn es kam noch NIE dran 8o . Hab die auf die schnelle nicht hin bekommen . .

    Die Kraft F wird schon mit betrachtet, denn sie ist ja in der Stabkraft enthalten. Man soll vorher extra die Stabkraft errechnen und dann Schneidet man sich einfach von diesem Ende vor. Man sieht das sich an der Ecke ein Maximales Moment um die Z-Achse l*2/3F einstellt. Schneidet man jetzt nach der Ecke und zeichnet sich seine 3 Möglichen Momente ein sieht man das der Balken Tordiert um X und um Y*x gebogen wird.

    Im a10 System betrachtet man nur den Rahmen ohne den Stab, deswegen kommt dort keine Stab Rechnung rein weiterhin wird, da der Rahmen Dehnstarr ist, der Normalkraft anteil der wir eingezeichnet haben im 0 System auch nicht berechnet. Im a11 System betrachten wir jetzt den Rahmen und den Stab deswegen wird er hier mit Aufgeführt die Summe steht da nur aus Konventionsgründen sie würde in dem Fall bis 1 gehen also wie du schon sagtest N_1²*Li/EA.

    Das 1/2 F f = benutzt du wenn du eine verschiebung in richtung einer kraft die schon im Grundsystem ist berechnen willst, da brauchst du ja kein 1 System
    zu bilden. Das F = mo*m1 benutzt du wenn du ein 1 system gebildet hast mit einer Kraft die in deine gewünschte Richtung zeigt.

    Scheibe 1 wird zusammen gedrückt durch den Stempel und die untere scheibe dadurch entsteht in X Richtung ein Druck von den außen Wänden auf die Scheibe 1. Die Dehnung ist hier zwar 0, aber die Spannung hängt vom druck p ab.

    Der Zusammenhang zur Biegung wurde in der Randbedingung M(0) = -GIT/l*w'(0) geschaffen. Das vD = 1/2 w'(0) bezieht sich auf Aufgabe b) in dem Gefragt ist wie die Verdrehung in Punkt D ist. Man weiss ja jetzt wie die Verdrehung an der Stelle w'(0) aussieht und da der Balken fest gelagert ist muss in D die halbe Verdrehung wirken.

    Würde auf dasselbe hinaus laufen. Man kann dann trotzdem sagen cos(45) = u1/deltal1 -> wurzel(2)*deltal1 = u1

    Die Länge des Stabes 3 ist wurzel(2)*a nicht wuzel(2)*a/2.


    a²+a²=l3²
    2a²=l3²
    l3=wurzel(2)*a


    -> wurzel(2)*wurzel(2)*wurzel(2)*a/EA = 2*wurzel(2)*a/EA

    Wenn du im Linken Rahmenteil z.b. schneidest wirken AH und S um dein Schnittmoment an der Stelle x. Da AH und S den selben Betrag haben und den selben Abstand zum Schnittpunkt ABER entgegengesetzt wirken heben sie sich auf und das Moment ist 0 im Linken wie Analog im Rechten Rahmenteil.


    Mx : M(x)+S*x-AH*x -> M(x) = -S*x+AH*x = 0


    Im Waagrechten Rahmenteil gilt beim Schneiden dann :


    M(x) = -q0*(x-wurzel2a)²/2 + q0*(x-wurzel2a)/2


    M(0) = 0
    M(wurzel2a+a/2) = -q0a²/8 + 2q0a2/8 = q0a²/8
    M(wurzel2a+a) = 0


    Normalerweise lösen wir ja sowas über X=-a10/a11, dies geht aber nur wenn wir wissen das die Verschiebung dort 0 wäre (z.b. Wenns ein Lager wäre). Da hier aber eine Verschiebung statt findent die durch die Längenänderung des Stabes ausgedrückt bzw. in kompatibilität gesetzt werden kann muss man wie gewohnt sein a10 und sein a11 aufstellen (Hier heisst es w(1) und w(0) und sagen das die Verschiebungen addiert an der Kraftangriffstelle gerade gleich der Längenänderung des Stabes ist.


    Es heisst ja normal im Buch allgemein a10 + X*a11 = 0 daraus formen wir -> X = -a10/a11. Nur ist aber die Verschiebung von a10 + X*a11 NICHT 0 sondern delta S also die verkürzung des Stabes -> a10 + X*a11 = -X*l/EA.

    Ja das habe ich mir auch mal ausgerechnet das es (ausgenommen man steht einfach komplett auf dem Schlauch, kommt ja mal vor) schaffbar sein sollte. Hoffentlich ändert die neue Klausurart daran nichts, denn in den 60min Klausuren konnten maximal ca. +- 25% "schnell" durch die KF geholt werden, in den alten Klausuren mit 90min kam man da immer nur auf maximal 17-18% der Punkte. Hoffen wir mal das wir eine nette Föppl Aufgabe bekommen (es gab auch mal eine Ohne X/ ) und die Sache läuft :D.

    Danke, alles klar dann werde ich mir die letzten 5-6 Klausuren von den 15 für das Rechnen auf Zeit aufheben :D Schön zu wissen das es mal wieder schwieriger geworden ist, gleiches Leistungsniveau zu halten wär auch ein Unding. Schafft das wirklich einer in 60 Minuten ?

    Servus ,


    wie ja alle bestimmt langsam wissen schreiben wir am 27.07 sone kleine TM2 Klausur :rolleyes: . Wollte jetzt die letzten 10 Tage damit verbringen Altklausuren zu rechnen und wollte mal fragen wie ihr das gemacht habt bzw. macht. Ich hatte vor alle Becker Klausuren (15 Stück) zu rechnen, aber da jetzt die Klausur wieder 90min ist, wie die von Hagedorn damals, bin ich mir nichts ganz sicher ob man sich auch mal an die ran machen sollte ?. Wie macht ihr das ? Weiss nicht wirklich wie die zueinander mim Schwierigkeitsgrad stehn usw.


    Danke :D.

    Hoffen wir das die extra 30 Minuten nicht genutzt werden um den Schwierigkeitsgrad noch höher zu treiben. Da hab ich liebe mehr anstatt kompliziertere Aufgaben :whistling: .