Also bei uns war das Glossar im Anhang.
Also die letzten 10 Seiten oder so im Skript.
Beiträge von OldLongJohnson
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Also ich kann nur davon berichten, wie es im WS 17/18 gehandhabt wurde, glaube aber kaum, dass sich daran was geändert hat:
Die Begriffe aus dem Glossar sind relevant. Die sind aber identisch mit denen aus der Übung.
Das Glossar ist im Skript. Falls ihr das Skript noch nicht habt, sollte das im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt werden. -
Passwort: CHEMMASCH2017
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Also ich versuch mal mein Glück
Das elektromagnetische Drehfeld dreht ja immer schneller als der Läufer des Motors, also dreht der Motor so oder so immer durch.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr eine klassische Drehzahl-Momenten Kurve für einen Asynchronmotor vorliegen habt.
Stell dir am besten erstmal den einfachen fall vor, dass der Motor ohne Last hochläuft bis zur maximalen Drehzahl (=Drehzahl des magnetischen Drehfelds im Stator)
Dann wird die Last mittels passender Kupplung angelegt.
die Motorkennlinie müsste zeigen, dass bei maximaler Drehzahl das Moment M_motor=0<M_last ist, also bremst die Last den Motor auf den Betriebspunkt w_betrieb, an dem erstmals M_motor=M_last ist.
einen passenden Betriebspunkt gibt es zweimal, einmal rechts und einmal links vom Kipppunkt, aber nur der rechte ist stabil, der andere ist grenzstabil.
Heißt also bei nicht perfekt konst. Last (bisschen Schwankung gibt's ja immer): die Last schwankt etwas -> der Motor wird gebremst (last steigt etwas) und das Motormoment steigt,sodass veränderte Last ausgeglichen wird oder Last sinkt etwas, Motor wird beschleunigt und Moment sinkt, bis es wieder kleiner als Lastmoment ist => der Motor reguliert sich selbstständig
Beim anderen Betriebspunkt: Last steigt etwas -> Motor wird gebremst -> Motormoment sinkt => Motor wird bis stillstand abgebremstAußerdem sinken die Verluste des Motors mit steigender Drehzahl, sodass der rechte Betriebspunkt effizienter ist
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gibt dieses Semester keinen moodle-Kurs
Vorlesungsfolien und Übungen (ohne Lösung) sind auf tucan -
bei dem komplexen Doppel-Pol musst der Imaginärteil mitberücksichtigt werden.
also ist w=sqrt(0,052+0.52)=0,5
da sollte dann auch der Knick im Amplitudengang sein.
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Die Lösung ist richtig, aber die Formel in der Musterlösung ist falsch
muss s1/2=-D*w0 +- w0*sqrt(D2-1)
vgl. Formelsammlung Tabelle 1 Nr. 13
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also ich komm auf -22db
mit G(s=0)=(10*100*0,05)/(502*1,05*(0,052+0,52))
muss aber sagen, dass ich mir bei dem komplexen Teil (0,052+0,52) nicht ganz sicher bin, aber solang die Lösung passt
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der Amplitudengang ist in [dB] aufgetragen
Also A(0)= 20*log10(Gc+s(s=0))
Ist auch P-Verhalten -
Bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaub das is sone Logik-Sache:
DT1-Glied=Nullstelle bei s=0 und Polstelle irgendwo sonst außer bei 0
eine Nullstelle bei z=1 ist ja äquivalent zu ner Nullstelle bei s=0 und zusätzlich eine allgemeine Konstante TD , also TD*(z-1)
eine Polstelle sonstwo, also(1+T*z)
mit T ≠ (-1) -
l1 is einfach vorgegeben.
laut Norm Rm_max, also die größere von beiden.
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liegt glaub ich daran, dass der berechnete Gradient in e) keine Ableitung der Temp.-Funktion im Spalt ist, sondern der feste Wert an der Stelle x2=0, also ne Randbedingung.
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war selbst auch nicht da, aber auf Tucan is n Infoblatt (mit ausgeschlossenen Themen usw.).
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Ja so gut sind meine Gründe nicht, dass ich damit Sonderregelungen nutzen könnte (Urlaub mit Freunden, u.a. mit Azubis, daher enges Zeitfenster wegen Berufsschule). Habe nur von anderen Hochschulen/Universitäten gehört, dass es da Ausweichtermine (innerhalb eines Semsters) gibt, falls man am Klausurtermin keine Zeit hat. Habe an der TUD davon bisher nichts gehört, aber Nachfragen kostet ja nichts Dann plan ich den Sommer mal um.
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ok danke
habs mir fast gedacht... -
Hi,
wenn ich zu einem Prüfungstermin (in meinem Fall liegt Mathe 2 sehr ungünstig) keine Zeit habe, gibt es dann so etwas wie einen Alternativtermin zum Schreiben oder müsste ich dann ein halbes Jahr warten?
Vielen Dank schon mal für eure Mühe
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Wenn ich mir das vorstelle, würde ich sagen, das der Schwerpunkt des Jungen mit Gj nach rechts verschoben wird (der Junge lehnt sich gegen die Seilkraft), sodass N und Gj nicht auf einer Wirkungslinie liegen und somit die Momentengleichung=0 gilt obwohl H nicht =0 ist. Verschiebt man jetzt Gj und F in den einen Angriffspunkt, gleichen sich die entgegengesetzten Momente mit gleichem Betrag aus und man erhält das gegebene Freikörperbild.
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Oh ja jetzt raff ich es
danke
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selbe Aufgabe: warum überträgt der Junge kein Moment auf den Balken? Er zieht doch eigentlich deutlich über dem Balken an dem Seil (sodass man die Höhe nicht einfach vernachlässigen kann) und würde nur ein Moment nicht übertragen, wenn sein Fußgelenk ein mechanisches Gelenk wäre, was doch dazu führen würde, dass er einfach umkippt, oder seh ich das falsch? Also ich meine seine Fuß müsste doch als Einspannung gewertet werden, damit er stehen bleibt.