Einfach beschweren per Mail, dann werden die schon nachgeben.
Posts by s2312
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ich habe das hier bei der Aufgabe 7 raus. bin mir allerdings überhaupt nicht sicher!
Ich verstehe auch deine Lösung nicht, du schreibst, das Ganze sei nur für alpha=7 beschränkt. Was ist mit anderen alpha? Dann wäre das ja auch keine Fläche mehr oder? Kannst du deine Theorie mal aufzeichnen?
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Habe auch mal die Klausur gerechnet. Wenn jemand Fehler findet immer her damit
Zur Aufgabe 7:
Bist du dir sicher, dass man den Abschlusssatz so formuliert? Ich hab die selben Fallunterscheidungen, aber dann verstehe ich deinen Schlusssatz nicht. Du beachtest ja gar nicht mehr die Bedingungen von davor?
Ich habe das Ganze wieder aufgezeichnet wie bei der Klausur davor und hätte den Bereich so dargestellt. Ich bin mir bei der Aufgabe nicht sicher, ob denen die 4 Fallunterscheidungen nicht schon reichen.
Dein Schlusssatz deckt sich nicht mit meinem aufgezeichnetem Gebiet, vielleicht kannst du das ausführlicher erläutern?
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Hier soll man ja anscheinend auch neben dem Gleichdruckprozess auch den Seiligerprozess lastabhängig zeichnen (Vollast/Teillast). Sieht das dann so aus, dass wie in Diagramm 2-11 ab Verdichtungsverhältnis ca. 9 der Verlauf der Teillast leicht höher liegt als bei Vollast. Oder ist der Unterschied bereits vorher zu sehen im Verlauf?
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Das kommt meines Erachtens dadurch, dass die Unterlage ideal isolierend ist. Das bedeutet das der Temperaturgradient in der Platte 0 ist und die Wärme nur in der Grenzschicht abgegeben wird. Somit müsst die Temperatur am unteren Rand die gleiche wie in der Mitte sein.
Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung.
Dann müsste doch an der Oberfläche gerade auch noch die Temperatur der Unterfläche sein, wenn über das gesamte Teil der Gradient 0 ist. Also müsste es ja dann auch keinen Unterschied machen zwischen Plattenmitte und Oberfläche als Wahl?
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Im Regelkreis soll gar keine Größe 0 werden. Es soll einfach nur im eingeschwungenen Zustand Ausgang=Eingang, also w=y --> w-y=0 sein.
Ich hab das so gerechnet, dass ich y in Abh. von w ausgedrückt habe: [tex]y=\frac{w}{1/F_s+F_R}[/tex]. Dann habe ich rein Formell w-y gebildet und das e genannt.
[tex]e(s)=w(1-\frac{F_S}{1+F_SF_R})[/tex]. Wenn man jetzt den Grenzwertsatz anwendet und e gleich 0 setzt, kommt man auf die Lösung.Danke, so hab ichs dann auch gemacht. Aber nochmal nachgehakt, wo finde ich in dem Regelkreis die Regelabweichung? Eigentlich gilt doch die Beziehung e=w-y nicht oder? In den Regler kommt ja einfach nur y. Weil die Aufgabe würde echt nur Sinn machen, wenn nach Eingang=Ausgang gefragt ist.
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Ich habe ein Problem bei der 4a).
Hier wird nach einer Regelabweichung=0 gefragt, wobei der Regler im Rückwärtszweig ist. Dabei wird e=w-y wie immer aufgestellt.
Aber an diesem Summationspunkt ist doch das Stellglied, was rauskommt, also u=w-Fr*y. Wo genau finde ich denn hier meine Regelabweichung? Vor der Strecke ist doch u und vor dem Regler y.
e=w-y soll doch hier in dem Regelkreis gar nicht gegen 0 gehen, kann mir jemand sagen wo in dem Regelkreis eine Größe 0 werden soll? -
Ist, glaube ich, nicht so wichtig. Für kleine w stimmt aber der asymptotische Verlauf mit dem des realen überein. Du kannst also aus dem Frequenzgang die Amplitude für irgend ein kleines w bestimmen (wo der reale und asymptotische Verlauf übereinstimmen) und dann mit der Steigung 1:1 runter zur Eckfrequenz.
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Fourier ist Frequenz, Laplace ist Bildbereich.
Der Frequenzbereich ist der Bildbereich, kannst du bei Fourier/Laplace als Synonym verwenden. Laplace ist nur ein Spezielfall von Fourier. Damit werden plötzliche Änderungen (Einschalten, Umschalten) analysiert, wie oben gesagt.
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Und wie geht das mit Taschenrechner?
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Weiß jemand ob man wie in MM immer erst die Formel, dann die Werte einsetzt und dann das Endergebnis aufschreibt oder kann man das Werteeinsetzen überspringen? Wird in der Übung meistens gemacht, habe dazu nichts in moodle gefunden.
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Rechnen solltest du die GÜ und HÜ und ein paar Altklausuren, der Rechenteil ist eher freestyle und nicht so Schema F, aber grundlegende Sachen wie Freischneiden, BGL, Blockschaltbild musst du können. Lernst du aber alles in den Übungen. Das Skript brauchst du eigentlich gar nicht/kaum beim Rechnen.
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Prof Oechsner liebt Diagramme, du solltest auf jeden Fall die grundlegenden Diagramme draufhaben, dazu wird er bestimmt noch 1-2 spezielle dranbringen, um die zu belohnen, die nicht nur mit den Prüfungsprotokollen und auf Lücke lernen.
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gibt es eigentlich folgefehler bei dem RT?
und habt ihr auch bei
L=(C/P) ^pp=3 gesetzt?!
Ja, 8 sollte rauskommen.
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Rechenteil fande ich auch in Ordnung, etwas viel, aber das ists immer. Zeichenteil nicht einfach, aber die alten Klausuren waren laut Wimis sowieso noch zu einfach. Kurzfragen waren dann wirklich abfuck, zwei Punkte gingen zwar, aber die ganzen Standardsachen kamen nicht dran wie Passungen, Kraftfluss oder Smith.
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Also soll man jetzt den Wert der neuen Norm nehmen oder der HÜ?
In GÜ7 ist d(s) in Formel zulässige Spannung, woher weisst man ds ?
da in WS0809 ds = d3 istaber in HÜ ds = (d2+d3)/2 und in GÜ ds in Tabelle ist..
was ist unterschied ?
So richtig verstehe ich die Fallunterscheidung auch nicht, kann die jemand mal erklären?
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Wenn wirklich dasteht geradverzahnt, kann man auch einen Sicherungsring nehmen (laut Wimi).
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Was soll denn an seinem Axiallager falsch sein? Es fehlen doch nur die Sichtkanten der beiden Außenringe und statt dem Sicherungsring hätte er ne Mutter nehmen sollen. Ansonsten klappt doch der Kraftfluss.
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Hast du mal geschweißt? Das ist bombenfest. Ist wahrscheinlich, dass dein Werkstoff woanders versagt, da ne Schweißnaht normalerweise echt gut was aushält.