Der zuständige Wimi ändert sich aber, deswegen hat der Wimi die Klausur zum Abschied auch so einfach gemacht. Solange man in Etechnik die Grundlagen kann, wird man es auch locker schaffen. Finde Etechnik als Maschinenbauer auch sehr wichtig.
Beiträge von s2312
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u=1/y, also ist y=1/u
dy/dx=-1/u^2*(du/dx)Das jetzt einsetzen und umformen, du solltest auf das kommen: du/dx=-x-u
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Geometrische Vielfachheit ist ja eben die Dimension vom Eigenraum, also Anzahl der linear unabhängigen Eigenvektoren für den jeweiligen Eigenwert.
Bei der G2 ii sind alle drei Zeilen identisch, wenn man den Gauß macht, hat man zwei Nullzeilen, also hat der Eigenraum die Dimension 2. Das heißt für mich aber stabil, da der Eigenwert ja doppelt ist. -
Ich war nach den ersten beiden Vorlesungen beim Kiehl nie wieder da, seine Vorlesungen sind der TU nicht würdig. Der war mit Abstand der schlechteste Prof, null Struktur und total verpeilt der Typ. Da sieht man mal, was man am Reif hatte, den ich zum besten Prof der ersten zwei Semester zähle.
In Mathe einfach die Übungen machen, ist ja im Endeffekt nur Anwenden von Kochrezepten.
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Die Lösungen der Übungen sind ja sehr oft fehlerhaft (man kann ja vieles mit wolfram alpha prüfen), aber das Skript war normalerweise immer korrekt. Sinn machts aber wirklich nicht, ich merks mir jetzt auch so, dass AV=GV.
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Im Skript steht, dass für Stabilität der Eigenwert 0 die geometrische Vielfachheit 1 haben muss. (Satz 7.5)
Kann mir jemand erklären warum?
Ich habe es so verstanden, dass wenn der Eigenwert 0 ist, die algebraische Vielfachheit von ihm gleich der Dimension des Eigenraums sein muss, also algebraische Vielfachheit=geometrische Vielfachheit.Deshalb bin ich auch bei der Ü7 G2 ii darauf gekommen, dass das System stabil ist.
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Ich integriere immer unbestimmt, das Ergebnis stimmt dann ja trotzdem. Du kannst es ja am Ende noch in Abhängigkeit von x0 angeben, wenn explizit danach gefragt wird. Hab aber bisher keine Aufgabe gesehen, wo die Lösung in Abh. von x0 angegeben werden sollte.
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Die ML aus moodle stimmt nicht, wie oben gesagt gehört Leistung/Arbeit in den Zähler beim rechtsläufigen Prozess.
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Rechne doch auf Zeit, dann weißt dus. Sowas kann man einfach nicht pauschalisieren. Wenn du Thermo gut kannst, wirst du im Normalfall auch durchkommen.
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Die werden das nicht so eng nehmen, falls sie wirklich ein Diagramm in der Klausur selbst stellen aus dem man Werte ablesen muss. Es gibt eine bestimmte Toleranz, ich würde nicht mal nachmessen sondern nur grob das ganze angeben.
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Anders, ist halt Geschmackssache. Ich finds aber auch schöner, im Hauptsatz alles positiv zu haben und die Ergebnisse sagen dann aus, obs rein oder rausgeht.
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Am besten mal die Übung dazu machen.
Das Vorgehen ist da immer so:Anschauen, ob geschlossenes System oder durchströmtes System:
Geschlossen: Exergie=lvolumenänderungsarbeit-lverschiebearbeit
Durchströmt: Exergie=lt=integral vdpMan stellt die Integrale auf und geht den reversiblen Weg entlang des Integrals (reversibel: isentrop und isotherm bei Umgebungstemperatur).
Bei der Aufgabe speziell habe ich die Exergie auch gar nicht auf die Umgebung bezogen, sondern direkt von 3 nach 4 über den Zwischenpunkt gemacht, wo sich Isotherme und Isentrope schneiden.
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Das ist das Logarithmus Gesetz, also -ln(p3/p4) ist ln(p4/p3)
Edit:zu spaet
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Dichte ist nicht Druck
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Der Rechenteil war übrigens sehr sehr nah an den Gruppenübungen orientiert, der Mechanik Teil hat die Hälfte ausgemacht. Sensorik hat nur 5-6 Punkte von 40 gebracht.
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Ich glaube im KF-Teil wurde nach einem Motor gefragt der nach dem Elektromagnetischem Prinzip funktioniert.
Stimmt und dazu noch die Verläufe für die Reluktanzkraft in Abhängigkeit von I und x ( Formel musste aufgestellt werden).
Es kam auch noch das B-H Diagramm, wo man Br und Hc bennen sollte und die lineare Kurve angeben sollte. Außerdem noch, wie man es schafft beim U-Magneten diesen in beide Richtungen zu bewegen (2 Vorschläge notwendig).
Es kam noch Reibung dran, also für welches n man Viskose/Coulombsche Reibung hat. Dann einmal freischneiden (TM3) und die Größen berechnen der jeweiligen Reibung.Das dritte Lager war Zylinderrollenlager.
Man musste noch den Freiheitsgrad von einem zweistufen Zahnradgetriebe bestimmen, also angeben, wie viele Freiheitsgrade es gibt und wie viele durch 1- und 2- Freiheitsgradgelenke unterdrückt werden.Regelung kam Störgrößen- und Folgeregelung dran, also Regeler P Verhalten, Aktor P und Prozess I. Die Frage war dann obs stationäre Genauigkeit gab? Im Rechenteil musste man aus Verläufen die Konstanten berechnen, also kp, ki, wie im Skript.
Auch musste man ein Blockschaltbild aus mehreren Begriffen vervollständigen, 5 blieben übrig.Bei Sensorik einen intelligenten Sensor komplett beschriften, auch welches Signal es gerade ist, also digital oder analog.
Auch noch das Reluktanzprinzip mit der Zähnezahl kam dran, also Verlauf für eine Drehzahl war gegeben, Verlauf für die halbe Drehzahl einzeichnen und die Zähnezahl berechnen.Bei der Modellbildung wieder Analogien aufstellen, Fluidmasse, Spule, Masse (Flussgröße, Potentialgröße, Leistung).- Nur in Worten ohne Formel.
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So macht das doch jeder hier, wenn du den Stoff gut verstanden hast, wird das doch kein Ding sein.
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Ich meinte die TM3 Formelsammlung, sorry
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Das ist Masse mal Radialbeschleunigung, wenn du Polarkoordinaten verwendest und ja das steht so in der Formelsammlung auf der ersten Seite.
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nur so nebenbei, NN braucht man nur für energieerhaltungssatz aufgaben und nicht für bewegungsgleichungen..
Der Energieerhaltungssatz ist auch ne Art ne BGL herzuleiten. Natürlich brauchst du für das Potential ein Nullniveau.