Beiträge von Xerx23

    Skript Seite 83 - Längsdrehen Ra 0.8-50µm - umgerechnet mit der formel kommt man auf Rz 4-250µm... ist halt sehr unpräzise laut tabelle ausm skript - denke dann muss man schauen welche anwendung man da hat und wie wirtschaftlich eine sehr hohe Oberflächengüte ist

    Zur Anschmierung: Das Thema wird jedes Semester im Gastvortrag von Schaeffler behandelt - habe mir dazu folgendes notiert:

    - tritt nur bei Rollenlagern auf

    - Lastzone oben -> Mangelschmierung

    - Drehzahl weicht über das Lager ab (oben höher unten niedriger)

    => Anschmierung ist der Abtrag vom Wälzkörper auf den Lagerring


    Gegenmaßnahmen

    - Verminderung des Wälzlagerschlupfes

    - Reduzierung der Wälzkörpermassenträgheit

    - Beschichtung der Wälzkörper

    - Optimierung der Schmierung

    - niedrige Drehbeschleunigung


    Da wir ja das Rillenkugellager mit Keramikkugeln betrachten würde ich sagen, dass Anschmierung hier keine Rolle spielt.

    Hat zufällig jmd ne Ahnung wie die Dichtung in Teil 1 4.5 zu gestalten ist? Also die Unterschiede Fett/Ölschmierung - die Abdichtung des Lagers soll ja scheinbar nicht gestaltet werden - tut es ne einfache O-Ring Dichtung im Deckel?

    In der Vorlesung wurde mehrfach gesagt, dass man sich eigene Formelsammlungen schreiben darf, man darf alles selbst gecshriebene mitnehmen - nun schaue ich mir die Musterklausur an und sehe, dass die Formelsammlung auf 1 A4 Blatt begrenzt ist (wurde meines Wissens nach nie in der Vorlesung so kommuniziert)


    habe zu jedem Rechenteil ne kurze Formelsammlung - komme auf rund 6 Seiten...

    Moin


    ich werde in nem Monat MM2 im Zweitversuch schreiben (Erstversuch ist mittlerweile 2 Jahre her) - habe alle Übungen während des Semester gemacht, Skript überarbeitet inkl. eigenen kleinen Leitfäden mit spziellen Anmerkungen für mich - beim Erstversuch habe ich sehr viel Zeit ins Zeichnen investiert, etwas Anki für Kurzfragen (die es ja nicht mehr gibt??) und für Rechnungen die Übungen und evtl eine Uraltklausur gerechnet - am Ende habe ich ich es nicht bestanden weil ich im Rechenteil viele dumme Fehler gemacht habe und da Punkte fehlten.


    Gibt es ne Möglichkeit effektiv Aufgaben zu rechnen um bessere Routine im Rechneteil zu haben? Habe auch des öfteren gehört, dass der Rechenteil sich stark geändert hat - habe damals im ersten Semester von Prof Kirchner geschrieben und da war die Klausur noch ähnlich den vorhergegangenen Klausuren - nun soll es mehr in Richtung Tabellen ablesen - zerstückelete Teile von Festigkeitsnachweisen usw gehen.


    Danke für jede Hilfe/Tipp!

    Moin,


    kann mir jmd sagen, wieso in Aufgabe 1a bei der Ableitung des r Vektors nicht die Kettenregel angewandt wird? Schließlich ist nicht nur u abhängig von der Zeit sondern auch phi? Wo ist mein Denkfehler?

    Bin etwas ratlos - habe versucht die Lösung aus der Database nachzuvollziehen aber irgendwie stehe ich auf dem Schlauch - wie kann man die Normalengeschwindigkeit der Walze ohne den unbekannten Winkel Beta berechnen?

    hab das via spannungsteiler gerechnet - komme aufs selbe ergebnis - sollte auch korrekt sein? ist für mich einleuchtender

    Hey


    bin jetzt schon öfters über Aufgaben gestoßen, in denen es darum ging, ob Lampen hell oder dunkel sind - das ist abhängig von der Leistung oder? also U*I, R*I² bzw. U²/R - je größer diese Werte werden desto heller?
    verstehe nicht wieso die Widerstände in H17 A1b) derart gewählt wurden. Ist es egal in welcher Reihenfolge die Widerstaände R1 und R2 sitzen? Man möchte einfach nur knapp über die 68.5 Ohm kommen um dadurch die Lampe sicher zu betreiben aber dennoch maximal mögliche Spannung an der Lmape anliegt um sie hellst möglich leuchten zu lassen?


    Bin mir da recht unsicher...

    es gab ja ein Integral mit T und eines mit der 2. Ableitung von T - das ohne Ableitung konnte man mit der Mittelpunktsregel aproximieren (T_p) und beim anderen musste man Normalenvektoren bilden und den diffusiven Term via CDS berechnen (kann auch falsch sein - bin mir nicht sicher)

    1.) FVM II b)
    2.) FEM IV
    3.) restliche V (expliziter Euler, 1D)
    4.) FEM III (3D, linearer Ansatz)
    5.) Integral phi*vi*ni über S mit MP/Trapez Regel aproximieren
    6.) FEM I b) wie die letzten Jahre ohne Aufgabenzeil c)
    7. restliche II


    Faire Klausur

    wenn ich positiven massenfluss habe ist nach UDS phin=phip - also das phi in der Mitte des Kontrollvolumens oder nicht?? und phis=phiS=phi1 (die Ränder zwischen den KV zählen doch nicht als Rand?!)
    Oder nimmt man dann kein UDS weil man ne RBD gegeben hat?

    Hab die selbe Transformation/Formfunktion - versuche einfach immer das Kontrollvolumen so wie es ist zu transformieren (untere linke Ecke in der Ursprung, untere rechte Ecke auf (1,0) usw.) und dann Formfunktionen anhand der Lage wählen.


    Hoffe das ist so richtig...