Beiträge von vegas

    Vielen Dank an Alex für die schnelle Email.


    Dass es keine 1,0 und nur jeweils eine 1,3 und eine 1,7 gibt, sollte den zuständigen MitarbeiterInnen am Fachgebiet zu denken geben.
    Die Notenverteilung sieht jedenfalls ziemlich hingewürgt aus..

    Kein Schneidkeil, keine Schneidstoffe, keine Lager, keine Linear-Antriebe.
    Da war ein Assistent wohl höchstmotiviert, sich in der Klausur zu verwirklichen.


    Wieso genau war ich in der Vorlesung?! :thumbdown:



    Außerdem hätte man sich diese Kästchen in den Antwortfeldern sparen sollen.

    laut weck, band 3, ist die übersetzung i=Zähnezahl des Flexsplines/(Zähnezahl des Flexsplines-Zähnezahl des Circularsplines)


    das beispielgetriebe im skript würde dann eine überstzung von 11 besitzen. demnach müsste deine formel falsch sein.


    Um Missverständnissen vorzubeugen, hier nochmal ein Übersichts-Bild:
    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/P3hSu.jpg]


    Der Wave-Generator ist die Eingangsseite und läuft im innern der Flex-Spline um. Die Flex-Spline verformt sich und wandert mit jeder Umdrehung 2 Zähne zurück in der Circular-Spline.
    Die Flex-Spline ist gleichzeitig die Ausgangsseite des Getriebes. Die Circular-Spline ist fest mit dem Gehäuse verbunden.


    Deine Formel ist natürlich korrekt, aber Du hast vielleicht die Werte vertauscht. Im Skript-Beispiel hat die Circular-Spline 22 Zähne und die Flex-Spline 20.
    [tex]i = \frac {N_{flex}} {N_{flex} - N_{circ}} = \frac{20}{20-22} = -10[/tex]
    Das negative Vorzeichen drückt aus, dass sich An- und Abtrieb in entgegengesetzter Richtung drehen.


    edit: Bei Wikipedia gibt's ein animiertes Bild, das es ganz gut veranschaulicht. http://upload.wikimedia.org/wi…nic-drive-explanation.gif

    Hab gerade noch was zu Lagern gefunden auf den Seiten 130/131. In der Vorlesung hat er das damals recht ausführlich erklärt.
    Hatte mir als mögliche Klausurfrage notiert, wie man ein möglichst geräuscharmes Wälzlager konstruieren kann: 2-reihig und vorgespannt.

    Gute Übersicht für die Formeln.


    Nochmal die Beziehungen von Spindelsteigung und Vorschubkraft nachzuvollziehen, kann sicher auch nicht schaden. Zu der Rechnung auf Seite 189ff gabs immerhin eine eigene Vorrechenübung. Die aktualisierte Version davon hab ich im anderen Thema verlinkt.


    Zum Harmonic-Drive weiß ich nur, dass die Zähnezahl-Differenz wohl immer 2 ist. Im Skript ist die Übersetzung 10, bei 22 Zähnen außen und 20 auf der Flexspine. Bei einer Übersetzung von 30 hätte man außen 62 und innen 60.


    Beim Zerspankraftgesetz vielleicht noch die zwei Diagramme auf Seite 26, falls man k_c1,1 ablesen muss.

    Was meinst Du denn mit der Gestellverformung unter Wärmeeinwirkung? Auf welcher Skript-Seite hast du das denn notiert? Finde nur was auf Seite 95, aber mit skizzieren ist es da auch nicht viel..


    Linearmotoren hab ich auch notiert.
    Druckverlauf in hydrostatischen Führungen ist ja nur dieser /¯¯¯\-Verlauf. Viele Variationen davon konnte ich nicht finden.
    Maschinenfähigkeit hat er so lang und breit erklärt, dass es wohl auch drankommen wird.


    Soweit ich mich erinnern kann, hat er für die Personalkosten damals einen Ingenieur angesetzt, inklusive der Sozialabgaben für den Arbeitgeber. Für einen CNC-Facharbeiter würde man wohl zwischen 50.000€ und 60.000€ ansetzen. Auf jeden Fall darfst Du hier nicht nur mit dem Brutto-Lohn des Arbeitgebers argumentieren.


    AFA ist eine Abkürzung für den jährlichen Werteverzehr, also den Abschreibungsbetrag. Die Nutzungsdauer soll 10 Jahre sein. In der Bilanzierung soll diese Entwicklung abgebildet werden, also verteilt man die Anschaffungskosten auf die Nutzungsdauer. Du gehst davon aus, dass die Maschine nach 10 Jahren nichts mehr wert ist.


    Der Zinsbetrag ergibt sich übrigens immer aus den halben Anschaffungskosten, also 500.000€ mal 10 Prozent Fremdkapitalzinsen -> 50.000€. Sollte nichts gegeben sein, am besten zwischen 8 und 10 Prozent annehmen.


    Normalerweise vergleicht man die Anschaffungen auf Jahreskosten, hier wollte er wohl den Maschinenstundensatz angeben. Da denke ich auch, dass er einfach die Jahresstunden in 3 Schichten eingeteilt hat. Da man aber auch am Wochenende und Nachts Zinsen zahlt, ist das kein wirklich aussagekräftiger Wert. Wenn kein Maschinenstundensatz gefordert ist, würde ich der Einfachheit wegen mit Jahreskosten argumentieren.

    Hier das aktualisierte Rechenbeispiel, das in der Vorlesung ausgeteilt wurde.
    http://imgur.com/a/pIdSI
    (Der automatische Weißabgleich hat herausragende Leistung geleistet. :S )


    Welche "Amortisierung"/Amortisation-Rechnung du meinst, weiß ich nicht. Das mit der Abschreibung über die 5 Jahre?
    Kann ich Dir nachher nochmal aufmalen, wenn Du willst, aber das füllt maximal eine halbe Seite..

    Zitat

    07.02.2008
    Ergebnisse der Prüfung STATISTIK 1 vom 05.02.2001: Die Ergebnisse hängen ab Dienstag, dem 12.02., im Schaukasten zwischen S215/322 und 323 aus.


    KLAUSUREINSICHT: Am Freitag, dem 15.02., von 10-12 Uhr, findet in S215/333 die Klausureinsicht statt.


    Hoffentlich sind die Noten für die Vordiplome bis dahin auch schon fertig!

    Könnte eng werden, ja.


    edit: Unser Übungstutor hat uns übrigens gesagt, dass die 2 DinA4-Seiten nicht auf dem Mist des Mathe-Fachbereichs gewachsen seien. Anscheinend hatte der Statistik-Fachbereich (Ökonometrie? Keine Ahnung..) da seine Finger drin.
    Denen fallen ja auch so lustige Dinge ein, wie z.B. keinein Taschenrechner für Statistik 2 zuzulassen. :)

    Ich habe ein Problem mit
    Frühjahr 2003, Aufgabe 3,d2:
    Den Graphen in d1 hab ich genauso mit allen Zahlen und Rechnungen.


    Bei d2 kann ich jetzt natürlich auch den minimalen Weg an den Pfeilen ablesen und komme auch auf die gleichen Losgrößen und Kosten von 24.


    Nun wollte ich die Bestellpolitik zur Übung aber mal nachrechnen und komme damit auf andere Losgrößen.
    Mein Vorgehen ist: (ich hoffe, man kann es einigermaßen nachvollziehen)
    Ich überprüfe nacheinander, ob K_quer noch kleiner bleibt als der vorherige Wert.
    Der Übersichtlichkeit wegen verzichte ich auf das "_quer".


    q1=15: K_11=8/1=8
    q1=35: K_12=12/2=6 < K_11
    q1=49: K_13=17.6/3=5.9 < K_12
    q1=69: K_14=29.6/4=7.4 > K_13
    -> q1=49


    -> q2=0
    -> q3=0


    q4=20: K_44=8
    -> q4=20


    --> K=17.6+8=25.6 (GE)


    Dass es nicht der optimale Weg ist, leuchtet ein, aber wo ist in meiner Rechnung der Fehler?!


    edit: Ich zitiere aus dem Domschke, Seite 166:
    "Die Lösung [...] ist, wie wir oben gesehen haben, optimal. Man beachte jedoch, dass dies bei einer Heuristik nicht immer der Fall sein muss."
    Umblättern ist manchmal gar nicht so dumm.

    Genau.


    Weiss jemand, wie man beim KLR-Teil Herbst 2005 den gewichteten Zinssatz errechnet?!
    Das Skript schweigt sich zu kalkulatorischen Zinsen ja leider großzügig aus.

    Das hab ich im tud.juckt.net-Forum gefunden, geschrieben von Bara am 29.3.2006:



    Sehr geehrter Herr ...,


    die Klausurergebnisse werden nächste Woche bekannt gegeben.




    Mit besten Grüßen


    Prof. Dr. Viola Schmid
    Fachgebiet Öffentliches Recht an der TUD Darmstadt

    Wie schon oben erwähnt von mr. superschluck, sind es wohl nur die Ergebnisse der Übung Öffentliches Recht und nicht unsere Grundzüge-Klausur.


    Dachte zwar, ich hätte mal gelesen, die seien zusammengelegt, aber scheint wohl doch was anderes zu sein.