Beiträge von Flixflax

    Hi,


    also auf der Formelsammlung selber (Appendix B aus BSL --> wird in moodle zur Verfügung gestellt) darfst du keine Notizen machen. Auf den Vorlesungsfolien aber schon, wenn sie unmittelbar zur Folie Bezug nehmen. Was du wiederum nicht machen darfst, ist auf einer der Folien eine Art Formelsammlung zu erstellen, mit allen relevanten Formeln eines Kapitels.


    Viele Grüße

    Hey,


    danke dir für deine Antwort! Ich hätte noch eine Frage dazu: Wieso setzt zu für die 2. RB z=unendlich? Die Flüssigkeit ist ja nicht unendlich ausgedehnt, sondern hat die Oberfläche bei z=H?


    Viele Grüße

    Ich habe diese Aufgabe gerade nochmal mit der Zusatzaufgabe 3.4 verglichen. Bei der Zusatzaufgabe wird darauf hingewiesen. dass die Stoffströme verschwinden, wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist (s. rot unterstrichener Satz im Bild)


    Das habe ich bei meiner ersten Lösungsvariante auch angenommen, allerdings nur für die Flüssigkeitsoberfläche und die Wand. Dort habe ich N also zu 0 gesetzt. Allerdings ändert sich die Konzentration an keiner Stelle z im Gleichgewicht, weshalb der Stoffstrom nicht nur an den Berandungen, sondern an allen Stellen verschwinden muss. Also gilt: N(z) = 0 für z im Bereich [0; H]. Das ist auch sinnvoll, da das bedeutet, dass sich die "Teilstoffströme" durch Sedimentation und Diffusion genau ausgleichen.


    Wenn ich diese allgemeinere Randbedingung zusammen mit der Randbedingung in der Angabe verwende, komme ich auf eine exponentiell abklingende Konzentration. Das ist m.M.n. physikalisch sinnvoll und stimmt mit der Lösung in der Zusatzaufgabe 3.4 überein.

    Hat dazu jemand eine Meinung?


    Viele Grüße

    Also wenn ich das richtig verstehe meinst du, dass die Partikel an der Oberfläche gleichzeitig in die Flüssigkeit hinein absorbieren und an der Flüssigkeitsoberfläche adsorbieren. Diese beiden Prozesse heben sich gegenseitig auf, sodass die Konzentration nach der Zeit abgeleitet an der Flüssigkeitsoberfläche 0 sein muss, bzw. die Konzentration an der Flüssigkeitsoberfläche konstant ist. Dasselbe gilt dann auch für die Wand bei z=0.


    Dann wüsste ich schonmal, dass die Randbedingungen falsch sind. Also falls ich das so richtig verstanden habe, dann danke schonmal für die Erklärung :)

    Hi,


    vielen Dank schonmal für deine Antwort. Ich hatte zu dieser Aufgabe auch schonmal in der Sprechstunde vergangenen Montag eine Frage gestellt. Der Sprechstundenleiter meinte aber, dass es sich bei Sedimentation um einen Transportmechanismus handelt, genauso wie bei Zusatzaufgabe 3.4. Dementsprechend müsste es auch in der Transportgleichung auftauchen. Ich glaube, dass die Randbedingungen einen Fehler enthalten, kann ihn aber nicht finden.

    Was meinst du damit, dass Absorption und Adsorption unterschiedlich sind?


    Viele Grüße

    Hi,


    ich habe die Aufgabe 3) von der SS 15 jetzt rauf und runter gerechnet aber komme nicht weiter. Ich komme zwar bei der Teilaufgabe c) auf eine Lösung für die Konzentration c. Aber wenn ich diese Lösung in der Teilaufgabe d) verwende, erhalte ich einen Widerspruch. Vielleicht hat jemand diese Aufgabe ja gelöst und kann mir weiterhelfen. Ich bin um jeden Tipp dankbar.


    Viele Grüße

    Das findest du im Moodlekurs Raumfahrtmechanik im "Announcements" Forum unter dem Punkt: exam modalities. Dort gibt es zwei Links. Einer davon führt zu den Matrikelnummern.

    Hi,


    ich hab erst vor kurzem beschlossen die Klausur zu schreiben und wollte mal fragen, ob mir bitte jemand sagen kann, was für die Klausur alles erlaubt ist? Ihr habt ja schon die Formelsammlung erwähnt. Wie viele Seiten darf ich denn da mitnehmen?

    Ich gehe davon aus, dass ein Taschenrechner erlaubt. Hat er da irgendwelche Einschränkungen genannt bzgl. programmierbar usw.?

    Und gibt es noch weitere Hilfsmittel?

    Würd mich freuen, wenn mir da jemand helfen kann :)


    Viele Grüße

    Hi,


    hier mal ein kurzes Update, nachdem es wieder einige Jahre her ist, dass jemand was zu dieser Vorlesung geschrieben hat. Die Vorlesung an sich ist relativ spannend. Es ist wichtig, sich die Vorlesung anzuhören, da die Folien wenig aufschlussreich sind. Die Aufzeichnungen der Vorlesung werden auf Moodle bereitgestellt. Es gibt Literaturempfehlungen zur Vorlesung und mir kam es so vor, als wäre die gesamte Vorlesung 1:1 aus einer der Quellen entnommen worden.


    Die Fragen in der Klausur orientieren sich stark an den Folien. Die Übungen und die Probeklausur (von 2008) sind für die Vorbereitung auch hilfreich. Die Klausur kann man auf Deutsch und Englisch schreiben. Die Vorlesungsfolien sind auf Englisch und die Vorlesung wird auf Deutsch gehalten.


    Meiner Meinung nach ist die Klausur gut machbar. Ich habe fünf Tage Vollzeit gelernt, aber schon vorher eine Zusammenfassung für mich geschrieben. Ich hatte als reiner Maschinenbauer keinerlei Erfahrung im Bereich der VWL. Die Klausur dauert eine Stunde und es gab vier Aufgaben, die in der Zeit gut machbar waren.


    Ich hoffe das hilft dem/ der einen oder anderen weiter. Der Notenschnitt aus dem Sommersemester 2020 ist angehängt.


    Viele Grüße :)

    Jacobi Matrizen sind immer Ableitungen relativ zu K0.

    Du kannst sie aber in jedem beliebigen Koordinatensystem darstellen. Bei den verschiedenen Koordinatensystemen geht man aber immer nur von Fixpunktdrehungen aus. D.h. K1 bewegt sich eigentlich nie von K0 weg, es findet keine Translation zwischen den Koordinatensystemen statt. Meiner Auffassung nach könntest du die Ursprünge eines jeden beliebigen Koordinatensystems aus den Aufgaben auch einfach am gleichen Punkt wie dem des Ursprungskoordinatensystems zeichnen, nur eben rotiert. Dass K1 dann im Schwerpunkt vom Körper ,1oder K2 im Schwerpunkt von Körper 2 gezeichnet wird, dient meiner Auffassung nach nur der Übersichtlichkeit.

    Hi,
    vielen Dank für deine Antwort.
    Ich verstehe deinen Punkt mit den Koordinatensystemen und dass ich sie in einen Ursprung setzten kann. Aber diesen Ursprung kann ich ja nur 1 mal festsetzen für die gesamte Aufgabe oder? Beispielsweise kann ich den bei SS15-3) in den Schwerpunkt S1 setzen. Dann ist S2 aber immernoch versetzt gegenüber S1, also bräuchte ich doch zumindest für das Masssenträgheitsmoment 2 den Steineranteil oder?


    Und noch zur Rotation. So wie ich dich verstehe siehst du das auch so, dass man das Massenträgheitsmoment eigenlich noch transformieren muss, äquivalent zur Vorrechenübung V6 Aufgabe 2 oder?


    Vielen Dank nochmal.

    Hi,


    ich habe folgende Frage. Bei der Berechnung der allgemeinen Massenmatrix bzw. der verallgemeinerten Zentrifugal- und Corioliskräfte spielt ja das Massenträgheitsmoment eine Rolle. Mein Problem ist, dass bei dieser Aufgabe (SS15 -3c)) in der Lösung nicht mit dem Steineranteil gerechnet wird. DIe Jacobimatrizen bei dieser Aufgabe werden in der Lösung bzgl. K0 aufgestellt. Dementsprechend müssen die Massenträgheitsmomente zur Berechnung der verallgemeinerten Massenmatrix doch eigentlich um den Steineranteil erweitert werden oder nicht? Das wird allerdings in dieser Aufgabe und in vergleichbaren von anderen Klausuren ignoriert.


    Ich würde mich freuen, falls mir da jemand helfen kann.

    Danke schonmal im Voraus.

    Hi Leute,


    hatte heute meine Prüfung und wollte noch zwei Fragen bzw. Aufgaben ergänzen, die ich so bisher nicht den Protokollen gesehen habe.

    Hab dazu ne Datei angehängt. Bei 1 ist die Aufgabe den cp-Verlauf eines superkritischen Profiles unter einem Anstellwinkel alpha zu zeichnen, was sich nur leicht unterscheidet von dem normalen Verlauf, da der Staupunkt auf die Unterseite rutscht. Er wollte bei dem cp-Verlauf gerne sehen, dass dieser zu den zuvor eingezeichneten Stoßgebieten passt.

    Bei 2 muss der Einfluss der Pfeilung bei Überschallströmung auf den cp-Verlauf angegeben werden.


    Viel Erfolg noch allen die noch bei Prof. Tropea die Prüfung haben!