Beiträge von Jns_

    Das kommt erst einmal darauf an, welche Skalen du verwendest. In der Übung haben wir Gewichtungen zwischen 1 und 3 für die Kundenanforderungen genommen. Multiplizierst du das dann mit den Werten für den Zusammenhang ( 0-1-3-9) erhält du, wenn du alle Spalten addierst, die QFD Zahl. Ich denke das ist bekannt. Jetzt stellst du dir vor, dass überall eine 9 bei der Bewertung steht. Dann multiplizierst du den jeweiligen Gewichtungsfaktor mit 9 und summierst wieder auf. Da kommt dann eine deutlich größere Zahl raus (maximaler Wert). Daraus bildest du den Quotienten. Bei der technischen Schwierigkeit ist es noch einfacher. Wir haben in der Übung eine zehnstufige Skala genommen. Also einfach durch 10 Teilen.

    Ich hoffe das ist verständlich.

    LG

    Hallo!

    Da ich so gut mit den alten Protokollen lernen konnte, dachte ich mir ich schreib auch mal eins. Die Prüfungssituation war sehr angenehm. Vorweg hat Prof. Rinderknecht alle Fragen sehr ausführlich formuliert und hat sich Zeit dafür genommen. So wusste ich immer was er genau hören wollte. Zur Prüfung:

    1. Modellbildung erklären (so wie in den anderen Protokollen auch)

    2. Wie wird Dämpfung experimentell ermittelt?

    —> die Frage hat mich total rausgebracht weil ich wenig dazu wusste. Ging letztendlich darum, wie alpha und beta (schwache Dämpfung) experimentell ermittelt werden können. Der Aktor bringt am Eingang eine Kraft auf und man trägt den Amplitudenverlauf am Ausgang auf. Die Verschiebung beider Amplituden wird durch die Parameter korrigiert(so lange anpassen bis beide übereinander liegen) ich hoffe ich habe das so richtig verstanden. Bei dem Thema hat er es direkt gemerkt, dass ich unsicher bin und hat dann genauer nachgefragt. Letztendlich hat er es mir erklärt und wir sind zum nächsten Thema.

    3. magnetgelagerter Rotor

    Er zeichnete ein vereinfachten Balken auf mit 3 Aktoren und 2 Sensoren. Keine Kollokation. Wie regeln? Dezentral

    Wie funktioniert das ? Die eine Verschiebung wird als Störgröße der anderen mit PD Regler geregelt.

    4. Biegeeigenform selbst zeichnen, so dass zwischen Kraft und Aktor Vorzeichenwechsel der Modalkonstante auftritt. Modalkonstante, Kollokation erklären mit Nullstellen usw.

    5. Wie regelt man das System wenn es bei dieser biegekritischen Frequenz betrieben wird ?

    - Zentral mit Zustandsrückführung

    - Notchfilter

    Beim Notchfilter wollte er wissen welchen Einfluss der Aktor bei genau der Frequenz hat ? Gar keinen Einfluss


    Das wars. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und finde es auch nicht weiter schlimm ab und zu gehangen zu haben. Prof. Rinderknecht half mir weiter und erklärte am Ende den Sachverhalt nochmal genau. Trotz meiner Schwierigkeiten mit der Dämpfung ist es eine 1,7 geworden. Ich bin zufrieden, auch deshalb weil ich genau weis wo meine Fehler waren. :) Ich hoffe euch hilft es weiter.

    Viel Erfolg beim Lernen!

    Eigentlich handelt es sich ja um eine Gleichung dritter Ordnung wenn die Konzentration von O2 nicht konstant wäre. Da sie aber konstant ist, kann man doch die konzentration von O2 als Konstante mitziehen. Wenn du dann den Ansatz integrierst und unstellst kommst du auf die Lösung, die in der Musterlösung gegeben ist.
    Meiner Meinung nach ist es schlauer die Ansätze vor der Integration zu kennen und nicht die fertigen Formeln, die im Skript nach der Integration stehen.