Beiträge von mystery

Ich halte hier dann auch nochmal meine Prüfungsfragen fest. Die Prüfung ist entspannt und man sollte sein Lernen definitiv eher auf die Vorlesung stützen als das Skript auswendig zu lernen. Man diskutiert eher mit dem Prof und bei Unsicherheit über Zwischenfragen an die Lösung heran geführt, was aus meiner Sicht den Druck rausnimmt.

Meine Fragen:

1. ABS - Wieso nutzt man heute Elektromagnetventile im ABS? Generelle Funktionsweise des ABS erklären, dann auf das ABS mit Kugelsitz und Spule eingehen. Dieses hat kein ABS ruckeln --> Sinn des Ruckeln besprechen. Das System zeichnen, dann ein neues System ausdenken mit den Elektromagnetventilen und dieses aufzeichnen. Rückführung der Bremsflüssigkeit per Pumpe. Dann Fragen zu Pumpen in ABS Systemen. Wozu sind diese Gut? Bremskraftverstärkung und Bremsverteilung. Wo nutzt man das? --> Kurvenbremsung dort ist hinten mehr Bremskraft erforderlich. Wieso?

2. Flattern - Wo tritt Flattern auf? Welche Frequenz hat das Flattern? Wie beseitigen? Welche Frequenz hat der Mensch? Welche Komponenten sind beteiligt und wodurch wird es meist ausgelöst? Moment was dazu führt?

3. Gespanne - Unterschied zwischen Gespann und Motorrad (Keine Sturzseitenkraft) ; Unterschied Gespann und Auto - Beim Bremsen erfolgt Gegenlenken aufgrund der Reifenaufteilung

Man bekommt eine sehr Gute Note und das Fach ist super interessant und fair. Für Motorradliebhaber eine ganz klare Empfehlung!

Muss leider auch sagen, dass ich da in Numa keinesfalls zu stimmen kann. Ja es war keine einfache klausur, aber dennoch machbar habe rein mit den Übungen und Zwei Altklausuren bestanden. Numa liegt halt mit fächern wie mm2 und tsl in einem semester, was sehr anspruchsvoll ist und da fällt es schnell mal hinten runter. Es war aufjedenfall nicht schön mit den vielen Verständnis fragen und in der Übung rein rechnen lernen, Stimme ich dir zu und auch der Umfang war schon saftig.Aber zu sagen es sei aber wie in mm2 ist übertrieben . In mm2 gab es neben dem sehr anspruchsvollen zeichenteil eine totale Zerstörung im rechenteil. In Numa war die erste hälfte der klausur aufjedenfall machbar.Und die Lehre in numa find ich in ordnung skript ist ok . übungen und sprechstunden zum rechnen sehr gut. Nun geht es in mm2 darum das es so unverhältnismäßig schwer in der klausur war und einige wegen diesem fach sogar ihr studium abbrechen müssen, weil laut kirchner ja lahmende tiere eschossen werden müssen. Nun war numa unfäir? vielleicht etwas jeddoch wie ich finde im rahmen der Tu. MM2 hat jeddoch jeden Rahmen gesprengt.

Deine RB gelten für psi und du hast diese für psi_homogen benutzt deswegen funktioniert es nicht. ging mir auch so...
Du musst psi_partikulär dazu nehmen :
psi= c1*sin(...)+c2*cos(...)+psi_dach*sin(omega*t)
dementsprechend ebenfalls etwas andere ableitung nun kommt das richtige c1 raus.

E) Partikulär Lösung ableiten, einsetzen in DGL, nach gesuchtem psi_dach umstellen
F) partikulär Lösung + homogene (siehe Skript: kein dämpfer am besten der mit sin und cos...) damit kannst du zusammen mit den Anfangswerten die Konstanten bestimmen.

Zitat von HerrKunde

Wieso wird bei der Aufgabe 3c in der Formel für die kinetische Energie das Theta bezüglich S1 verwendet?
Die Walze dreht sich doch eigentlich um W?
Kann ich leider nicht nachvollziehen.

Bei der Kinetischen Energie wird sich immer auf den Schwerpunkt bezogen und nicht auf den Drehpunkt.

Zitat von OG a.D.

Hi,

ich kenn die Aufgabe gerade nicht, aber das Prinzip ist, dass jeder Körper einen Rotations- und einen Translationsanteil hat, die beide getrennt aufgestellt werden und zur kinetischen Energie gehören. Bei einer Punktmasse (z.B. mathematisches Pendel) gibt es kein Theta um den Schwerpunkt, also auch keine Rotationsenergie. Da geht nur v_s in die kin. Energie ein. Beim physikalischen Pendel dagegen hat der Körper ein Theta_s, also berücksichtigt man Rotation und Translation jeweils einzeln. Also immer: Schwerpunktsgeschwindigkeit für Translation, Winkelgeschwindigkeit für Rotation.
Ganz wichtig: Es geht immer um Theta bzgl. des Schwerpunktes bei der kinetischen Energie, deshalb gibt es keinen Steineranteil zur Umrechnung auf den Drehpunkt, nur auf den Schwerpunkt, wenn der Körper aus mehreren Teilen besteht. Es ist also unerheblich, worum sich der Balken dreht, man betrachtet eben den Schwerpunkt.

Hoffe, ich konnte dir helfen.

Gruß
OG

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Würde deiner Lösung so zustimmen habe zwar nicht alle fragen immer gemacht vereinzelt mal eine weggelassen aber sieht alles so weit genauso aus ... im Kapitel 2 hab ich bei der 2.4 a einfach die Formel der gleichförmigen beschleunigung genommen a= (V²_{end- V²anfang})/2s wo durch ich auf eine andere beschleunigung komme 178571 m/s² ....

bei kap 4 2.3 d müsste es doch anders rum sein da negative ladung und man deshalb die linke hand benutzt weil die rechte nur für technische stromrichtung gilt ?

Lösungen hab ich keine ... Könnte aber sie hier nach und nach mit dir besprechen , hab bis jetzt aber nur einen kleinen Teil davon mir angeschaut Also dauert es vielleicht etwas ...