Beiträge von masch22

    Bin momentan ebenfalls in einem Unternehmen, um meine Thesis zu schreiben. Werde von der TU aus vom Prof. Schabel (PMV) betreut. Aus meiner eigenen Erfahrung und wie ich es in der Vergangenheit mitbekommen habe, kümmert er sich sehr stark um Studenten, sodass man, mit dem Wunsch extern seine Thesis schreiben zu wollen, an ihn ran treten kann und er dieses auch aktiv unterstützt. In meinem Fall hat er seine Kontakte spielen lassen, um mich wo unterzubringen. In anderen Fällen hat er sich mit dem Student und Unternehmensvertreter getroffen und sowas gesagt wie "nee, hier lieber nicht/ das hört sich gut an/ da müsste man noch etwas ergänzen/ weglassen".


    Wieder allgemeiner gesprochen: Natürlich müssen sich die Interessen des Unternehmens, Instituts und auch die eigenen decken. Hat man aber eine grobe Vorstellung von dem was man machen möchte, würde ich gucken zu welchem Institut das passen könnte (mehr als eins), die jeweiligen Profs (evtl auch WiMis) anfragen und gucken was passiert. Mehr als ein "nein" kann nicht zurück kommen ;)


    Für den von authrey beschriebenen Prozess habe ich etwa 2-3 Monate eingeplant, was dann aber doch innerhalb eines Monats erledigt war. Das Längste dabei war das Warten auf Rückmeldung von den jeweiligen Unternehmen/ Institutionen, die angefragt wurden, da dies zur Ferienzeit stattgefunden hat (ca. 2 Wochen). Dann eben gemeinsam die Aufgabenstellung konkretisieren (ca. 1 Woche), im Mechcanter/ beim Dekan vorlegen (ca. den Rest) und los ging's :)


    Ich kann wirklich nur empfehlen einfach mal die Profs anzusprechen und nachzufragen ob und was möglich ist. Je mehr man schon von sich aus macht (Thematik überlegen, evtl. auch schon eine Liste passender Unternehmen/ Institutionen), umso eher wird es klappen, denke ich.

    Ansonsten schreiben in seltenen Fällen Institute auch externe Abschlussarbeiten aus.


    Wünsche jedem mit diesem Vorhaben viel Erfolg dabei (und auch jenen, die intern eine geeignete Thesis suchen)!

    Schau hier mal bei "Funktionsweise eines Transistors (NPN)"


    [...]

    Der Basisstrom IB fließt erst dann, wenn die Schwellspannung UBE an der Basis-Emitter-Strecke erreicht ist. Der Schwellwert ist abhängig vom Halbleitermaterial. Üblicherweise nimmt man Silizium-Transistoren, mit einem Schwellwert von 0,6 bis 0,7 V. Es gibt auch Germanium-Transistoren mit einem Schwellwert von 0,3 V.

    Gude,
    schreibe zwar nicht am PTW, aber dennoch mit LaTeX und auch mit jener Vorlage.
    Habe den Farbbalken abgeändert und das Institutslogo eingepflegt. Sollte auf Anweisung vom Betreuer den Zeilenabstand vergrößern, ansonsten hat alles so gepasst. Daher mein Ratschlag: Sprich mit deinem Betreuer drüber, welche Vorgaben er stellt. Prinzipiell lässt sich mit LaTeX so ziemlich alles erreichen ;)

    Hey, vielleicht weiß ja jemand von euch eine Antwort auf die Prüfungsfrage wie bei einem interkristallinen Bruchbild bei der Schadensanalyse weiter vorzugehen ist.
    Auf den Folien stand, dass ein intakter Werkstoffzustand grundsätzlich transkristallin bricht, mehr nicht...



    Danke euch!

    Moin,
    alles ohne Angabe auf Richtigkeit:


    Aber wieso sinkt die kritische Abkühlgeschwindigkeit, wenn der C-Gehalt erhöht wird?
    Höher C-Gehalt schiebt die Atome weiter auseinander, weniger Energie (Temperatur) ist nötig für die Umwandlung. Die C-Atome müssen nicht mehr so schnell diffundieren. Auch sie bestreben ja ein Energieminimum. Ich behaupte sozusagen, dass die Zeit die sie für die Strecke (Temperaturdifferenz) gleich bleibt, bloß die Strecke kürzer wird. Ergo langsamere Geschwindigkeit.


    Welche der beiden kritischen Abkühlgeschwindigkeiten wird denn genau reduziert? Die untere, die obere, beide?
    Beide: https://de.wikipedia.org/wiki/Martensit (Abbildung 2)


    Wenn ich doch mehr CAtome in dem Werkstoff habe, sind dann nicht auch statistisch mehr Reduffusionsvorgänge beim Abkühlen zu beobachten? Das würde doch bedeuten es müsste schneller abgekühlt werden, damit sich Martensit überhaupt bildet.
    Immerhin steigt mit dem C-Gehalt ja auch der Anteil an Restaustenit.

    Ja, fast. es muss nicht schneller, sondern auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt werden. Teilweise wird dazu flüssiger Stickstoff eingesetzt. Der C-Gehalt beeinflusst die Temperatur, nicht die Geschwindigkeit, die von notwendig ist für die Umwandlung



    Hoffe, dass davon was stimmt oder du damit was anfangen kannst.
    Viel Erfolg auch! :)

    Wie sind die 3 Hauptklassen von Kunstoffen nach ihrer Molekülenstruktur

    • Thermoplaste
    • Duroplaste
    • Elastomere


    Was sind die drei generellen Polymerisations-Mechanismen benennen und beschreiben können

    • Polymerisation
    • Polykondensation
    • Polyaddition

    Zur Erklärung einfach kurz googlen ;)



    Was sind die Modelle zur Beschreibung des mechanischen Verhaltens von Kunststoffen

    • Voigt-Modell

      • Reihenschaltung von Feder und Dämpfer
    • Maxwell-Modell

      • Serienschaltung von Feder und Dämpfer
    • Voigt-Maxwell-Modell

      • Serien- und Reihenschaltung von Feder und Dämpfer


    Gruß

    Sehr wahrscheinlich sind die Verfahren der mechanischen Randschichtverfestigung gemeint. Diese sind (Vorlesung 3, Folie 34):

    • Festwalzen
    • Kugelstrahlen
    • Aufdornen
    • Autofrettage


    Es sind Kaltumformprozesse, die zu Druckeigenspannungen führen.

    Du würdest genauso Vorgehen, da in dieser Aufgabe keine Rücksicht auf Randbedingungen genommen wird (Kein: Berücksichtigen Sie Randbedingungen).


    Falls doch:
    Als Ergebnis bekommst du ja immer einen Eintrag des Elementlastvektors raus. Durch verrechnen der Randbedingungen (schau dir dazu vielleicht die WS 13/14 Nr. 5 an, numbe_Loesung_sortiertnach_Typ.pdf in der Database) ändert sich der Elementlastvektor zum Gesamtlastvektor. Selbe Namenskonvention übrigens auch bei der Steifigkeitsmatrix.


    b_Diskretisierung + b_Dirichlet + b_Neumann = b_Gesamt


    Hoffe ich konnte es gut erklären was ich meine und dich nicht zu arg verwirrt jetzt...

    Hey! In der Aufgabenstellung wurde explizit gesagt, dass phi auf dem gesamten Rand 2 ist. Muss man das noch auf irgendeine Weise bei der Berechnung von b4_1 berücksichtigen?

    Bei b_4^1 handelt es sich um den Knoten phi_7. Da dieser nicht auf dem Rand liegt, benötigst du auch keine Randbedingung bzw. musst keine berücksichtigen (Alle phi's, außer phi_7 und phi_5 sind gleich 2).
    Deine Rechnung ist korrekt. Zumindest habe ich das selbe Ergebnis und andere Lösungsvorschläge hier im Forum auch.


    Gruß

    Es gibt eine einfache Erklärung dafür:


    Die Modulergebnisse sind an die Modulanmeldung gebunden. Zum Beispiel alle Personen die sich zum SoSe2017 angemeldet haben. Es fließen auch Prüfungen von z.B. WiSe1718 ein, wie eventuell in deinem Fall.
    Die Prüfungsergebnisse zeigen alle Ergebnisse einer Klausur zu dem Zeitpunkt, wo ihr sie selber mitgschrieben habt.

    Danke für die Erklärung. Hab nochmal geschaut und unter "Prüfungsergebnisse" steht das Richtige. Ich schau sonst immer nur unter "Modulergebnisse". Habs oben entsprechend geändert.

    Spontan fällt mir aus der 9. Übung die 1.4 ein. Heraus sollte kommen 1,312*10^-27 J bzw. 8,2 neV.
    Die haben dort 3,12 J und 8,1886 eV raus, was in Anbetracht dessen, dass es sich um ein einzelnes Photon handelt alleine von der Größenordnung her völliger Irrsinn ist.

    Hey, dazu steht was auf der Seite des Fachgebiets:


    Sprechstunden


    Die Sprechstunden zu den Prüfungen am 05.03. und 09.03.2018 werden vom 21.02.2018 bis einschließlich 07.03.2018 donnerstags von 9:30 – 11:30 Uhr sowie an den restlichen Werktagen von 9:30 – 11:30 Uhr und von 15:00 – 17:00 Uhr an unserem Fachgebiet angeboten. Weitere Informationen und der jeweilige Raum sind dem Aushang am Fachgebiet zu entnehmen.


    Gruß

    Gleich vorweg: "wissen" tu ich es nicht. Ich würde bei der Ortskurve der Totzeit einen Kreis um den Ursprung mit dem Radius K_t=5 zeichnen (Ortskurve vom Totzeitglied ist Kreisförmig, aufgrund seiner Übertragungsfunktion). Für die Rechte würde ich ebenfalls einen Kreis mit Radius 5 zeichnen, allerdings mit Re=2 als Mittelpunkt.

    Hallo zusammen,
    Der Akademische Papieringenieureverein, kurz APV, lädt zum Papierherstellen am 14.12. um 17 Uhr ein. Dazu werden wir unsere Papiermaschine in Betrieb nehmen.
    Währenddessen könnt ihr euch bei einem Glas Glühwein mit uns über den Verein und das Institut Papierfabrikation und mechanische Verfahrenstechnik (PMV) unterhalten und die Maschine beobachten. Danach wird es Pizza geben.


    Wann: 14.12. 17 Uhr
    Wo: S1-14 (Zugang über Magdalenenstraße, ehemaliger Standort Cafe 60,3 )


    maschinenbauer-forum.de/forum/index.php?attachment/9637/

    Für mich hört sich das so an als würde die Musterklausur der morgigen Klausur entsprechen, maximal andere Zahlenwerte.


    Warum sollte er sonst explizit verbieten diese Lösungen der Klausur auf die Formelsammlung zu schreiben, auf die Idee käm doch keiner?!?!
    Wirkt wie ein Wink mit dem Zaunpfahl, oder was meint ihr?

    Aluhut glüht. Auf sowas würde ich mich in keinster Weiser verlassen.

    Nochmals zu der d, schaut mal im Kapitel Schwingungen nach, da steht, das V für D^2 an den Stellen eta = Wurzel aus 1-2D^2 maximal werte annimmt (S. 252 bei mir, Springer Buch)
    Entweder haben die es in der Lösung verkackt oder ich weiß es auch nicht. Bestimmt ist hier doch auch so ein Tutor online.. Kann der was zu schreiben vielleicht bitte?