Beiträge von schelli

    Maybe something like: Aircraft design and construction is a very long term task, takes about 15 years. So you have to develop an airplane that will serve the needs of the market in 15 years. And therfore you need to predict how the market will look like in 15 years.

    gilt das mit dem negativen Vorzeichen nicht nur für parallelwellengetriebe?
    Ich meine, mich erinnern zu können, der Kirchner hätte in der entsprechenden Vorlesung darauf hingewiesen, dass die Sache mit den Vorzeichen nur bei parallelen Wellen Sinn macht, da sich die drehrichtung eh ändert, jenachdem, von welcher Richtung , man auf die welle schaut

    Also:
    Für eine ordnungsgemäße Funktion des RWDR muss der Lagerdeckel der Antriebswelle zentriert werden.


    Das Gehäuse soll nicht in Zeichenebene geteilt werden, sondern senkrecht dazu.


    Dein Pleuellager ist nicht montierbar, evtl so wie im Bild gestalten.


    Am Außenring des Pendelkugellagers hast du eine Doppelpassung (Verschraubung des Deckels und Passscheibe). Bei der Fixierung von Festlagern lieber etwas Luft zwischen Gehäuse und Deckel lassen, anstatt der Doppelpassung. Sowas wie du gezeichnet hast (mit Passscheiben) nur für die axiale Vorspannung einer X-Lagerung.


    Bei dem Abtriebszahnrad fehlt die Strich-Punkt-Linie der Verzahnung unten.


    Der rechte Gehäuseteil (in dem die Antriebswelle sitzt muss in dem linken Teil (dem mit der Presswange) zentriert werden. Dann kann man den O-Ring auch radial montieren, was laut S. 435/436 im Skript vorzuziehen ist.


    Bei der Antriebswelle müsste die gesamte Fläche zwischen den Lagern geschliffen werden, was Zeit und Geld kosten würde. Stattdessen könnte man den Durchmesser zwischen den beiden Lagern etwas dünner machen.



    Das ist es, was mir so aufgefallen ist, ich erhebe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Richtigkeit.
    Im Anhang ist mein Lösungsvorschlag zum Vergleich, mir ist allerdings bewusst dass der ebenfalls nicht fehlerfrei ist...


    Hoffe, ich konnte helfen

    möglicherweise die fremderregte und selbsterregte Schwingung.



    fremderregt: Unwuchten, äußere Schwingungen, Exzentrizitäten, Druckpulsation, Überrollung, Prozesskräfte
    selbsterregt: Instabilitäten im Zerspanungsprozess (Rattern)

    vielleicht auch die versch. schwingungsformen, die auf S. 2 der ersten Übung genannt wurden.
    also starrkörper- sowie biege- und torsionsschwingungen, siehe bild

    Ja, der Prof hat folgende Punkte genannt:


    Spankenngrößen
    Spankräfte beim Drehen
    Gesetz von Kienze/Victor: Ermittlung von Spankräften
    Standweg (Weg in Vorschubrichtung/Schnittrichtung), Standmenge ermitteln
    Anforderungen an WKZ-Maschinen (Kap. 3 Fol. 1,2)
    Dynamik des Einmassenschwingers, Fol. 13
    Frequenzgänge, Eigenfrequenzen beeinflussen
    verschiedene Schwingungsformen
    Wegmesssysteme (Michelssen-Inferrometer)
    Kinematiken der Roboter und Greifer


    Ich gebe aber keine Garantie auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit