Beiträge von Maschbauer15

    Denke eher weniger, die 3 Klausuren die es von Lange gibt sind ja alle recht ähnlich aufgebaut. Immer 6-7 Aufgaben ohne Kurzfragen (Ausnahme 1 mal) 40-50 Punkte.
    Dieses mal werden davon allerdings 30% Partielle DGL sein.


    Ich habe einfach Klausuraufgaben gerechnet da mir sonst die Aufgaben ausgehen, rechne aber fest damit, dass 2 Aufgaben partiell sind, eine zu exakten DGL mit int. Faktor und eine Aufgabe zu den allgemeinen Sachen (Ähnlichkeit, Bernoullie etc.). Dann wahrscheinlich noch ein System mit Fundamentalsystem etc. und eine letzte die er meist ziemlich random macht.

    Hallo, wieso denkst du das 30% partielle DGL sind? Hat Professor Lang etwas in die Richtung gesagt?
    Du meinst damit partielle DGL 2.Ordnung (also Übung 12-14) ?

    Danke für die Antwort.
    Ich habe meine Frage jedoch zu ungenau gestellt.
    Ich verstehe nicht, wieso in der Lösung mit 4,6x10^-4 ( Konstante Konzentration von O2) multipliziert wird?
    Der Ansatz für eine Reaktion 2.Ordnung gibt das meiner Meinung nach nicht her.

    Kann mir jemand das Vorgehen bei der Reaktionskinetik (Aufgabenteil (d) und (e) ) erklären?


    In Aufgabenteil (c) geht man davon aus das bei konstanter Sauerstoffkonzentration eine Reaktion zweiter Ordnung vorliegt.


    Laut Skript gilt ja für eine Reaktion zweiter Ordnung 1/c =k·t+ 1/c_0.


    Wie kommen die in der Lösung nun auf diesen abenteuerlichen Ansatz?

    Leistung = Arbeit / Zeit


    Die berechnete Arbeit aus der Teilaufgabe g bezieht sich auf ein mol, jetzt werden jedoch 1000g verbraucht.
    Diese rechnet man in die Stoffmenge um und erhält 1000g/(2g/mol).



    --> Leistung = W/3600s * 1000/2

    Ohne Kenntnis der Aufgabe würde ich jetzt mal vermuten, dass du alle Teilchen betrachtet hast.
    Maßgeblich sind jedoch nur die Gasteilchen.


    Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

    Am 17.02 wird es eine zusätzliche Veranstaltung geben (siehe Moodle!), vermutlich wird Prof. Enders dort näher auf die Klausur eingehen.

    Meinst du weil die Klausuren so schlecht ausgefallen sind?


    Im WS hatten wir Mathe 1 bei Frau Wichelhaus. Mathe 2 hatten wir nun jedoch bei Prof. Roch.
    Daher weiß ich auch nicht wer die Mathe 1 Klausur gestellt hat.

    @NOpainNOgain deine Vorgehensweise macht durchaus Sinn ich denke das wir so die Lösung sein, sollte man über den Strom gehen.


    melih Berk ja in meinem Ansatz ist die Zeitkonstante vorhanden, in der Lösung aber nicht, vermutlich wurde die Kapazität dort einfach vergessen

    Die Randbedingung ergibt sich aus der Spannung der Ersatzquelle für i. aus Aufgabenteil a).


    Vielleicht können wir gemeinsam die Lösung erarbeiten, wenn man die DGL für den Strom aufstellt?


    Meinen Ansatz kann man dem angehängten Bild entnehmen.


    Laut Lösung ist der Strom:


    i = -1/4 (U_o/R)e^(-j(7/6R)*t).


    Ich Verstehe nicht ganz woher das -1/4(U_o/R) als Randbedingung für t=0 her kommt.
    Wieso in der Zeitkonstante die Kapazität nicht vorhanden ist.
    Wieso die imaginäre Einheit in der Gleichung auftaucht bleibt auch noch offen

    Also im Text zu der Aufgabe steht "Der magnetische Weg im Autodach kann mit b angenommen werden, die magnetisch durchflossene Fläche entspricht der des Kerns." Mit dieser Vereinfachung wurde dann in Aufgabenteil a) der Magnetische Widerstand berechnet. In Aufgabenteil c) wurde diese Vereinfachung dann nichtmehr angenommen.
    Also kann es sich nur um einen Fehler in der Lösung halten oder sehe ich das falsch?

    Hallo,


    in der Aufgabe geht es darum die elektrische Leistung abzuleiten um die elektrische Kraft zu berechnen. Mir erschließt sich jedoch nicht woher die Variable d beim ausmultiplizieren der elektrischen Leistung kommt. Anbei einmal die Gleichungen der Musterlösung


    Vielen Dank für die Hilfe