Beiträge von udw-man

    Hallo allerseits


    wie die Überschrift schon sagt gehts um "Einführung in die VWL". Die Vorlesung wird dieses Semester zum ersten Mal von Prof. Barens gehalten. Das Skript dazu ist allerdings noch vom Vorgänger (Rürup). Leider konnte ich die Vorlesung nicht besuchen.
    Es wär schön wenn jmd. hier der die Vl besucht hat kurz bescheid geben könnte inwieweit sich Vl und Skript decken.
    Wenns sehr auseinander geht wär ich für die Vorlesungsmitschriften dankbar (Aufwandsentschädigung natürlich in flüssigen Naturalien :D )


    also schonmal vielen Dank und schönen Abend noch

    Hallo,
    1) Je weniger Stichproben man hat desto ungenauer ist die Schätzung. Deswegen braucht man da den Vertrauensbereich besonders
    2a) Ich würde sagen durch das Schätzen von Parametern versucht man die Verteilung an die Werte anzupassen.
    In den Folien Kap.4 S.7 steht unter Schätzen von Parametern:
    "Die Parameterschätzung ist immer ein Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit. (...) Auf Grundlage von Beobachtungswerten sind die unbekannten Parameter in dem vorausgesetzten Wahrscheinlichkeitsmodell zu schätzen."
    b) Ein nicht erwartungstreues Schätzverfahren ist sowieso schlecht, egal ob es effizient also die Varianz klein ist.
    hoffe das hilft dir weiter

    Ich besuche die Vorlesung momentan weiß aber noch nicht ob ichs prüfen lasse.


    Vorlesungs- und Übungsbesuch ist anzuraten, da das Skript meiner Meinung nach sehr kompliziert geschrieben ist (Skript und Aufgabensammlung gibts übrigens bei copies etc. für 11 €)
    Die Übung ist eine Vorrechenübung in der es viele Klausurtipps gibt (Außerdem ist da eine Notenverbesserung durch Minitests möglich)
    Die Prüfung gliedert sich in einen schriftlichen und mündlichen Teil.
    Laut dem Übungsassi orientieren sich der mündliche Teil !sehr! an den Beispielfragen . Da gehts ums Verständnis.
    Musterklausuren gibts hier


    Zum Aufwand kann ich noch nicht soviel sagen aber ich denke ma es ist so in der Größenordnung von Wust da es doch viel gerechne ist. Also fürn WP Fach eher mehr Aufwand

    guten abend allerseits,
    also
    im Skript steht ja, dass hohe Schneidtemperaturen zu einer besseren plast. Verformbarkeit führen. d.h. wenn die Schnittgeschwindigkeit v_c steigt, sinkt die Schnittkraft F_c. soweit alles klar.
    Erhöhung von v_c führt zu einer höheren Reibung (F_R) was dann die höhere Temp. bewirkt.
    Aber ist die Reibkraft nicht auch Teil der Schnittkraft F_c?
    d.h. wenn die Schnittkraft sinkt, sinkt die Reibkraft und die Temp. fällt???
    passt irgendwie nicht ganz zusammen
    oder resultiert die Temperatur nicht aus der Reibung sondern aus der Scherung?
    n bisschen undurchsichtig das ganze. ich hoffe ich verwirr niemanden.
    Hab dem Assi schon geschrieben, aber das wird wohl vor Montag nix.
    bis dahin viel Spass beim grübeln :)