Beiträge von GaNo

    Meiner meinung nach ist der Verlauf des gemessenen Strom wie das Bild aussieht, vlt. nicht so exakt. Dann kann die Anzahl der Schwankung gemessen und ist entsprechend die Anzahl der Schrauben .

    übrigens vielen Dank für dein Fragekatalog!

    Hab nochmal etwas nachgelesen und ich glaube das der induktive Wirbelstromsensor anders auf eine Schraube reagieren würde. Im Buch auf das das Sensorkapitel basiert findet man folgendes:

    - Gegenstand außerhalb der kritischen Entfernung; Der Oszillator (Schwingkreis) schwingt mit hoher Amplitude.

    - Gegenstand innerhalb der kritischen Entfernung; Der Oszillator schwingt nicht.

    Kann es also sein, dass ein Indiz für einen Gegenstand im elektromagnetischen Feld die fehlende Schwingung ist? und eben die Phasen gezählt werden, in der keine Schwingung auftritt

    Hey GaNo,

    danke für dein Fragekatalog!

    Eine Frage noch, welche Bedeutung haben die Farben, die du gesetzt hast? (Rot, lila)


    LG

    Lila bedeutet dass die Frage in der Vorlesung am Ende des jeweiligen Kapitels besprochen wurde. Rot bedeutet, dass die Frage in einem Gedächtnisprotokoll war oder vom Prof besonders hervorgehoben wurde.

    Meiner Meinung nach kann induktiver oder kapazitiver Sensor hier gut funktionieren,weil Schrauben Einfluss auf den Kapazität/Wechselstromwiderstand des Sensors haben,welche kann gemessen werden. Der exakte Wert könne vernachlässigt werden ,weil die Schwankung des Wertes von Bedeutung ist. Deshalb berinflusst das Blech hier aber nicht sehr.

    Aber würde nicht das elektrische Feld des Kondensators nur zwischen dem Sensor und dem Blech entstehen? Um ein Gegenstand zu sensieren, muss dieser aber ja in das elektrische Feld "eindringen".

    Mit dem induktiven Wirbelstrominitiator könnte ich mich zufrieden geben. Wie würde deiner Meinung nach dann das Messsignal aussehen, sobald eine Schraube in das elektro-magnetische Feld eindringt?

    Gude,

    ich hab die letzten Tage parallel zum Schauen der Vorlesung einen Fragekatalog basierend auf den Gedächtnisprotokollen und den Musterfragen erstellt. Falls ihr Fehler findet oder mir wichtige/klausurrelevante Themen entgangen sind, würd ich mich sehr über ein Feedback freuen.


    Ansonsten überlege ich seit paar Tagen wie die Aufgabe mit dem geeigneten Sensor zum Zählen der Schrauben hinter einem Blech (das Bild zeigt wie ich mir die Aufgabe aus dem Gedächtnisprotokoll vorstelle) realisiert werden könnte. Ich würde da auf einen Wegsensor tippen, jedoch macht ein optischer Sensor wenig Sinn (da ja das Blech dazwischen liegt). Das Blech zwischen dem Sensor und den Schrauben wird bestimmt den Einfluss auf das magnetischen oder elektrischen Feldes so dominieren, dass ein induktiver und kapazitiver Sensor (meiner Meinung nach) eine einzelne dahinterliegende Schraube nicht erkennen würden. Ein elektromech. Positionsschalter muss direkt in den Prozess integriert werden, also auch nicht. Ein Laser wird auch nicht das Blech durchdringen können.


    Was bleibt noch übrig? :/:!::?:

    Würd mich über einige Vorschläge freuen! Vllt sogar ne Diskussion. Ansonsten noch viel Erfolg beim Lernen.

    LG

    Gude,


    Hier ist mein Gedächtnisprotokoll zur schriftlichen Klausur für die Einführung in die FEM vom WS19/20:

    Ein kurzer Text zu meinen Eindrücken: Die Vorlesung ist auf Englisch und in einer sehr entspannten Atmosphäre. Zusätzlich gibt es Übungen in Matlab. In den letzten Vorlesungen hat sich rauskristallisiert, dass die Klausur eher auf Verständnis aus ist. Deswegen habe ich im Vorfeld eine Art Fragekatalog erstellt mit dem ich mich selbst abgefragt habe (orientiert an den zusammenfassungen am ende jeder Vorlesung und den GP im MB-Forum, die jedoch von einem anderen Prof waren) Während der Klausur hat sich ergeben, dass nicht nur SEHR tiefes Verständnis notwendig ist, sondern auch sehr viele Formeln auswendig gelernt werden mussten) Fast jede Kleinigkeit musste mit Formel und Erklärung beantwortet werden (obwohl gesagt wurde man muss nur formeln können die ca. mehr als 10 mal auf den Folien standen). Außerdem gab es Aufgaben mit ja/nein-Antworten, bei denen man 0 punkte bekommt, falls man mind. Eine Frage falsch beantwortet.

    Der Umfang der Klausur war einfach VIEL zu groß (verglichen mit dem SRT-Klausurformat, wobei man für SRT wenigstens mehr zeit hatte als 90 Minuten) und da es keine Altklausuren gab, konnte man sich nur sehr schwer auf dieses Klausurformat einstellen. Die Zeit war am Ende so knapp, dass ich nichtmal in vollen Sätzen antworten konnte, sondern nur noch stumpf mit stichpunkten geantwortet habe. Die Ja/nein-fragen waren teilweise so komplex, dass ich nur eine oder zwei von 4/5 Fragen in einer aufgabe beantwortet habe um wenigstens einen halben punkt rauszuholen. Die Aufgabenstellungen konnte ich immer nur überfliegen, da die Zeit gegen Ende einfach nur knapp wurde. Ebenfalls kritisiere ich, dass teilweise Formeln abgefragt wurden, ohne zu beschreiben, was das Formelzeichen überhaupt bedeutet oder ob index- oder matrix-notation verwendet werden soll.

    Ich habe mal alle Fragen, von denen ich glaube, dass man die Antwort für die Klausur benötigt hat in rot markiert und noch vereinzelt Kommentare dazu geschrieben (als pdf angehängt). Seid mir nicht böse falls sich da Fehler eingeschlichen habe oder es nicht vollständig ist (wollte wie gesagt nicht zu tief ins Detail gehen beim Lernen (großer Fehler!) Mein Gehirn ist nach dieser Klausur einfach nur Brei.

    Im groben war die Klausur in 6 aufgaben aufgeteilt:

    1.     1D-Stab wie in Vorlesung: Herleitung…

    2.     2d-Elastostatik problem: schwache form, dehnungstensor, spannungstensor,…

    3.     2d mesh mit T3-Elementen: Mesh bewerten, Jacobi-Matrix berechnen, Transformation, Dehnungstensor, Koinzidenzmatrix

    4.     Etwas zur p-Verfeinerung (übersprungen)

    5.     Weiss ich nicht mehr

    6.     Sonstige Aufgaben: Gleichungslöser, Zeitdiskretisierung,…


    Falls jemandem noch weitere Fragen einfallen oder mich korrigieren will, ihr seid herzlich eingeladen!

    Hey, hatte heute meine Prüfung. Es herrscht eine sehr angenehme Prüfungssituation mit fairer Notenvergabe.

    Inhalte:

    Grundlagen der Turbomaschinen


    -Kennfelddiagramm zeichnen

    -Designbetriebpunkt willkürlich wählen (Auslegung deutsches Klima) und ausgehend von diesem erklären, wo man hinwandert, wenn das Triebwerk in Saudi-Arabien (warm) betrieben wird

    -Geschwindigkeitsdreiecke mit Profilen (VR,Rotor,Stator) zeichnen

    -Vorleitrad wird geöffnet, was passiert?

    -Wo befindet man sich da im Kennfelddiagramm demnach?

    -Einflussfaktoren des Totaldruckverhältnisses nennen

    -Wenn die Drehzahl erhöht wird, was passiert mit dem Wirkungsgrad? Kann man die Drehzahl beliebig hoch drehen?


    CFD:

    -Wie wird Turbulenz aufgelöst?

    -Welches Modell gibt es hierzu und was wird da genau betrachtet?


    Aeroelastik:

    -Triebwerk verformt sich aufgrund von aufsteigender warmer Luft. Triebwerkseinlauf in der Vorderansicht zeichnen. Wie sitzt der Rotor nun?

    -Was bedeutet dies für die Anregungsfrequenz?


    Großer Wert wurde auf das Verständnis des Kennfelddiagramms und der Betriebspunktverschiebung gelegt, hier wird tiefer nachgehakt...


    Viel Erfolg beim Lernen :)

    Hat noch jemand Ergebnisse oder markante Zwischenergebnisse im Kopf?

    1. KV1: 14u_1=4
    KV2: 26u_2=92


    2. T''(nach x) + 2*T''(nach y) +3y*T'(nach x) = y
    RB: dT/dx(1,y)=2y dT/dx(3,y)=-y^2


    3. phi(2)=16 phi(4) =138


    4. N1=1-x-y/2 N2=y/2 N3=x-z/2 N4=z/2


    5.a) 6
    b)26


    6. S^4=(-5 5)
    (-7 7)
    b^1= (5/3)
    (11/6)


    7. a) für gamma ungleich 2
    b) nie beschränkt (die 9 am Ende durfte nicht mitbetrachtet werden weil sie kein koeffizient von einem phi ist)

    Hey! In der Aufgabenstellung wurde explizit gesagt, dass phi auf dem gesamten Rand 2 ist. Muss man das noch auf irgendeine Weise bei der Berechnung von b4_1 berücksichtigen? Und wenn ja, kann man das wie auf dem Bild machen? Oder reicht es nur die Transformation auf das Einheitsquadrat zu machen und zu integrieren? In diesem Fall wäre aber die Information von phi = 2 am Rand überflüssig!


    In Übung 6 Aufg. 5 steht nämlich nichts von einer Randbedingung in der Aufgabenstellung.


    Müsste man das beweisen des Typs ganz am Anfang nicht mit den eigenwerten machen ? vom Prinzip her hast du glück gehabt, dass das richtige raus kam, aber eigentlich müsste man doch mit Lambda in der Matrix arbeiten und dann kommen als eigenwerte halt 4 und 1 raus, was zum elliptischen typ schlussendlich führt.

    Die Definition mit der Determinante der Koeffizientenmatrix A ist aus dem letzten Jahr von Professor Lang. Und wenn du dir die Mitschrift von der 1. Repetitoriumsstunde anschaust, dann siehst du dass Prof. Stinner diese Methode auch benutzt hat. Also müsstest du in der Klausur volle Punktzahl bekommen.


    Die Eigenwerte wären trotzdem -4 und 1 also hyperbolisch.

    Hab mal versucht die Strichskizze aus dem Gedächtnisprotokoll von Sose 16 zu zeichnen. Bin mir besonders unsicher bei dem Nadellager, den drei Lagertöpfen und den RWDR. Sind alle RWDR zentriert? Und wenn nein, wie könnte ich das Problem lösen? Könnte ich theoretisch auch beide RWDR auf eine drallfrei geschliffene Fläche setzten oder brauch ich für jeden einzelnen RWDR eine eigene Oberfläche. Viel Dank im Vorraus :)