Beiträge von Loriot2015

    Hallo Marc,


    ich habe damals die Vorlesung zu FEM in der Strukturmechanik nicht besucht und mich in ca. 10 Tagen auf die Prüfung vorbereitet. Es ist gut machbar, vor allem da sich Frau Sternel, welche die Vorlesung damals gehalten hat, mit ihren Fragen stark an vorhandenen Prüfungsprotokollen orientiert hat.
    Zu Numerische Strömungssimulation: Ein Kommilitone meinte, dass die Prüfung sehr angenehm sei ;)


    Viel Erfolg!

    Hier der Notenspiegel unter Modulergebnisse:


    Noten 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
    Anzahl 28 9 13 9 5 3 8 1 3 4 13
    Durchschnitt: 2,279
    Vorliegende Ergebnisse: 96
    Ergebnisse mit abweichendem BWS: 0
    Fehlend (ohne Grund): 4


    Und der Notenspiegel unter Prüfungsergebnisse:
    Noten 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
    Anzahl 30 9 14 12 7 5 8 3 4 5 13
    Durchschnitt: 2,298
    Vorliegende Ergebnisse: 110
    Ergebnisse mit abweichendem BWS: 0
    Fehlend (ohne Grund): 5



    Kann mir jemand erklären, warum die Angaben hier unterschiedlich sind?

    Hallo zusammen,


    anbei ein Prüfungsprotokoll für die Vorlesung Einführung in die Optimierung (Fachbereich Mathematik, Prof. Pfetsch). Vielleicht benötigt es ja nochmal jemand, z.B. Studenten des Studienbereiches Computational Engineering.
    Das Prüfungsprotokoll ist allerdings nur für eine mündliche Prüfung relevant und nicht für die Klausur!

    Hallo zusammen,


    ich hätte auch noch ein Frage:
    In den Lernzielen zu Kapitel 7 steht unter anderem
    - Beispiele für alle Formen der Funktionsteilung beschreiben können
    - Unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Funktionsallokation zwischen Mensch und Maschine erläutern können


    Kann mir jemand sagen, was mit diesen beiden Punkten genau gemeint ist? Hat das etwas mit Folie 6 von Kapitel 7 zu tun? Und wenn ja, was wären hier jeweils mögliche Beispiele?


    Vielen Dank im Voraus für eine Antwort!

    Das gleiche dachte ich mir auch. Allerdings ist die Frage ja auch eine Transferfrage. Ein Kommilitone von mir, der in der letzten Vorlesung war, hat in seinen Notizen angemerkt: "ergonomische Prinzipien entsprechen den Designkriterien".
    Leider weiß ich dazu auch nicht mehr, aber vielleicht antwortet ja noch jemand, der in der letzten Vorlesung war.

    Hallo zusammen,


    ich würde gerne den Anfang für ein Prüfungsprotokoll zur Klausur Energiesysteme II machen. Es wäre super, wenn ihr das Protokoll erweitert! Zudem liegt mir das Skript gerade nicht vor, deswegen sind manche Fragen nur sinngemäß zu verstehen.
    Es gab auf den Fragenteil meine ich 60 Punkte und auf den Rechenteil ~36 Punkte.


    Fragenteil:
    - Bruttostromerzeugung in DE: Kuchendiagramm mit Prozentzahlen waren angegeben. Steinkohle und Braunkohle waren zusammengefasst zu Kohle.
    - H/C-O/C-Diagramm: Man sollte Torf, Biomasse und Biomasse nach Torrefizierung einzeichnen.
    - Was sind Biokraftstoffe der 1. und 2. Generation? Geben Sie auch jeweils ein Beispiel an.
    - Eine Jahresdauerlinie war gegeben. Wie könnte die Lastaufteilung aussehen, wenn man eine Kombination aus einem Gaskraftwerk und einem Biomassekraftwerk zur Verfügung hat (Biomasse für Grundlast, Gaskraftwerk für Spitzenlast und Regelenergie)
    - Welche Staubauwerke wurden in der Vorlesung vorgestellt (Staumauer, Staudamm, Bogenstaumauer)
    - Zeichnen Sie die einzelnen Stadien des Ascheschmelzvorganges (Abgerundete Ecken, Halbkugel, ...)
    - Was sind die Vorteile einer gestuften Verbrennung?
    - Was sind die Unterschiede zwischen HTC und Torrefizierung? (Druck, Verweilzeit, Feuchtigkeit der Eingabe)
    - Wie sieht der Temperaturverlauf über der Luftzahl aus? Diagramm war genau so im Skript.
    - Was sind die Vorteile einer thermischen Vergasung bei thermischer Nutzung von Biomasse.
    - Vorteile und Nachteile bei der Mitverbrennung von Biomasse in konventionellen Kraftwerken.
    - Schema eines einfachen Gaskraftwerk darstellen (ohne Zwischenüberhitzung, Speisewasserkessel)
    - Carnot-Prozess in T-s-Diagramm zeichnen. Was beschreibt er?
    - ORC: Was ist das besondere und welcher Nachteil liegt gegenüber Rankine-Prozessen mit Wasser(dampf) vor? (--> Thermoölkreislauf, niedrigere Temperaturen)
    - Einsatzbereich Pelton-, Francis- und Kaplanturbine angeben (bezüglich Fallhöhe und Durchsatz)
    - Parabolrinnenkollektor skizzieren und Komponenten benennen. Beispielhaft Verlauf der Strahlung einzeichnen.
    - Solarturm-Kraftwerk skizzieren und Komponenten benennen.
    - Aus welchen Komponenten setzt sich der Wirkungsgrad eines Parabolrinnen-Kraftwerks zusammen.
    - Verlauf der Transmission von Strahlung im Glas des Absorberrohres über der Wellenlänge (sichtbarer und Infratorbereich) skizzieren. Diagramm ist im Skript.
    - Windprofil einmal über bebauter Landschaft und unbebauter Landschaft (Meer) skizzieren unter der Annahme, dass in 1000 m Höhe die gleiche Windgeschwindigkeit herrscht.
    - Prinzip der Ausgleichswinde an der Küste skizzieren.
    - Was besagt das Betz´sche Gesetz?
    - Welche zwei Arten der tiefen Geothermie gibt es und worin unterscheiden sie sich?


    Rechenteil:
    - Ein Windanlagenbesitzer möchte seine Anlage repowern (Anlagendaten der bisherigen Anlage waren gegeben). Er hat nun die Möglichkeiten: 1. Rotordurchmesser zu vergrößern 2. Anlagenhöhe zu vergrößern 3. Durch bessere Technik den c_p Wert der Anlage zu verbessern. Er kann nur eine Möglichkeit umsetzen. Welche ist zu empfehlen? (Die Windgeschwindigkeit sollte dabei über die Näherungsformel für das logarithmische Windprofil berechnet werden. Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Logarithmisches_Windprofil).
    - Aufgabe zu Wasserkraft (8 Francisturbinen und dann die Gesamtleistung des Wasserkraftwerkes berechnen).
    - Aufgabe zu Biomasse: Reaktionsgleichung für die Umwandlung von Holz in Methan sowie die benötigten molaren Massen waren gegeben. Man sollte die Methanausbeute (Masse Methan/Masse Holz) berechnen. Vorgehen: Ich habe 1 Tonne Holz als Eingabe angenommen und geschaut, wie viel kmol dies entspricht. Dann habe ich über die Reaktionsgleichung geschaut, wie viel kmol Methan man aus einem kmol Holz bekommt und über die molare Masse von Methan die Masse an Methan berechnet. Dann noch: Masse Methan/1t Holz --> Methanausbeute.
    - Eine Aufgabe zu Kraftwerkstechnik (Kollektorfläche einer Solarthermieanlage berechnen, berechnen von Massenströmen über Enthalpien, Klemmenleistung am Generator berechnen, Gesamtwirkungsgrad der Anlage (Eigenbedarf an Strom war gegeben)). Leider kann ich mich nicht mehr genau an diese Aufgabe erinnern. Es war auf jeden Fall zusätzlich noch eine Überhitzung mittels Gaskessel eingebaut.


    Generell zur Vorbereitung und zur Klausur:
    Ich war eher selten in der Vorlesung und habe mich mit den Folien sowie den Protokollen auf die Klausur vorbereitet. Gerade manche Fragen in den Protokollen lassen einem Diagramme in den Folien besser verstehen. Es lohnt sich also sehr, sich die Fragen durchzulesen und zu beantworten. Generell sollte man sich Diagramme und Schemata von Kraftwerken gut anschauen und diese auch mal aus dem Kopf zeichnen. Der Rechenteil ist gut machbar, wenn man die Übungen aus der Vorlesung rechnet. Ich fand die Klausur war in 1,5 Stunden vollständig bearbeitbar. Auch wurden Fragen während der Klausur durch die Betreuer super beantwortet.
    Vorbereitungszeit: 4 Tage (aber intensiv :D). Besser ist wahrscheinlich, man lernt für die Prüfung über einen längeren Zeitraum, denn es ist schon ziemlich viel Stoff.

    Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Auch ich habe die Aufgaben zu Kotter und den Kausalzusammenhängen nicht bearbeiten können... Sehr ärgerlich. Ich muss auch sagen, dass ich die Aufgabenstellung teilweise etwas unklar fand.