Beiträge von GordonFreeman

    Ich schließe mich hier mal an.


    Fragenblock 1: Satellitennavigation

    • Welche Informationen brauche ich für Satellitennavigation (Uhrzeiten, Positionen, ...)
    • Welche Fehler können auftreten (genau erklären)


    Fragenblock 2: Ultraschall

    • Wozu brauche ich die Serien-/Parallelresonanz
    • Prinzip der Positionsbestimmung (hier ist Prof. Winner sehr ins Detail und wollte auf die Problematik der Annahme, dass das Ziel ein Punkt-> Kreuzecho hilft bei flächigen Objekten )
    • Unterschiedliche Sensorfeuerungen (Einzeln, Doppelt -> Genau erklären warum)

    Hallo zusammen,


    hier ist mein Gedächtnisprotokoll der heutigen Prüfung. Das ist vermutlich nicht vollständig. Also wenn ihr noch was wisst, könnt ihr das gerne ergänzen.

    Die Teile waren gleich verteilt (50% DiK, 50% PTW). Die Punkteangaben hinter den Aufgaben sind vermutlich nicht ganz korrekt und sind eher als Orientierung gedacht. Insgesamt gab es 100 Punkte.


    DiK-Kurzfragen:

    • Normzahlenreihe 20/3: Drei weitere Größen bestimmen. Die vorgegebene Größe war in der Reihe enthalten
    • Alle Phasen und Gates des PEP nennen (3,75 Punkte)
    • XML-Datei schreiben für einen Supermarkt (Header sowie Name des Supermarkts gegeben)
    • ICOM-Ansatz erläutern sowie die zwei Diagrammtypen von SADT nennen
    • 4 Verhaltensdiagramme von SysML nennen (1 Punkt)
    • Was ist der Datentyp "boolean", welchen verwendet man bei einzelnen Zeichen (1,25 Punkte)

    DiK-Diagrammaufgaben:

    • Anwendungsfalldiagramm für Azubi, Chef, Ausbilder und Maskottchen des Betriebs (10 Punkte)
    • Anforderungsdiagramm für Jacke (Umfang wie in den Übungen), Kästchen waren vorgegeben, nur ID, Text, Rahmen des Diagramms mit ID und Name sowie die Verbindungen ergänzen (11 Punkte)
    • Aktivitätsdiagramm für Meeting während Corona (3 Lanes) mit "Trägt Chef Maske?", "Ist Raum frei?", ... (12 Punkte)
    • SADT A0-Diagramm aus vorgegebenem A-0- und A2-Diagramm ableiten (6 Punkte)

    PTW-Kurzfragen: Viele Kurzfragen sind Teil der Rechenaufgaben (z.B.: Bewertung beim House of Quality, House of Quality beschriften)

    • Was ist das Hauptziel der Quality Gates? (1 Punkt)
    • Welche Reifegrade werden am Quality Gate überprüft (Stichpunkt magisches Dreieck)? (3 Punkte)
    • Was sagt die Velocity bei SCRUM aus und wofür wird sie verwendet? (so in etwa) (2 Punkte)

    PTW-Rechenaufgaben:

    • Conjoint-Analyse mit zwei Eigenschaften und je drei Ausprägungen: Teilnutzen berechnen
    • Conjoint-Analyse: Nullpunkte gegeben --> Normierung, Welcher Stimulus hat geringsten normierten Nutzen? Spannweite berechnen und sagen welche Eigenschaft die größten Auswirkungen hat
    • Break-even für drei Produkte berechnen, Maximale Stückzahl vom Vertrieb gegeben --> Welches soll weiterverfolgt werden?
    • Target Costing: Gesamtkostenreduktionsbedarf berechnen, Kostenanteil Gemeinkosten gegeben --> Ziel-HK je Bauteil und Reduktionsbedarf je Bauteil
    • Target Costing: Komponentengewicht und Kostenanteile gegeben --> Zielkostenindex berechnen, Welches Bauteil ist definitiv zu teuer?
    • Regression: Normierung bei Mehrfachregression --> Welches Einflussfaktor hat die größten Auswirkungen?
    • Regression: R^2-Wert gegeben --> Anhand der Definition erläutern, was dieser Wert aussagt
    • Regression: Was ist eine Ursache für den Störterm? (1 Punkt) Autokorrelation, Heteroskedastizität, Multikolinearität den gegebenen Definitionen und Diagrammen zuordnen (4 Punkte)
    • QFD: Aus welchem Dokument werden die Einträge im linken Teil des House of Quality entnommen? House of Quality beschriften
    • QFD: Schwierigkeit und Bedeutung für Komponenten gegeben, jeweils mit gegebenem Maximalwert normieren und in Diagramm einzeichnen (je eine Komponenten in einem Quadranten) --> Welche Empfehlungen an das Management?

    Ich fande die Klausur sehr fair. Alle Aufgaben waren mit dem Wissen aus der Vorlesung und den Übungen sehr gut machbar. Die Übungen bereiten sehr gut auf die Klausur vor.

    Der kritischste Punkt bei dieser Klausur ist vermutlich die Zeit. Es sind sehr viele Aufgaben (10) mit mehreren Teilaufgaben.

    Hallo zusammen,


    gerade war die Prüfung in ESII, daher hier mein Prüfungsprotokoll, das mehr oder weniger vollständig ist.

    Die Prüfung dauert 90 Minuten und besteht aus 2/3 Kurzfragen (65 Punkte) und 1/3 Rechenaufgaben (35 Punkte). Fast alle Kurzfragen (bis auf zwei) waren durch das Wiedergeben von Auswendiggelerntem lösbar. Die Rechenaufgaben umfassten einfachste Formeln aus Thermo und waren mit der Übung ebenfalls gut machbar.


    Kurzfragen: Insgesamt 19 mit je 2-6 Verrechnungspunkten

    • Definition von Reserven, Ressourcen und Totalen Ressourcen
    • Zwei Ziel des Paris-Abkommen nennen
    • Zwei Kategorien neben Erzeugung und Vertrieb nennen, die den Strompreis ergeben
    • Drei Turbinenarten nennen
    • Warum verjüngt sich die Einlaufspirale der Francisturbine? Welche Form der kinetischen Energie wird relevanter? Wie ist der Impulsverlauf entlang der Schaufeln vom Einlass zum Auslass? (Die Fragen waren etwas anders gestellt)
    • Definition von Primär- und Sekundärbiomasse nennen, Vorteile der Torrefizierung
    • Drei Entstehungsarten von NOx nennen, welche ist die relevante bei Biomasse?
    • Zwei Gegenmaßnahmen gegen Chlorkorrosion nennen
    • Zwei Verluste bei der Wärmeerzeugung nennen mit je zwei Abhängigkeiten
    • Zwei Vor- und zwei Nachteile der Rostfeuerung nennen
    • GuD-Prozess sowie das T-s-Diagramm zeichnen
    • Formel für Stromkennziffer aufschreiben, zwei Turbinenarten nennen und ankreuzen, ob Stromkennziffer konstant oder variabel ist
    • Die drei wesentlichen CSP-Technologien nennen (Parabolrinne, ...)
    • Wozu wird eine Bypass-Diode verwendet? Zwei Dinge nennen, die bei netzfernen Installationen zusätzlich benötigt werden.
    • Horizontalläufer zeichnen und beschriften
    • Luftströmung über Meer und Stadt zeichnen
    • Wirkungsgrad einer Windkraftanlage von 85% gegeben. Sagen, ob dieser Wert gut, schlecht oder unmöglich ist, mit Begründung (Betzsches Gesetz)
    • Skizze einer Geothermie-Anlage zeichnen
    • Zwei Vorteile und zwei Nachteile der tiefen Geothermie nennen

    Rechenaufgaben:

    • Parabolrinnenkraftwerk mit zusätzlicher Brennkammer für Erdgas gegeben (alle relevanten Enthalpien, Wirkungsgraden, Eigenbedarf gegeben)
      1. Berechnung der Kollektorflächen
      2. Berechnung Dampfmassenstrom
      3. Berechnung Klemmleistung Generator
      4. Berechnung Nettowirkungsgrad der Anlage
    • Repowering einer Winkraftanlage, Betreiber hat 3 Möglichkeiten: Erhöhung Nabenhöhe, Vergrößerung Rotordurchmesser, Verbesserung C_p
      1. Welche der Möglichkeiten ist am sinnvollsten? (Berechnung aller Leistungen)
    • Daten der Goldisthalsperre war gegeben (Leistungen, Wirkungsgrad, Fallhöhe)
      1. Berechnen Sie das Speichervolumen, wenn die Leistung über 8h gehalten werden kann
    • Oberflächenleistung der Sonne sowie Sigma-Konstante gegeben, sowie Radius Sonne, Abstand Sonne-Erde
      1. Berechnen Sie die Oberflächentemperatur der Sonne. (T^4-Gesetz)
      2. Berechnen Sie die mittlere Leistung pro m^2 die an der Atmosphäre ankommt (r^2-Gesetz, G_0-Konstante)

    Das müsste es eigentlich gewesen sein. Alles in allem sehr fair und machbar, mit der ein oder anderen schwierigeren Aufgabe.

    Hallo zusammen,


    heute war die Prüfung in Produktentstehung und -auslegung in der Automobilindustrie, daher hier mein Protokoll.

    Die Prüfung insgesamt ist sehr fair gestaltet. Die Lernziele am Ende der Kapitel bieten sehr gute Anhaltspunkte worauf man sich vorbereiten soll. Der Fokus liegt auf der Wissensabfrage durch Kurzfragen, die in Stichpunkten oder kurzen Sätzen beantwortet werden können. In einzelnen Fragen musste man eine Tabelle ausfüllen. Die Prüfungsdauer beträgt 60 Minuten.

    Insgesamt waren es 26 Fragen, die aus einer bis vier Teilfragen bestand. Je mehr Aufgabenteile es pro Aufgabe gab, umso kürzer waren diese zu beantworten (manchmal nur ein Wort)


    Themen/Fragen:


    Kapitel 1: Umfeld

    • Änderungen durch WLTP nennen; Was bedeutet RDE und was wird damit gemacht
    • Diagramm gegeben, Utility Factor anhand der elektrischen Reichweite (50km) ablesen und CO2-Emissionen in Zertifizierung berechnen (Emissionen für CS und CD gegeben)
    • CO2-Ziel 2020 für die EU in g/km angeben
    • Wie wird der Typschaden ermittelt und wozu wird er verwendet
    • Woraus setzen sich die Selbstkosten zusammen (Benennen und Anteile angeben)
    • Was sagt HPV aus, wie wird er berechnet, womit kann man den Wert reduzieren
    • Was ist der Wert DCVA, was heißt DCVA=0

    Kapitel 2: Antriebe

    • Welche Schadstoffe sind im Abgas enthalten (5 nennen)
    • Welche drei Bestandteile hat das Otto-Abgasnachbehandlungssystem
    • Wie können Hybridantriebe über die Lage von E-Maschine und Verbrennungsmotor unterschieden (parallel, seriell, leistungsverzweigt), jeweils kurz erklären
    • Tabelle mit zwei Anordnungen von parallelen Hybriden gegeben, benennen welche Architektur (P1, ...) und je eine Stärke und eine Schwäche nennen
    • Zwei Gründe nennen, warum Li-Ionen-Batterien und nicht NiMH-Batterien zum Einsatz kommen
    • Wovon hängt die elektrische Reichweite ab (3 Dinge nennen)

    Kapitel 3: Fahrzeugkonzept

    • Womit fängt die Maßkonzeption im Automobil an (Radaußendurchmesser), nach welchen Kriterien wird dieses Maß festgelegt, eine weitere Fragen bezüglich L114, welches andere Maß ermöglicht zusammen mit dem ersten eine Kategorisierung der Fahrzeuge (H30-1)
    • Was ist der SRP1, welche Winkel müssen dafür vorgegeben werden
    • Bodenfreiheit, Rampenwinkel, Böschungswinkel in Fahrzeugskizze einzeichnen
    • Welche Benefits hat die SUV-Zertifizierung in den USA
    • Welcher Faktor hat bei der SUV-Zertifizierung Auswirkungen auf das Rating des Fahrzeugs, wie wird dieser Wert berechnet (Static Stability Factor)
    • Teilautomatisiertes und hochautomatisiertes Fahren erklären
    • Zwei Möglichkeiten nennen, um bionische Belastung auf Fußgänger zu reduzieren
    • Lastpfade Seitenaufprall nennen, welches aktives Sicherheitssystem schützt Insassen bei/vor Seitenaufprall
    • Was heißt NVH, fünf gegebene Geräusche in Frequenzbereiche (wie Folie 125 Kapitel 3) einordnen, Frequenzbereiche waren angegeben

    Kapitel 4: Rohbau, Werkstoffe

    • Leichtbaugüte mit Formel erläutern
    • Diagramm der Stähle war ohne Beschriftung gegeben, die vier Kategorien im Diagramm zuordnen, je ein Beispiel nennen (z.B.: USIBOR) und einen Anwendungsbereich nennen
    • Welche Stähle werden kaltumgeformt, welche warmumgeformt
    • Worauf muss bei der Verbindung von Aluminium und Stahl im Rohbau geachtet werden (Korrosion), was wird zur Aktivierung für die Reaktion benötigt, wie muss man damit in der Fertigung umgehen


    Kapitel 5: Fertigungstechnik

    • Robscan-Verfahren erläutern, was sind die Vorteile
    • Lackaufbau erläutern (Schichten, Schichtdicken, Eigenschaften/Nutzen jeder Schicht)
    • Just-in-time, Just-in-sequence erläutern
    • 4 Produktionsstrukturen nennen (Manufaktur, etc...)

    Kapitel 6: Modularchitektur

    • Zwei oder drei Vorteile von LED gegenüber Halogen-Scheinwerfern nennen


    Das müsste es mehr oder weniger sein.

    Die Veranstaltung ist für alle sehr empfehlenswert (wenn nicht sogar elementar), die einen Einblick in die verschiedenen Bereiche des Automobilbaus bekommen möchten.

    Ich finde die Veranstaltung sehr gelungen. Sie bietet in die verschiedenen Teilbereiche einen sehr guten Einblick, geht ab und zu auch ins Detail und bietet einen sehr ausgewogenen Rundumschlag um das Automobil.

    Einziger Kritikpunkt ist die Länge der Vorlesung (6 Blöcke mit je 3,5h). Da ist es schwierig sich über die vollen 3,5 Stunden zu konzentrieren.

    Alles in allem ein sehr gutes Modul mit interessanten Inhalten und fairer Prüfung.

    Welcher Raum war angekündigt und wo seid ihr am Ende gewesen? Bei uns lief alles problemlos. Die Plätze waren alle so belegt wie gewünscht (zuerst die von der Tür weit entfernten Plätze, danach immer näher in Richtung Tür), alle waren ruhig und haben Abstand gehalten, keiner hat die Klausur vorzeitig umgedreht und am Ende der Klausur gab es keine Hektik.

    Bei Aufgabe 2 waren noch die Koordinaten angegeben: q=(Phi_1, r_S1x, r_S1y, Kardanwinkel alpha_21, beta_21, gamma_21).

    Bei Aufgabe 3 waren die ersten Einträge der Eigenvektoren wieder mit 1 normiert, die Eigenkreisfrequenzen ebenfalls mit k_1*sqrt(c/m) und k_2*sqrt(c/m) angegeben, sodass nur die zweiten Einträge der Eigenvektoren und die Faktoren k_1 und k_2 gesucht waren.

    Hi,


    es gibt einen Thread, der auch ein Gedächtnisprotokoll enthält: 16-03-3114-vl Zukünftige Antriebssysteme

    Der Einfachheit halber kopiere ich es hier nochmal rein und im Anhang ist der Notenspiegel:


    Vorhin war die erste schriftliche Prüfung, daher hier kurz mein Gedächtnisprotokoll:


    Wie beim VKM üblich hat Dr. Lenzen nach dem Austeilen der Klausur eine "kurze Ansprache" (30min) zu den einzelnen Fragen gehalten und dabei die Fragen genauer erläutert und den ein oder anderen Hinweis gegeben. Geantwortet werden durfte in Englisch und Deutsch, Sprache darf innerhalb der Aufgabe gewechselt werden. Insgesamt waren es 11 Fragen, die alle im Fragenkatalog standen und in 90 Minuten beantwortet werden sollten. Eine oder zwei Fragen wurden ggü. dem Fragenkatalog erweitert. Alles in allem sehr fair und machbar.


    Frage 1: Nr. 1,

    Frage 2: Nr. 31,

    Frage 3: Nr. 38,

    Frage 4: Nr. 46 und 47 kombiniert

    Frage 5: Nr. 62,

    Frage 6: Nr. 70 und 71,

    Frage 7: Nr. 87,

    Frage 8: Nr. 135 und 136,

    Frage 9: Nr. 145 und 148,

    Frage 10: Nr. 163,

    Frage 11: Nr. 164.

    Hallo zusammen,


    ich hatte heute meine Prüfung in FF als Videokonferenz. Das Prüfungsformat hat sich nicht geändert, sodass man 20 Minuten Vorbereitungszeit und jeweils 15 Minuten Besprechungszeit mit einem WiMi und Prof. Winner hat. Die Prüfungsatmosphäre war sehr entspannt und auch die Benotung war angemessen. Die Fragen wurde bereits in anderen Prüfungen gestellt und sind im Prüfungsfragenkatalog aus dem Maschinenbauer-Forum (WiSe 16/17 Gesammelte Prüfungsfragen) enthalten. Wer effizient lernen möchte, wiederholt die Vorlesungen, schaut sich die Übungslösungen und die Fragen aus dem Fragenkatalog an. Damit sollte das meiste abgedeckt sein. Ich musste kein Blockschaltbild zeichnen. Ich würde euch zur optimalen Prüfungsvorbereitung mindestens zwei Wochen Vollzeit vor der Prüfung empfehlen. Ich habe 1,5 Wochen Zeit gehabt und hätte durch die halbe Woche noch die Zusammenhänge etwas besser verstehen können.


    1. Fragenblock (WiMi): Querdynamik

    • Welche Vereinfachungen werden beim Einspurmodell gegenüber dem 4-Rad-Modell gemacht?
    • Wie wirken sich diese bei der stationären Kreisfahrt, Lenkwinkelsprung und Lastwechsel aus?

    2. Fragenblock (Prof. Winner): Längsdynamik. Die Frage hätte man ohne Kenntnisse in FF, dafür in Kraftfahrzeugtechnik lösen können: Fahrzeug mit Standardantrieb fährt mit Höchstgeschwindigkeit 50 m/s, 1000kg Masse und 55kW Leistung auf ebener Fahrbahn.

    • Berechnen sie den Kraftschlussbeiwert.
    • Schätzen sie mit Teilergebnissen aus Teil 1 den Wert c_W A ab.
    • Wie wirkt sich das Verhalten von Winter-/Sommerreifen darauf aus?


    Antworten:

    Zur Taylorreihe: Dort ist es immer ein bisschen Glücksspiel. Üblicherweise ist es ausreichend bis einschließlich zur dritten Ordnung zu entwickeln. Wenn nicht, muss man halt noch einen Term weiter entwickeln. Das Entwickeln bis zur dritten Ordnung heißt aber nicht automatisch einen Abbruchfehler dritter Ordnung. Eventuell kann sich alles rauskürzen, sodass nur noch das O(...^4) stehenbleibt.


    Zum Problemintervall: Ja, das ist immer gegeben.