Hi,
die Ergebnisse der Prüfung sind online: Schnitt 2,178.
Korrekturdauer: knapp 4 Wochen
Punkteverteilung: Bestehensgrenze 30%, 2.7 mit ca. 50% der Punkte, 1.0 mit ca. 75% der Punkte.
Hi,
die Ergebnisse der Prüfung sind online: Schnitt 2,178.
Korrekturdauer: knapp 4 Wochen
Punkteverteilung: Bestehensgrenze 30%, 2.7 mit ca. 50% der Punkte, 1.0 mit ca. 75% der Punkte.
Für den Sperrvermerk ist die Prüfungskommission zuständig und der sollte genehmigt werden, wenn du es glaubhaft begründen kannst, dass einer nötig ist (siehe Allgemeine Prüfungsbestimmungen (APB), S.19):
(8) Abschlussarbeiten können mit Zustimmung der Betreuerin oder des Betreuersuniversitätsintern zugänglich gemacht werden. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung bestehtnicht. Mit Zustimmung der Prüfungskommission kann die Zugänglichkeit der Abschlussarbeit aufAntrag des Prüflings verschoben werden (Sperrvermerk), wenn dies zur Sicherung gewerblicherSchutzrechte erforderlich ist oder ein sonstiges berechtigtes Interesse glaubhaft gemacht wird.
Hi,
die obere und rechte Seite sind mit dem Ursprung links unten zu verbinden. Im Anhang habe ich auch noch eine Linie für C1/C2 = 0.8 eingezeichnet.
Hi,
ich bin ein bisschen verwirrt. Laut dem gestrigen Repetitorium und dem Skript (vgl. Seite 129, letzter Absatz) kann das Hurwitzkriterium lediglich zeigen, dass ein System stabil ist. Sollte eines der Kriterien nicht erfüllt sein, kann keine Aussage getroffen werden.
In der Aufgabensammlung (Aufgabe 8.2c und Aufgabe 8.4 entsprechend für Phasenminimalität) wird aber genau dieser Schluss gezogen: Ein Koeffizient ist nicht vorhanden/passt nicht, womit das System nicht stabil/phasenminimal ist.
An was soll man sich nun halten? An die Vorlesungsunterlagen/WiMi oder an die Aufgabensammlung?
Vielen Dank für jede Antwort
Das Minus ergibt sich beim Auftrennen des geschlossenen Regelkreises zum offenen Regelkreis. Im Skript unter 8.4.2 wird das ganz gut erklärt.
@Waverunner Das ist so nicht ganz korrekt. Die Gruppe hat sich zusammen mit der Fachschaft, Professor Kirchner und den WiMis getroffen. Das Ergebnis des Gesprächs wurde in einem Protokoll festgehalten. Prof. Kirchner hat als Reaktion einen eigenen Brief verfasst, der leider nicht alle Themen wiederspiegelt, die die Gruppe laut Protokoll angesprochen hat. Da sich beide Seiten getroffen und ihre Ideen/Ergänzungen/Anregungen ausgetauscht haben ist die Aktion beendet. Dass sich etwas ändert ist zu hoffen, kann allerdings auch beim pmd, das jetzt am Zug ist, im Sande verlaufen...
Im letzten Jahr gab es 9 Hörsaalübungen (wobei die letzten beiden Aufgaben aus dem Aufgabenkatalog behandeln) und 5 Gruppenübungen.
Hi,
Prof. Epple wird die Folien nicht hochladen. Die gibt es nur in ausgedruckter Form (kostenlos) vor der jeweiligen Vorlesung (für das gesamte Kapitel). Das erste Kapitel, das laut Prof. Epple etwas kürzer als die anderen ist, hat ca. 50 Folien, wobei sehr viele Diagramme und Grafiken enthalten sind. Die Vorlesung an sich ist ziemlich unpersönlich. Tipps zur Klausur sind aus meiner Sicht nicht zu erwarten. Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, wird es auch keinen Unterschied machen, ob man die Vorlesung besucht oder nicht.
Die Gruppenübungen an sich sind in mehrere Teile aufgeteilt. Der erste Teil der Übung befasst sich mit der Anwendung der in der VL und HÜ gelehrten Sachen (z.B. reduziertes Massenträgheitsmoment bestimmen). Danach soll ein Blockschaltbild gezeichnet werden. Der letzte Teil (im Prinzip die eigentliche Rechnerübung) ist der Übertrag des Blockschaltbilds in Matlab/Simulink.
Für mich persönlich waren die ersten beiden Teile sehr hilfreich, da diese Sachen behandelt haben, die auch in der Prüfung drankommen können. Der letzte Teil (die eigentliche Rechnerübung) ist für die Prüfung meiner Meinung nach nicht relevant, sondern stellt eher eine Übung für das PDP im fünften Semester dar.
Die erste Lehrveranstaltung zum PDP findet erst am 24.Oktober 2018 in der zweiten Semesterwoche statt! (https://www.ims.tu-darmstadt.d…nproject_ims/index.de.jsp)
Die Klausur gibt es (wie @Waverunner schon vermutet hat) im eLZ Mathematik. (Moodle-Kurs) Dort unter Serviceveranstaltungen -> Klausuren -> Mathe für MB -> Numerische Mathe für MB -> Schmidt.
Das ist das was ich gefunden habe:
Was habt ihr denn für eine Passung für das Lager in der Musterklausur und warum?
Meiner Meinung nach ist das eine umlaufende Last am Innenring und eine Punktlast am Außenring. Dementsprechend würde ich H7k6 wählen. Könnte auch sein, dass an der Welle j6 besser ist, da der Durchmesser wahrscheinlich unter 40 Millimeter liegt.
Könnte jemand seinen Lösungsweg aufschreiben/darstellen? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.
@trizeus Zwischen Kulissenhebel und oberer Welle ist ja noch Luft die das ausgleichen kann. Sollte die einzustellende Distanz zu groß sein, müsste auch die untere Welle angepasst werden.
@Pasu Vielen Dank für deine Rückmeldung. Was meinst du mit "die obere Welle ist nicht axial eingestellt"?
@FaridBen Der Außenring und die Wälzkörper des Nadellagers könnten sich bei einer leichten axialen Bewegung der Welle relativ zum Innenring verschieben, sodass das Lager seine Aufgabe nicht mehr erfüllt/versagt. Ich denke, dass anstatt NU eine NJ-Bauform das Problem lösen könnte.
Konstruktionsteil der Probeklausur. Wäre cool, wenn jemand Mal einen Blick drüber werfen könnte.
Die Noten für Thermo 2 wurden vorhin veröffentlicht! Schnitt: 2,899