Posts by BlechBembel

    Gude,

    der Steuerfreibetrag hat mit der Krankenkasse normalerweise nichts zu tun.

    Bei mir wurde die Lohnsteuer für den jeweiligen Monat dann abgeführt, wenn der Monatslohn x12 über dem Freibetrag wäre. Davon dann entsprechend für einen Monat. Zur Not kannst du deinen Jahresverdienst mal in den Brutto-Netto Rechner schmeißen, da siehst du dann ob du auf dein Gehalt Lohnsteuer zahlen müsstest. Ich hab sogar oft noch was zurück bekommen ^^

    Lohnsteuer kannst du dir beim Werkstudentenjob durch eine Steuererklärung zurück holen. Kannst schauen was du von der Uni alles absetzen kannst, Pendlerpauschale zum Beispiel kannst du ansetzen.

    Ich meine es gab mal für manche Browser ein Plug-In mit dem man die Videos herunterladen konnte. Das ist natürlich verboten, da wird in jedem Kurs auch nochmals drauf hingewiesen. Ich weiß nicht inwieweit das dann nicht für zukünftige Jahrgänge Auswirkungen hat wenn die Videos dann munter im Internet geteilt werden, ansonsten wenn die Videos noch in einem alten Kurs verfügbar sind fragen ob man für diesen den Zugangsschlüssel erhält.

    Moin,

    ich hatte damals glaube ich zwei Wochen gelernt und eine sehr gute Note geschrieben, war unter dem Semester auch nicht in der Vorlesung. Die zwei Wochen sollte man sich definitiv auch nehmen um gut durch zu kommen.


    Bezüglich Stoff aus Werkstoffkunde II kamen manche Grundlagen nochmal dran ( EKD-Diagramm, Kerben, Wärmebehandlungen etc.). Kann man aber sehr gut bei der Prüfungsvorbereitung lernen, also nicht so tragisch, der größte Teil ist neu,


    Generell ist die Prüfung eigentlich nur auswendig lernen, an wirkliche Rechnungen kann ich mich nicht erinnern. Ich habe mir die Vorlesungsvideos angeschaut und mithilfe von Zusammenfassungen den Stoff auswendig gelernt. Zumindest beim Kapitel Schweißen musst man das Vorlesungsvideo schauen, da in den Folien manchen Stellen "zensiert" waren. Was noch anzumerken ist war, dass ich damals das Gefühl hatte dass aus allen Kapiteln der Stoff relativ tiefgehend abgefragt wurde und allgemeines Verständnis hier nicht ausgereicht hat (bspw. die Legierungselemente für Leichtabuwerkstoffe und Ihre Funktion, die Versagensarten von Hochtemperaturwerkstoffen mit den Mechanismen oder die Einflusszonen beim Schweißen). War also zusammengefasst schon sehr viel Stoff den man Wissen musste.

    Ich hatte damals etwas mehr als eine Woche das Skript selbst grob zusammengefasst und versucht mir daraus alles wichtige zu merken. Ergebnis war ne 3.0, gab aber in der Klausur aber auch nur 1x 2.3 und 1x 2.7. Von daher würde ich sagen dass sich das Skript reinpauken auf jeden Fall für ne verhältnismäßige Note reicht, je nachdem wie die Klausur aufgebaut ist. Was ich noch in Erinnerung hatte waren Formeln, ich hatte mir keine gemerkt aber waren sicherlich gute Punktequellen da teilweise auch etwas berechnet werden musste (als Beispiel hatte ich noch Walzen in Erinnerung).

    V.K. hat Recht, bei ^2 wäre der Verlauf dann bspw. eine Parabel. Ab dem Punkt ab dem die Last gilt (bspw. l) ist der Föppl-Ausdruck dann bspw. (x-l) ^2, und das wird wiederum wie eine normale Klammer verrechnet. (x-l)^0 wäre dann bspw. an allen Stellen für x>=l 1 und damit Konstant.

    Hallo,


    bei uns in der Firma sind zwei Werkstudentenstellen frei geworden. Genauere Details findet Ihr in den Ausschreibungen oder per DM an mich.


    Ich selbst arbeite schon seit über 2 Jahren in dieser Position und kann es nur empfehlen. Falls ihr sowieso einen Nebenjob sucht oder euch persönlich weiterentwickeln wollt ist das eine gute Möglichkeit. Besonders der Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten, die Fähigkeit seine Zeit einzuteilen, selbstverantwortlich zu handeln und offen zu reden könnt ihr dabei weiterentwickeln.


    Durch Gleitzeit könnt ihr eure Arbeitszeit flexibel einteilen und bspw. früher Feierabend machen falls ihr noch eine Vorlesung habt. Auch die Erreichbarkeit mit den Öffis ist gut, besonders wenn ihr aus der Umgebung von Frankfurt kommt.


    Falls ihr noch weitere Fragen habt könnt ihr mich gerne Anschreiben :thumbup:

    Ich fande sie machbar, gibt aber ja auch relativ wenig Altklausuren zum Vergleich :S Die erste Aufgabe mit den Seilen fand ich ungewohnt, ansonsten gab es zum Glück viele einfache Verständnisfragen (Nachteil eines Zahnriemenantriebes oder Polygoneffekt). Denke dass es angemessen war, hatte aber auch nicht wirklich viel Vorbereitungszeit und kann daher nicht sagen ob das alles so stimmt was ich hingeschrieben habe:/

    Einfach fande ich 3D-Druck und Additive Fertigung bei Professor Dörsam, Mensch-Maschine-Schnittstelle fande ich auch nicht anspruchsvoll vom Stoff her, aber vom Aufwand dennoch höher als 3D-Druck. Hatte bei beiden mit mäßigem Aufwand gute Noten geschrieben (1,3 und 2,0).


    Falls du dich dafür interessierst ist Werkstofftechnologie und Anwendung definitv interessant, hatte hier mit "normalem" Aufwand (Vorlesungvideos anschauen ohne Vorlesungsbesuch) eine 1,3 geschrieben, aber mir fiel das lernen leicht da mich der Stoff interessierte.


    Ich schreibe noch Energie und Klimaschutz, denke auch hier gilt das selbe wie für WTA. Wenn man sich für den Stoff interessiert fällt es einem deutlich leichter. Ich habe gehört dass Laser in der Fertigung und Einführung in die Druck und Medientechnik noch sehr einfach sein sollen, ob die einem dann später was bringen sei dahin gestellt.

    Moin Leute,


    bin eben die Ankündigungen im Moodle Kurs von Mathe III vom WiSe 21/22 durchgegangen ob dort organisatorische Informationen zur Klausur am Freitag sind. Hab da auch gesehen, dass im Skript die nicht relevanten Themen mit Sternchen markiert sein sollen, tatsächlich sind im Skript teilweise Kapitel so markiert. Nun die Frage ob ich das so richtig verstanden habe, denn manche Themen die anscheinend jetzt nicht relevant sein sollen wurden bspw. vom Stinner dennoch behandelt. Und ob das dann auch jetzt für nie Nachholklausur gilt. Wäre nice falls da einer genauere Informationen hat, vielleicht sogar auch Infos für Freitag.:thumbup:


    Danke schonmal im Voraus

    Hallo,

    weiß einer wie die Regelung des PGP jetzt im Sommersemester bezüglich der Anzahl der Versuche ist? Ich glaube 2020 war es ja so dass die Anzahl der Versuche verringert wurde, war dies letztes Jahr auch so? Da jetzt im Sommersemester das letzte mal das PGP stattfindet und ich zeitgleich meine Bachelorarbeit schreiben werde wäre es coll wenn da jemand Informationen dazu hätte:).


    Danke schonmal im voraus.

    Gude,

    weiß jemand von euch welche genauen Voraussetzungen bezüglich der Anmeldung der Bachelorthesis gelten? Abgesehen vom Grundpraktikum, gibt es eine Mindest-CP Zahl oder werden bestimmte Module vorausgesetzt? Und sind in der PO 2014 3 oder 5 Monate Zeit für die Thesis vorgesehen? Habe da schon mehrere Angaben gelesen. Studiengang ist MPE PO 2014. Danke schonmal im Voraus.:thumbup: