Beiträge von MegaUltraBoss

    1. Lidar




    -Funktionsweise erklären und Blockschaltbild zeichnen.


    Blockschaltbild gezeichnet und in Stichpunkten erklärt, wie gemessen wird (optische Laufzeitmessung, Pulsmodulation, etc..) --> z.B. auch erklären, wie Spannung abgegriffen wird (Widerstand)


    -Was ist für die Signalmessung hinderlich/förderlich?


    Wetterereignisse, Verschmutzung, Sonnenlicht, Lambert-Reflexion/Totalreflexion (auch wieder Stichpunkte hingeschrieben)




    Nachfragen:


    zu 1: was genau macht Mikrocontroller (Steuerung Puls und z.B. Spiegel), welche Probleme bei der Differentiation (wenn Abstand durch Rauschen schon ungenau ist, wird Relativgeschw. noch ungenauer)


    zu 2: viel über Rauschen geredet (Spannung von Sende- und Empfangssignal bei Nebel im Diagramm zeichnen), warum kann man Leistung nicht hochschrauben (Augen!!), Verschmutzung auch auf Linse






    2. Navigation




    -Was braucht es für die Satellitennavigation?


    Uhrzeit Satellit, Signalgeschw., Bahnkoordinaten


    -Wie funktioniert die Satellitennavigation und welche Fehler gibt es und wie kann man die beheben?


    Unterschied Satellitenanzahl, Laufzeitmessung, Common-Mode, Non-Common-Mode, DGPS, PPS, GDoP






    Nachfragen:


    zu 1: nichts, wurde alles ausführlich erklärt


    zu 2: Über Fehler gesprochen, wie die Gegenmaßnahmen funktionieren (DGPS, GDoP, PPS --> zwei Frequenzen damit man die frequenzabhängige Dämpfung und dadurch eine Korrektur in der Signalgeschw. erreichen kann)


    Was im Tunnel (Koppelortung --> Gierrate, Wegmesser über Raddrehzahlen), dazu kam noch Map-Matching






    Insgesamt mega entspannt, sowohl beim Wimi als auch beim Prof. Peters. Ich fand, dass man in 15 min auch gut alle Fragen schriftlich beantworten kann, hatte keinen Zeitdruck und die Prüfer waren mit der Menge meiner schriftlichen Beantwortung immer zufrieden.


    Man muss halt schnell schreiben und sofort wissen, was gefragt ist. Habe 11 Tage Vollzeit gelernt und während des Semesters schon ein wenig die Kapitel auf Verständnis gelernt. Man braucht aber aufjedenfall die Zeit dafür.


    Viel Aufwand, aber sehr zufrieden mit der Benotung und kann es daher empfehlen!

    Also wenn du einigermaßen gut auswendig lernen kannst, dann ist das locker machbar. Wichtig sind Schaubilder, Abläufe und eben wichtige Punkt. Aber dafür hat man auch ein Gefühl. Man muss jetzt nicht jede Folie können, z.B. waren die Statistiken, die im Skript genannt werden, gar nicht relevant. Bei mir war damals auch der Gastvortrag zur Immobilienbewertung relevant, wovon auch 1, 2 Aufgaben dann in der Klausur drankamen. Diskussionen während der VL waren gar nicht relevant, es wurde wirklich nur 1 zu 1 Schaubilder oder Stichpunkte aus dem Skript abgefragt --> Stichwort Marketing/Unternehmensführung


    Schau dir bei Recht die Aufzeichnungen an (zumindest gab es bei mir welche) und versuch die Thematik zu verstehen und die Fragen zu beantworten, die am Ende der VL genannt werden. Der Rest ist Glück.

    Ich habe das Modul letztes WS geschrieben:


    Der Teil Immobilienwirtschaft besteht eigentlich nur aus den VL-Folien, sprich die einfach lernen und dann kriegt man den Teil in der Klausur echt gut hin (aus der VL von Prof. Pfnür bekommt man m.M. auch sehr gut mit, was relevant ist und was nicht).


    Für Immobilienrecht habe ich die VL z.T. geschaut und vor allem die Fragen beantwortet, die Dr. Lentfer am Ende gestellt hat (bei denen er sich vorstellen könnte, dass die in der Klausur drankommen). In der Klausur kamen dann aber fast keine von den genannten Fragen dran, sondern Fragen, die ich noch nie gehört habe (vllt. wurde darüber kurz in einem Nebensatz in der VL gesprochen).

    Fazit ist: Für Immobilienwirtschaft hatte ich nach der Klausur ein sehr gutes Gefühl, für Immobilienrecht kein gutes Gefühl - rausgekommen ist eine insgesamt gute Note. Für 6 Cp war das Modul für mich nicht so aufwendig, jedoch ist es, zumindest meiner Ansicht nach, wegen dem Teil Immobilienrecht schwierig, eine sehr gute Note zu bekommen.

    Hey,


    zu deiner ersten Frage kann ich leider auch nicht mehr dazu sagen.


    Zu 5): Auf Straße definitiv höherer Turbulenzgrad, da dort die Umgebung (andere Autos, Pflanzen, etc.) Einfluss auf die Strömung nehmen und dadurch die Strömung turbulent wird. Im Windkanal gibt es ja Strömungsgleichrichter, die dafür sorgen, dass die Strömung nicht turbulent auf das Fahrzeug trifft.

    Zu 7): Denke, dass der cw-Wert durch Unterbodenbewegung steigt. In der Begleitlektüre auf Seite 153 sieht man, dass eine Konfiguration mit Laufband zu einem positiven Delta-cw führt.

    Zu 19): Denke damit sind longitudinal und transversal Wellen gemeint.


    Zu WS22:

    Interferenzwiderstand sollte nicht in Prozentwerten angegeben werden, weil es ja positiven und negativen Interferenzwiderstand gibt. Heißt, dass bestimmte aerodynamische Maßnahmen sogar einen kleineren Widerstandsbeiwert hervorrufen können. Also einen positiven Effekt haben. Das ist in VL2 Folie 97 eigentlich ganz gut zu sehen.


    Zum Windkanal: Hätte da auch Diffusor gesagt, weil ja die Düsenblockierung zu einem höheren cw führt.


    LG