Beiträge von wer???
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Servus
beim rechnen der WS11/12 ist mir aufgefallen das im Übungsskript vllt ein Fehler drinnen ist.
Und zwar geht es um die formfunktionen bei der Tranformation auf seite 51.
Also ich habe die Formfunktionen für mich selbst nochmal nachgerechnet
und bei ist N3 und N4 vertauscht.
also bei ist
n3= s-rs
und
n4=rshab es raus es richtig wie ist es im Skript ist
mein Fehler war es das ich annahm das sich die Nummerierung der Formfktindizes auf das und untere Einheitsviereck beziehen dabei beziehen sich auf das linke ( mit den Temperaturen) -
Mmuss man ich hier kosinusterm berücksichtigen? Dann d.h Massenstrom in negativ Richtung ist oder?
ich hab auch in negativer richtung angenommen
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Servus
beim rechnen der WS11/12 ist mir aufgefallen das im Übungsskript vllt ein Fehler drinnen ist.
Und zwar geht es um die formfunktionen bei der Tranformation auf seite 51.
Also ich habe die Formfunktionen für mich selbst nochmal nachgerechnet
und bei ist N3 und N4 vertauscht.
also bei ist
n3= s-rs
und
n4=rs -
Zu der Aufgabe 1:
Ich hab meinen Lösungsansatz mal aufgeschrieben und komme am Ende auf andere Ergebnisse als in dem oben angesprochenen Thread. Kann jemand meinen Fehler entdecken bzw. meine Ergebnisse bestätigen? Bin von einer negativen Flussrichtung in y-Richtung ausgegangen.
Hi mir ist noch einige sachen aufgefallen
1)
Beim Satz von Gauß fehlen die Delta x und Delta y auf der linken seite.
2)
Die RB links von der Ableitung phiw=y wurde nicht berücksichtigt -
VIelen Dank
Schau mal hier, Posting Nr. 28 von EQu4LiZeR
Vielen dank
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Hallo Leute
Bei aufgabe 2a stehe ich auf n schlauch.
könnt ihr mir bitte erklären wie man bei dieser aufgabe rangeht -
sind die noten eigentlich auch ausgehängt ???
finde meine note in Tucan leider net -
der höhere schwersiede anteil ist bei 1 (also beim dünnen Film) da hier der Leichtsieder schneller verdampft und das Gemisch sozusagen an Leichtsieder verarmt
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Das passiert, wenn der Kondensator höher als der Verdampfer liegt. Der Massenstrom fließt vom Kondensator zum Verdampfer. Er muss die hydrostatische Druckdifferenz überwinden, oder wird von ihr zusätzlich beschleunigt. (Je nach Lage halt.) Folie 40 Vorlesung 8.
ja jetzt hab ich es auch verstanden also delta pk ist die Kapillarkraft die sich automatisch nach der Belastung einstellt. Und somit bei höhere Belastung auch größer wird. Pk max ist die Kapillarkraftgrenze die es maximal aufbringen kann. Somit ist ein hohes Pkmax zwar erwünscht dagegen ein großes delta pk unerwünscht.
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kann mir jemand mal weiterhelfen und zwar bei
Trennung eines Gemisches am Azeotropen Punkt.
Ich weiss das man den Punkt durch Druckänderung verschieben kann.
Dennoch liegt es dann doch trotzdem als Gemisch vor. -
Da hatter in der Vorlesung gesagt wegen Bernoulli. Die Strömung wird da abgebremst, deshalb geht dynamische Anteil in den statischen Druck rüber.
Zu meinem Vorredner: jep, so stehts auch im Paper. Im dünnen Film verdampft der Alkohol rasch, und nur unten fließt viel Alkohol aus dem Glas wieder in den Film. So entsteht der Konzentrationsunterschied zu Beginn.
Ich hätte auch eine Frage. Kann mir jemand mit Formeln erklären warum beim Gregorig-Profil der Flüssigkeitsdruck am Gipfel höher ist als im Tal und was der Typ sich mit seiner Krümmung so überlegt hat?
Das hatter alles in der VL gesagt glaub ich, das hab ich aber nicht mitbekommen. Hoffe jemand kann mir da helfenDa hatte ich auch zu kämpfen.
Hierzu muss man sich die Formel von Young Laplace anschauen und diese nach pl umstellen.
Beachtet man dazu noch die Vorzeichenkonvention der Krümmung kann eigentlich nix schief gehen.
und jetzt das wo ich meine Schwierigkeit drin hatte
k ist positiv wenn die Oberfläche konvex ist
k ist negativ wenn die Oberfläche konkav ist
Die muss aber Dampfseitig betrachtet werden. -
Die Flüssigkeit muss dann gegen die Schwerkraft befördert werden. Daher gibt es einen größeren Druckabfall in der Kondensatströmung. (pl im Verdampfer geringer)
Was ist der Unterschied zwischen der Viskositätsgrenze und der Kapillarkraftgrenze?
Ich Glaube eher das der Druckabfall der Kondesatströmung geringer wird und somit eine geringere Kapillardruckdifferenz(pk=pv-pl). Man sozusagen die linie von pl nach oben verschieben. Kann auch sein das ich da Falsch liege aber hatte mir das so zusammengereimt
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Wieso verläuft der Druckverlust in der Dampfphase im Kondensator und Verdampfer nicht linear?
Da kann man sich mit Bernoulli erklären welche eine Beziehung zwischen Geschwindigkeit und Druck hergeleitet hatte.
Grob kann man sagen das bei Gasen der Druck bei höheren Geschwindigkeiten kleiner ist als bei niedrigen.
Somit gibt es bei Beschleunigung ( Verdampfer) einen Druckzuwachs und beim Abbremsen (Kondesator) einen Druckabfall. -
1.)
In den Protkollen ist immer von einem idealen Wert für f die rede. Ich nehme an der ist f = 1, korrekt?
Nennen SIe zwei Gründe, warum der gemessene Wert des Verdampfungskoeffizeiten vom idealen Wert abweicht! (Was sind hier die Gründe? Mit fällt dazu nur eine maktroskopische Vorstellung ein, dass die Teilchen halt an der Phasengrenze kollidieren und reflektiert werden.)
2.) Maragoni-Effekt im Weinglas.
In der Prüfung vom SS2009 sollte man erklären, warum ein Weindropfen im Glas gegen die Schwerkraft nach oben fließt. Ich kann mir das irgendwie zusammen reimen, aber hat jemand sich notiert wie Prof. Stephan das in der Vorlesung erklärt hat oder hat einer gute Erklärung dafür?
Zu 2)
Falls es dir hilft kann ich dir zum Vergleich das schreiben was ich mit zusammen gereimt habe.
und zwar.
Der Marangoni-Konvektion beschreibt eine Strömung, welche durch eine Änderung der Oberflächenspannung hervorgerufen wird.
Eine Änderung der Oberflächenspannung kann generell durch Temperatur- oder Konzentrationsunterschiede zustande kommen, im unserem Fall trifft letzteres zu.
Diese Strömung strömt wegen der Thompsonschen Beziehung, vom Bereich niedriger Oberflächenspannung zum Bereich höherer Oberflächenspannung.Wenn man ein Weinglas schwenkt und sich ein Film an der Wand des Glases bildet, wird dieser Verdampfen.
Da es sich bei Wein um ein Gemisch von Wasser und Alkohol handelt, wird vorwiegend erst der Leichtsieder( der ALk) verdampfen.
Somit entsteht ein Konzentrationsunterschied, der eine Änderung der Oberflächenspannung nach sich zieht und somit die Marangoni Konvektion einleitet.Und jetzt zu der Falluntscheidung,
je nach dem welche Komponente die höhere Oberflächenspannung hat bildet sich entweder ein
positives-
oder negatives Gemisch aus.
Beim Wein wird Wasser(Schwersieder) die grössere Oberflächenspannung besitzen und somit ein positives Gemisch bilden, welches dann versucht den Film wieder aufzufüllen.
Er zieht Flüssigkeit nach sich , welche sich dann aufgrund der Schwerkraft und der Oberflächenspannung sich zu einem Tropfen bilden.Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen und noch besser bestätigen
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zu 4)
Additive können Einfluß auf die oberflächenspannung ausüben und somit das Aktivieren von Blasen erleichtern
zu 5)
der größte Temperatur gradient ist am übergang von strömungssieden zur sprühströmung. sprunghafte änderung des wärmeübergangskoeffizientenkann mich jemand vielleicht den druckverlauf eines wärmerohres erklären
Speziel die verläufe im verdampfer und im kondensator.
dazwischen nimmt der druck ja ab wegen den reibungseinflüssen -
ja die klausur hatte schon ihre tücken
würde gerne mal wissen wie man die höhe bei aufg.4 bestimmen konnte -
sorry mein fehler!
Aber vielen dank nochmal für die korrektur!
aber wenn bei gegenwind sich ein punkt auf der polaren seitlich verschiebt, verschiebt der sich dann eigentlich auch vertikal?
da gl 4.16 eine abhängigkeit von V und w zeigt ??? -
stimmt vllt liegt es auch am ca,0 in gleichung 4.32
da ja der auftrieb in landekonfiguration größer ist